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Der Hintergrund des Ukraine-Konflikts

dadideldum

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Alles auf einen Blick...
Erhellender Überblick, wie US-Politik mit voller Absicht diesen Konflikt provoziert hat, die ethnischen und kulturellen Differenzen in der Ukraine missbrauchend. Sie alle wussten schon immer, dass es das Land zerreissen würde, wenn es künstlich in die eigene Einflusssphäre gezogen wird.

Dank Wikileaks liegen uns zehntausende Botschaftsdepeschen vor, die von amerikanischen Botschaftern aus aller Welt im Zeitraum von 1966 bis Februar 2010 verfasst worden sind. Diese Botschaftsdepeschen ermöglichen uns einzigartige Einblicke in Lageanalysen und Absichten von Politikern und liefern uns Antworten auf die Fragen ob russische, amerikanische und deutsche Politiker den Konflikt in der Ukraine vorhergesehen haben und ob ein NATO-Beitritt der Ukraine von westlicher Seite wirklich angestrebt wurde. Desweiteren zeigen sie uns die Sichtweise russischer Politiker sowie den Standpunkt der Bundesregierung unter Merkel bezüglich der Ukraine.

 

Ophiuchus

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Alles auf einen Blick...
Erhellender Überblick, wie US-Politik mit voller Absicht diesen Konflikt provoziert hat, die ethnischen und kulturellen Differenzen in der Ukraine missbrauchend. Sie alle wussten schon immer, dass es das Land zerreissen würde, wenn es künstlich in die eigene Einflusssphäre gezogen wird.

Dank Wikileaks liegen uns zehntausende Botschaftsdepeschen vor, die von amerikanischen Botschaftern aus aller Welt im Zeitraum von 1966 bis Februar 2010 verfasst worden sind. Diese Botschaftsdepeschen ermöglichen uns einzigartige Einblicke in Lageanalysen und Absichten von Politikern und liefern uns Antworten auf die Fragen ob russische, amerikanische und deutsche Politiker den Konflikt in der Ukraine vorhergesehen haben und ob ein NATO-Beitritt der Ukraine von westlicher Seite wirklich angestrebt wurde. Desweiteren zeigen sie uns die Sichtweise russischer Politiker sowie den Standpunkt der Bundesregierung unter Merkel bezüglich der Ukraine.

Sicherheitsinteressen sollten alle haben dürfen oder niemand !
 
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Thomas Röper interviewt Maria Zakharova...

Nicht einfach ein Interview, sondern investigativer Journalismus und offene Diskussion pur von 2 Vollblut-Journalisten !
Prädikat: Wer es nicht sieht, verpasst ganz entscheidend etwas !

 

Blackbyrd

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Thomas Röper interviewt Maria Zakharova...

Nicht einfach ein Interview, sondern investigativer Journalismus und offene Diskussion pur von 2 Vollblut-Journalisten !
Prädikat: Wer es nicht sieht, verpasst ganz entscheidend etwas !

Es ist staatlich russischer vorgegebener Journalismus. Da wird nun langatmig auf die "Vorgeschichte" hingewiesen, natürlich nur die russische Ansicht, was z.B. in der Ostukraine passierte, mit anderen Worten:

Same procedure as every time..von dem Auftragsschreiber @Che
 
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KurtNabb

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Wäre es nicht Zeit für Verhandlungen , wenn man an Frieden interessiert wäre ?
Nehmen die Münchner Sicherheitskonferenz ,für welche Sicherheit steht die eigentlich , außer die Dividenden der Rüstungsaktionäre .
München ohne Russland ist als ob Nordvietnam nicht zum Vertrag von Paris eingeladen würde .Aber was generiert mehr Profit als ein langer
Krieg . Afghanistan dauerte 20 Jahre da könnten jetzt 50 Jahre kommen , wenn nicht jemand den falschen Knopf drückt !
Wenn die Amis am Frieden interessiert wären, wäre der Krieg erst gar nicht ausgebrochen.
 
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Ophiuchus

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Wenn die Amis am Frieden interessiert wären, wäre der Krieg erst gar nicht ausgebrochen.
Wie immer ein Krieg , weit weg als Konjunkturpaket !
Wenn die Ukrainer zu faul sind hier für 2000 Euro zu arbeiten , besteht natürlich erst recht nicht die Gefahr , das sie mit dem Schlauchboot über den großen Teich wollen .
Eigentlich ist der Krieg ein Glücksfall für die Ukraine und die USA !
 

