"(...) Ferner ist der islamische Einfluß denkbar ungeeignet, wissenschaftlich fundiert zu arbeiten, was sich leicht belegen lässt.
Die Menschen dort werden von Kindesbeinen an dazu erzogen, an das unkritische Übernehmen einer absoluten Wahrheit zu glauben; etwas, was zu Hinterfragen Blashphemie bedeutet und mit Ächtung und sogar Tod bestraft wird.
Diese Konditionierung wirkt in allen Lebensbereichen, und sie verhindert, daß wirkliche Wissenschaft betrieben wird: Wissenschaft lebt davon, alles kritisch zu hinterfragen, zu beleuchten und die eigenen Annahmen immer wieder der prinzipiellen Falsifikation zu unterziehen; also eben nicht an eine absolute Wahrheit zu glauben.
Daß von den 567 Nobelpreisen, die seit 1901 verliehen wurden, nur drei (wovon einer noch ein umstrittener Friedensnobelpreis an Arafat war; also keine wissenschaftliche Leistung würdigte) in ein islamisches Land gingen, belegt dieses intellektuelle Handicap mehr als deutlich.
Die beiden anderen Nobelpreise gingen übrigens in das damals noch deutlich westlich orientiertere Pakistan, wo gerade gestern wieder die Islamisten auf bestialische Weise zeigten, was ihre steinzeitliche Meinung von Bildung ist."
Soviel dazu.