Das habe ich nicht gesagt! Es ist nur eine Option. Zwei Formen gesellschaftlichen Eigentums nannte ich Dir, aus denen Du jetzt aber keine Verallgemeinerung ziehen kannst.
Das zum Beispiel hat überhaupt keine gesellschaftliche Relevanz als Unternehmen. Es sei denn, die Sportgeräte (PM) werden von der Gesellschaft zur Verfügung gestellt. Ansonsten ist die Sache hier lupenreines Privateigentum und der Betrieb trotzdem ohne Ausbeutungscharakter. Solcherart initiativ getriebene Selbständigkeit stört die Gesellschaftsordnung Kommunismus in keiner Weise. Im Gegenteil; das stabilisiert das ökonomische Gesamtgefüge.
Wenn die Unternehmerin Arbeitsleistungen Dritter einkauft ist immer noch kein kommunistisches Prinzip beschädigt. Problematisch würde es erst, wenn die Unternehmerin kapitalistisch handelt, also auf Grund des PE an PM sich erlauben würde, Lohnarbeit auszurufen/ Lohnarbeiter einzustellen. Denn dann beginnt auch schon im Kleinsten die Ausbeutung anderer Arbeitskraft.
und wer zieht die Grenzen zwischen wichtig und unwichtig ?
die Willkür ?!
oder gibts dafür objektive und objektivierbare Faktoren ??
wer ist denn nun Eigentümer des Fitnessstudios im Kommunismus ??
wer führt die Einstellungsgespräche mit den Trainern ... mit den Reinigungskräften ... mit den Servicekräften ??
wer führt die Geschäfte ?
wer trifft die Entscheidungen und wie, wie die Kurspläne aussehen, welche Geräte angeschafft werden, wie die Buchungszeiten aussehen ?
gibts dafür auch mal konkrete Antworten
oder bleibt der Kommunismus einfach ein schwammiges Nichts ?!