KurtNabb

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Wie immer ein Krieg , weit weg als Konjunkturpaket !
Wenn die Ukrainer zu faul sind hier für 2000 Euro zu arbeiten , besteht natürlich erst recht nicht die Gefahr , das sie mit dem Schlauchboot über den großen Teich wollen .
Eigentlich ist der Krieg ein Glücksfall für die Ukraine und die USA !
Für die Ukrainer eher weniger. Die bluten dafür. Ihre Oligarchen (und natürlich die der Amis) werden fett dabei.
 
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KurtNabb

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Es wird bezüglich der NATO-Osterweiterungen immer wieder postuliert, dass jedes Land eine freie Bündniswahl habe. Tatsächlich ist dieses Recht auf freie Bündniswahl in der Europäischen Sicherheitscharta von 1999 eingeschränkt:
8. Jeder Teilnehmerstaat hat dasselbe Recht auf Sicherheit. Wir bekräftigen das jedem Teilnehmerstaat innewohnende Recht, seine Sicherheitsvereinbarungen einschließlich von Bündnisverträgen frei zu wählen oder diese im Laufe ihrer Entwicklung zu verändern. Jeder Staat hat auch das Recht auf Neutralität. Jeder Teilnehmerstaat wird diesbezüglich die Rechte aller anderen achten. Sie werden ihre Sicherheit nicht auf Kosten der Sicherheit anderer Staaten festigen. Innerhalb der OSZE kommt keinem Staat, keiner Staatengruppe oder Organisation mehr Verantwortung für die Erhaltung von Frieden und Stabilität im OSZE- Gebiet zu als anderen, noch kann einer/eine von ihnen irgendeinen Teil des OSZE-Gebiets als seinen/ihren Einflussbereich betrachten.
Europäische Sicherheitscharta | https://www.osce.org/de/node/125809
 

MANFREDM

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Jeffrey Sachs ist ein weltbekannter US-Ökonom, der in seinem Leben viel für diverse Regierungen gearbeitet hat und sich auf der geopolitischen Landkarte bestens auskennt.

Dies ist seine messerscharfe Analyse zum Krieg in der Ukraine:

 

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Ein ausgezeichneter Artikel :
Timothy Snyder: Neun Thesen zu Putins Faschismus | https://www.nzz.ch/meinung/timothy-snyder-neun-thesen-zu-putins-faschismus-ld.1684631

Die Erzählung, man könne Geschichte wiederholen, zieht sich durch alle putinfreundliche Kreise. Das ist der Rote Faden: die Schlacht um Bakhmut wurde von putinistischer Seite zum "Stalingrad 2.0" hoch stilisiert. Zeitweise war beim Ukraine-Krieg vom "Großen Vaterländischen Krieg 2.0" die Rede. Die putinfreundlichen Querdenker hatten diverse 2.0. Auch bei den stramm toitschen putintreuen Patrioten spielt das 2.0 eine große Rolle und ist allgegenwärtig. Zur Zeit gerne genommen: "Reformation 2.0".
 
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..., ich weise in diesem Zusammenhang zum X-ten Male darauf hin das es der Westen war der den Zoff angefangen hat indem er den Maidan finanziert hat.
Ja, ich stimme dir zu: Der Westen organisierte den Maidan und verursachte damit den ukrainischen Bürgerkrieg.
Von der Gnosis und von der Freiwirtschaft hast du mich nicht überzeugt. Aber verstehe mich nicht falsch: Ich sehe viel Gutes in der Gnosis. Jedoch erwartet die Gesellschaft von mir, dass ich mich nur zu einer Religion bekenne. Da will ich auf den Buddhismus nicht verzichten.
Dabei sehe ich viele Überschneidungen zwischen Gnosis und Buddhismus. Darum glaube ich, dass Gnostiker und Buddhisten sogar zusammen beten oder meditieren können. Im Altertum gab es die Manichäer. Das war eine religiöse Gruppe, die das gnostische Christentum mit dem Buddhismus vermischte.
Der Freiwirtschaft kann ich nicht zustimmen, weil ich nur im chinesischen System die Lösung oder zumindest einen notwendigen Teil der Lösung sehe. Aber wir können uns darauf einigen, dass wir beide gegen den Kapitalismus sind.
In einem Punkt stimme ich dir völlig zu: Der Westen ist schuld am ukrainischen Bürgerkrieg und damit zumindest mitschuldig am Ausbruch des gegenwärtigen Krieges. Da die NATO-Länder sogar noch eine Menge Waffen in die Ukraine liefern, erhöhen sie ihre eigene Schuld am Krieg noch einmal ganz beträchtlich.
 

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