Sprachwissenschaftler suchen immer noch nach dem Ursprung aller Sprachen dieser Welt und wie sich daraus die deutsche Sprache entwickelt hat. Sie kommen dabei niemals auf die Idee, dass Deutsch der Ursprung aller Sprachen dieser Welt sein könnte. Wer sie mit dieser Idee konfrontiert, ist ein Ketzer und wird gleich in die Verschwörungstheoretiker-Ecke gestellt. Nur liefern die anerkannten Sprachwissenschaftler bisher nur Erklärungen, die durch die Bank weg schwerwiegende Fehler und Wideresprüche haben.
Wenn wir die Deutsche Sprache verstehen wollen, so müssen wir ziemlich am Anfang anfangen und dabei, wie die Menschen dachten.
Die Zahl 24 finden wir in allen Völkern.
Der Urmensch war ein sehr guter Naturbeobachter und erfasste die ständig wiederkehrenden Phasen von Sonne und Mond. Und er betrachtete sich selbst. Der Mensch hat 10 Zehen und 10 Finger = 20. 2 Arme + 2 Beine = 4, macht zusammen 24. Es gibt insgesammt 24 Runenzeichen. Sie beinhalten alle Buchstaben des Alphabetes, jedoch nicht in derselben Reihenfolge wie dieses. Die Runen sind Sonnenlaufzeichen. Sie wurden horizontal in die Erde gesteckt und alle haben einen geraden, aufrechtstehenden Strich "I". Runen wurden nach dem Sonnenlauf aufgestellt, man kannte also schon Ost/West und Nord/Süd. Diese Worte wurden auch überall auf der Welt übernommen. Für Runen eignete sich am Besten Buchenholz, weil da die Zweige entsprechend wachsen. Woher kommt das Wort Buch, Englisch "Book"?
Jede Rune besitzt einen Namen, gekennzeichnet durch ihren Anfangsbuchstaben und noch dazu einen Zahlenwert, wie z.B. die Rune Jera (Jahr) die Zahl 12, denn ein Jahr hat 12 Monate und von Jera zum heutigen Wort Jahr ist der Weg auch nicht weit.
Die Buchstaben Q, V, X, Y und ß gibt es in der Runenschrift nicht, da sie überflüssig sind.
Von den Römern oder Etruskern kann die deutsche Sprache nicht abstammen, denn diese besaßen kein G, J, U, W, Ei, XX. Auch die punische These kommt nicht in Frage, da diese Sprache kein I, U, F, EI, NG kennt. Hier fehlt überall etwas. Die ältesten nachgewiesenen Runen sind 7.500 Jahre alt. Sie sind verwand mit allen Alphabeten, die man in der Welt findet, nur ist die Reihenfolge der Buchstaben eine andere, da die Runen eben auch für Zahlen und Sonnenstände stehen. Die Erschaffer der Runen kannten also auch schon die Mathematik, wo andere noch Striche machten.
Runen stellen dem Sonnenlauf entnommene Sinneszeichen in Verbindung mit den dazugehörenden natürlichen Lauten dar und bilden das Grundgerüst aller urdeutschen Wörter. Jede "Rune" stellt somit einen eigenständigen "Ort-Laut-Sinn-Verbund" dar. Das ist schon etwas komplizierter, wie einfach nur "plappern", denn unsere Vorfahren konnten noch richtig kompliziert denken.
Diese Einteilung natürlicher Zeitabläufe in 1, 2, 4, 5, 10, 12, 24 war dem Menschen damals wichtig. Die 24 bedeutete Vollständigkeit und nicht etwa 24 Götter. Sowas wie die Götter kam erst viel später und damit fing das Elend in der Menschheitsgeschichte an. Die sogenannten "Götter" zerstörten dann auch die gemeinsame Sprache der Menschen, wie in der Bibel im Turmbau zu Babel berichtet wird, denn die Sprache der Heiden (Hei und Wei als Vorsilbe für heilig) widersprach deren Lehre vom Gott der Bibel und zeigte zu deutlich die Wahrheit. Anders hätte der Christliche Glaube nicht weltbeherrschend werden können.
Wie man eine Sprache zerstört/verwirrt? Über 2-3 Generationen geht das ganz einfach. Man tauscht erst Buchstaben aus, und bringt den Kindern so von Anfang an die neue Ausprache bei, später tauscht man weitere Buchstaben. Bestes Beispiel wie sowas aussieht sehen wir derzeit in der Ukraine, wo es im russischen Tschernobyl heißt, die Ukrainer aber auf Tschornobyl bestehen. Wenn westliche Medien das übernehmen, dann wissen unsere Enkel schon nicht mehr, dass es mal Tschernobyl hieß und wenn sie es irgendwann mal nachlesen, dann juckt es auch niemanden, denn die Menschen merken nicht, wie immer mehr Wissen verloren geht.