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Die Idee des
https://www.zdf.de › comedy › bosetti-will-reden › bosetti-will-reden-vom-26-april-2023-100.html
Aber eine "Unteridee" davon, finde ich noch viel besser.
Jeder hat nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, zu wissen, was Menschen machen und entscheiden, die mit Staatsgelder (Steuern) bezahlt werden.
Deshalb darf bei diesen Menschen selbst "Privates" nicht mehr privat sein. Vor allem nicht, wenn es waeren der Amtszeit passiert.
Hier ein aktuelles Beispiel:
Was Oli gesagt hat, als er den Banker empfangen hat, darf nicht von dem "Gedaechtnis" vom Oli abhaengen.
Das sind offizielle Amtshandlungen, die nicht einfach so "vergessen" werden koennen duerfen.
Deshalb bin ich fuer eine Offenlegungspflicht.
Und ich gehe auch noch einen Schritt weiter.
Auch ausserhalb der Dienstzeiten und Dienstraeumen sind solche Menschen oeffentlich.
Als denkender Mensch gehe ich davon aus, dass z.B. Oli und natuerlich auch der Banker sein Handy bei diesen nicht existierenden "Besprechungen" dabei hatten. Deshalb gehe ich davon aus, dass es auch Audios davon geben muestte.
Und hier gibt es etwas, dass in chilenischen Gerichten "Gedaechtnisaufrischung" heisst.
Dabei wird Frueheres zu Protokoll gegebenes einfach noch einmal wiederholt.
Genauso sollte hier auch vorgegangen werden. Aber nicht nur von dem Untersuchungsausschuss, sondern komplett oeffentlich, da es sich ja um einen nicht sehr geringen Betrag handelt.
Ich moechte es absichtlich nicht "Transparenz" nennen, weil man Transparentes eben genau nicht sieht.
Deshalb: Uneingschraenkte Offenheit fuer alles, was Steuergelder oder Buerger betrifft.
Es kann nicht sein, dass einem die Verletzung von Persoenlichkeits- oder Hausrechts vorgeworfen wird, wenn man zum Beispiel mit einer Kammerabrille solche Vorgaenge oeffentlich macht.
Behoerden zaehlen in Chile zum oeffentlichen Raum. Ich hoffe, dass das auch in Deutschland so ist, oder zumindest noch so wird.
Jeder Mensch hat das Recht zu erfahren, was mit der Zeit passiert, die mit seinen Steuergeldern von Menschen gekauft wurde.
Zu Bosetti:
Leider ist es mir nicht moeglich diesen Kommentar in ihrer Diskussionsrunde einzubringen, weil ich mich eben nicht als oeffentlich Person ansehe und deshalb anonym bleiben moechte.
Aber mit einem Gesetz, dass genau diese Offenheit garantiert, koennen nicht nur Klimaschwierigkeiten geloesst werden.
https://www.zdf.de › comedy › bosetti-will-reden › bosetti-will-reden-vom-26-april-2023-100.html
Das Ende der Letzten Generation - Gesellschaftsrat Klima
von Bosetti will reden finde ich recht gut.Aber eine "Unteridee" davon, finde ich noch viel besser.
Jeder hat nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, zu wissen, was Menschen machen und entscheiden, die mit Staatsgelder (Steuern) bezahlt werden.
Deshalb darf bei diesen Menschen selbst "Privates" nicht mehr privat sein. Vor allem nicht, wenn es waeren der Amtszeit passiert.
Hier ein aktuelles Beispiel:
Was Oli gesagt hat, als er den Banker empfangen hat, darf nicht von dem "Gedaechtnis" vom Oli abhaengen.
Das sind offizielle Amtshandlungen, die nicht einfach so "vergessen" werden koennen duerfen.
Deshalb bin ich fuer eine Offenlegungspflicht.
Und ich gehe auch noch einen Schritt weiter.
Auch ausserhalb der Dienstzeiten und Dienstraeumen sind solche Menschen oeffentlich.
Als denkender Mensch gehe ich davon aus, dass z.B. Oli und natuerlich auch der Banker sein Handy bei diesen nicht existierenden "Besprechungen" dabei hatten. Deshalb gehe ich davon aus, dass es auch Audios davon geben muestte.
Und hier gibt es etwas, dass in chilenischen Gerichten "Gedaechtnisaufrischung" heisst.
Dabei wird Frueheres zu Protokoll gegebenes einfach noch einmal wiederholt.
Genauso sollte hier auch vorgegangen werden. Aber nicht nur von dem Untersuchungsausschuss, sondern komplett oeffentlich, da es sich ja um einen nicht sehr geringen Betrag handelt.
Ich moechte es absichtlich nicht "Transparenz" nennen, weil man Transparentes eben genau nicht sieht.
Deshalb: Uneingschraenkte Offenheit fuer alles, was Steuergelder oder Buerger betrifft.
Es kann nicht sein, dass einem die Verletzung von Persoenlichkeits- oder Hausrechts vorgeworfen wird, wenn man zum Beispiel mit einer Kammerabrille solche Vorgaenge oeffentlich macht.
Behoerden zaehlen in Chile zum oeffentlichen Raum. Ich hoffe, dass das auch in Deutschland so ist, oder zumindest noch so wird.
Jeder Mensch hat das Recht zu erfahren, was mit der Zeit passiert, die mit seinen Steuergeldern von Menschen gekauft wurde.
Zu Bosetti:
Leider ist es mir nicht moeglich diesen Kommentar in ihrer Diskussionsrunde einzubringen, weil ich mich eben nicht als oeffentlich Person ansehe und deshalb anonym bleiben moechte.
Aber mit einem Gesetz, dass genau diese Offenheit garantiert, koennen nicht nur Klimaschwierigkeiten geloesst werden.