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Das ist die Folge.stand das da ??
Das ist die Folge.stand das da ??
Beim Prager Frühling und im Chile unter Allende gab es schon konkrete Anweisungen, man müßte sich nur genauer damit beschäftigen und die Fehler erkennen. ...und nicht dabei zu vergessen, beides wurde von außen zerstört !Prosa ohne konkrete Handlungsanweisungen kannste stecken lassen
wenn du mir schon eine Betriebsanleitung von "Demokratischer Sozialismus" geben willst, dann werde konkret
eine schwammige Betriebsanleitung ohne konkrete To Do Liste werfe ich einfach weg, und schicke das Gerät zurück
Kausalitäten lassen sich in aller Regel gut begründenDas ist die Folge.
also nix KonkretesBeim Prager Frühling und im Chile unter Allende gab es schon konkrete Anweisungen, man müßte sich nur genauer damit beschäftigen und die Fehler erkennen. ...und nicht dabei zu vergessen, beides wurde von außen zerstört !
Wieso ? Das war doch damals schon konkret !also nix Konkretes
wie üblich
Da sich die Produktionsmittel in Privatbesitz befinden, ist eine Klassengesellschaft die FolgeKausalitäten lassen sich in aller Regel gut begründen
hier sehe ich bisher keine
konkrete Frage:Da sich die Produktionsmittel in Privatbesitz befinden, ist eine Klassengesellschaft die Folge
aufgrund des Widerspruchs zwischen gesellschaftlicher Produktion aber privater Aneignung des Mehrwertes.
Der Privatbesitz an Produktionsmitteln ist ökonomisch gesehen nicht nur undemokratisch sondern bedingt auch
die Ausbeutung des Menschen durch den Mitmenschen.
Also ist die Lösung die Produktionsmittel nicht dem Staat zu geben wie im Realsozialismus geschehen,
sondern den Menschen, der Gesellschaft.
Die Basis ist direkt demokratisch, bei größeren Einheiten werden in der Theorie Räte gebildet die an die Entschlüsse der Basis gebunden sind.konkrete Frage:
in einer meiner GmbHs ... wie soll das dann aussehen
werden dann 82 Millionen Deutsche als Gesellschafter eingetragen ?!
wie sehen dann dort in dieser volkseigenen GmbH Entscheidungsprozesse aus ?
und bei AGs nehme ich an, dass 82 Millionen Deutsche gleichwertige Aktionäre sind
sollen diese Aktien dann noch handelbar sein ?
wie sehen dann Hauptversammlungen solcher AGs mit 82 Mio deutschen Aktionären aus ?
da braucht man ja 1000 Berliner Olympiastadions nebeneinander zu, um die HV abzuhalten
Sinnfreier "ad personam", statt der "Theorie der Volksabstimmungen".Du bist ein Volldepp.
Als würdest du behaupten die Null gäbe es nicht.
Eigentum wird nie gegeben. Es wird immer genommen und verteidigt.Also ist die Lösung die Produktionsmittel nicht dem Staat zu geben wie im Realsozialismus geschehen,
sondern den Menschen, der Gesellschaft.
konkrete Frage:
in einer meiner GmbHs ... wie soll das dann aussehen
werden dann 82 Millionen Deutsche als Gesellschafter eingetragen ?!
wie sehen dann dort in dieser volkseigenen GmbH Entscheidungsprozesse aus ?
und bei AGs nehme ich an, dass 82 Millionen Deutsche gleichwertige Aktionäre sind
sollen diese Aktien dann noch handelbar sein ?
wie sehen dann Hauptversammlungen solcher AGs mit 82 Mio deutschen Aktionären aus ?
da braucht man ja 1000 Berliner Olympiastadions nebeneinander zu, um die HV abzuhalten
das ist mir zu schwammig und zu unkonkretDie Basis ist direkt demokratisch, bei größeren Einheiten werden in der Theorie Räte gebildet die an die Entschlüsse der Basis gebunden sind.
das ist mir alles zu akademisch nebulösGesellschaftliches Eigentum an PM kann verschiedene Formen und verschiedene Größen haben. Wie Du selbst erkennst, gibt es kaum einen Gegenstand, der in aller Eigentum, also auf Landesebene oder gar Weltebene vernünftig gemanagt werden könnte.
Wozu auch? Von den Ergebnissen der damit Arbeitenden darf sowieso kein Dritter direkt profitieren und sonstige Mitbestimmung wird immer nur im Maße der irgendwie Betroffenen sinnvoll sein.
Du kennst doch längst gesellschaftliche Eigentumsformen. Kommunales Eigentum zum Beispiel. Oder Genossenschaften.das ist mir alles zu akademisch nebulös
gehts auch mal konkreter
ich hatte doch auch im Konkreten gefragt
und warum sollen nur die Bürger einer Stadt gleichanteilig Mitsprache an einem Unternehmen haben ?Du kennst doch längst gesellschaftliche Eigentumsformen. Kommunales Eigentum zum Beispiel. Oder Genossenschaften.
Beim ersten Beispiel haben alle mündigen Bürger des Dorfes oder der Stadt das Recht auf gleichanteilige Mitsprache/Entscheidung (regionale Einschränkung), beim zweiten die damit Arbeitenden (Einschränkung auf Aktive um diese PM).
Sorry Junge aber du bist weit von meinem Level entfernt auch wenn du dir was anderes einbildest.Sinnfreier "ad personam", statt der "Theorie der Volksabstimmungen".
Warum behauptest Du dann erst solchen Stuss? Denkst Du wirklich, Dein Unwissen und Deine gewagten Interpretationen würden immer "durch gehen"?
Das habe ich nicht gesagt! Es ist nur eine Option. Zwei Formen gesellschaftlichen Eigentums nannte ich Dir, aus denen Du jetzt aber keine Verallgemeinerung ziehen kannst.und warum sollen nur die Bürger einer Stadt gleichanteilig Mitsprache an einem Unternehmen haben ?
Das zum Beispiel hat überhaupt keine gesellschaftliche Relevanz als Unternehmen. Es sei denn, die Sportgeräte (PM) werden von der Gesellschaft zur Verfügung gestellt. Ansonsten ist die Sache hier lupenreines Privateigentum und der Betrieb trotzdem ohne Ausbeutungscharakter. Solcherart initiativ getriebene Selbständigkeit stört die Gesellschaftsordnung Kommunismus in keiner Weise. Im Gegenteil; das stabilisiert das ökonomische Gesamtgefüge.eine Freundin von mir betreibt Fitnessstudios
wer konkret wird dann dort im Kommunismus die Eigentümer sein ?
wie wird das Fitnessstudio konkret geführt werden ?
wer trifft die Entscheidungen, und auf welche Weise ?
Ich bin ziemlich froh, weit von "Deinem Level" entfernt zu sein.Sorry Junge aber du bist weit von meinem Level entfernt auch wenn du dir was anderes einbildest.
Ich glaube, dass du dich noch geistig in der Pubertät bewegst.Ich bin ziemlich froh, weit von "Deinem Level" entfernt zu sein.
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