Den Film werde ich mir auch ansehen!
Diese Laura Biel ist offenbar eine moderne Desdemona. Dieses Luxusweibchen, Tochter eines einflussreichen Senators in der reichen und dadurch dekadent gewordenen Handelsstadt Venedig, steht auf einen Kerl aus der Dritten Welt, der das Herz auf dem rechten Fleck hat, den Mohren - ja, so sagte man damals! - Othello, ließ sich von ihm entführen und wurde seine Frau. "Entführen" heißt im Englischen "to rape", was auch "vergewaltigen" bedeutet: Desdemona, eine typische Tochter der westlichen Zivilisation, steht darauf: sie läst sich gerne rauben.
Shakespeare hat daraus sein berühmtes Drama gemacht: Othello, der Mohr von Venedig
Desdemona steht darauf, weil sie diese dekadenten, verweichlichten parfümierten Jünglinge der reichen Kaufleute Venedigs verschmäht und lieber Othello mag, der ihr Herz eroberte, als er in ihrem Hause als Gast ihres Vaters von seinen Abenteuern erzählte, die zeigen, dass er kein Weichei ist, sondern mit Extremsituationen und lebensgefahr fertig wird.
Der Mohr aus der Dritten Welt ist eben ein richtiger Mann - deshalb auch die hysterische Affenliebe unserer Teddybärwerfer*innen, die gar nicht genug durchtrainierte junge Männer aus dem Orient kriegen können.
Sie verdrängen jedoch die Schattenseiten: Lässt sich so ein westdeutsches Luxusweibchen mit einem Kerl aus Afrika ein, wird es streng von ihm gehalten zumeist.
Auch das Drama Othello geht für Desdemona schlecht aus.
Das ist ja das Drama mit deutschen Weibern vor allem aus der Großstadt: Westdeutsche Stadt"männer" erfüllen eigentlich oft nicht die geringsten Ansprüche an Männlichkeit, Stärke , Zuverlässigkeit und Prinzipientreue. Damit sorgen sie nicht für den optimalen Nachwuchs. Im Paarungsverhalten gibt es ein ungeschriebenes, seit Jahrmillionen gültiges Gesetz: Man paart sich unbewusst nur mit DENJENIGEN Personen, deren Gene für einen möglichst überlebensfähigen Nachwuchs sorgen.
Aber westdeutsche Großstadt"männer" rennen mit den überkandidelten Weibern sogar noch zu Feministimmendemos und schreien:"Frauen an die Macht". Sind schmalbrüstige Hampelmänner, die es aber in inflationärer Menge gibt. Keine Vorraussetzungen für starken Nachwuchs.
Also halten sich deutsche Weiber an die, die die brd-Männchen substituieren: Moslems aus Arabien, tschetschenien oder dem Sudan, die ja nun allesamt einen kämpferischen Eindruck liefern und starken Jihadistennachwuchs genetisch garantieren.
Dor unterwerfen sich deutsche Weiber auf einmal, die noch gestern auf der Queer-Demo mit deutschen Männchen waren. Sie vergessen dabei aber, dass diese Moslems aus einer feindlichen Kultur kommen und bezahlen regelmäßig mit dem Leben für solche "Beziehungen". Aufgehetzt von Linken, sind nur noch Moslems da, die das Bild des"Männlichen" erfüllen. Wären deutsche Männer deutsche MÄNNER, die ihnen bei der Emanzendemo zart den Hintern versohlt hätten , anstatt mit ihnen mitzubrüllen, hätten sie sich nicht an die Musel verhurt. Ganz einfach. Hört wieder Niemand gern, ist aber die Wahrheit. Dann würden Viele noch leben.
Das alles passiert aber nur, weil deutsche Männer so oft deutsche Memmen sind.
Kann ein oder eine oder eine diverse [MENTION=1440]Horatio[/MENTION] jetzt wieder verdammen, ist aber trotzdem so. Wahrheit muss nicht schön sein.
Eine meiner Töchter hat einen ausgemachten Kampfsportler geheiratet, der auch dazu richtig was im Kopf ist und das riesige Hotel am Flughafen Toronto leitet, die andere heiratete einen Wissenschaftler, der ebenfalls körperlich sehr stark ist, ohne jetzt Kampfsportler zu sein. Die Ehen halten prima. Die Kinder, meine Enkel, haben was drauf. Gute Genetik, wo man hinblickt.
Deutsche Männchen mochten sie nie.