Ein souveräner Staat, der sich seine Bündnispartner selber aussuchen darf, wie Polen doer Brasilien oder Lettland.
Es darf auch um Hilfe bitten. Stell dir vor!
so viele souveräne Staaten, wie viele sich das vorstellen, gibt es gar nicht ....
In welcher aufgeklärten von tiefen Humanismus und Menschlichkeit, Güte und Barmherzigkeit, sich den Konsequenzen ihres Handels voll bewusst, in Sorge für das Wohlergehen der Völker diese Erde und seiner Mitgeschöpfe, frei von Lügen, Hass, Hetze und Propaganda, aufrecht und mit freien Willen, in Tradition und Vorbild eines Martin Luther King, Jr. Mohandas Karamchand Gandhi und Nelson Mandela stehend geprägten Demokratie würde die Mehrheit des Volkes Nationalismus hochleben lassen, Grenzen zwischen den Völkern ziehen und untereinander Krieg führen? Die UNO hätte bei souveränen Staaten eine ganz andere Bedeutung. Es würde auch keine "Demokratie" geben, die sich nicht an Regeln halten muss. Komisch - ich kenne nirgends auf der Welt ne Demokratie, die den Namen verdient hätte .... ....
Das Volk ist dem Namen nach der Souverän. Aber es hat keine Einwirkung auf die Entscheidungen außer durch die Wahlen, in denen nichts entschieden wird. Die großen Schicksalsfragen gehen nicht an das Volk. Ihre Beantwortung muss das Volk über sich ergehen lassen und merkt oft gar nicht, dass etwas und wie es entschieden wird. Karl Jasper
Der Krieg zeigt doch gerade jetzt das derzeitige Versagen derjenigen, die die Politik bestimmen oder bestimmt haben. Und M.E. wird immer noch nicht wirklich an einer Lösung gearbeitet. Waffenlieferungen zeigen nur die Hilflosigkeit - oder aber das bestimmende Kalkül dahinter ....
es sieht allerdings so aus, als ob Russland die neue Art der Kriegsführung völlig unterschätzt hat ...und die eigenen militärischen Möglichkeiten bei neuer konventioneller Kriegsführung erheblich überschätzt ... und dabei ist alles so sinnlos - Gewalt ist keine Lösung