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Klimabetrug: Gerichtsurteil stürzt CO2-Papst vom Thron

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Wolfgang Langer

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würde wohl nix bringen,
in Deutschland wird die völlige Abkehr von fossilen Brennstoffen gepredigt,
kein Erdgas, kein Heizoel mehr!
Auch "Pellets" werden dran glauben müssen....
dann kann man noch zwischen "Nachtspeicher-Öfen,Fernwärme oder Wärmepumpe" wählen....

Dann bleibe ich bei solar und meinem wasserführenden Kamin-Ofen.
;)
 

nachtstern

einzig wahrer
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Ach, auf die bodengebundenen Messungen habe ich mich noch nie verlassen. Da kommt es auch immer auf den Standort an.
Satelliten sind mir da lieber. Hat man doch gemessen, daß in Regionen wo es Frühling ist, der CO2-Gehalt absinkt.
Was auch logisch ist.

Ich traue den Klimatologen in der Hinsicht nicht, daß sie Vulkaneruptionen schlicht nicht in die CO2- Bilanz einrechnen.
Sie gehen von 0,3 Gt CO2 durch Vulkane jährlich aus. Daß das nicht stimmen kann, habe ich längst nachgewiesen.
Alleine die Vulkangruppe auf Kamtschatka hat die letzten 120 Jahre ca. 220 Gt CO2 ausgestoßen. Und es gibt viele
Vulkanausbrüche die letzten 120 Jahre.

Beim Ausbruch des Mount St. Helens erinnerlich 1980 wurden nach amtlicher Berechnung 540 Mio t CO2 freigesetzt, und
das in 10 Tagen. Das entspricht dem CO2 - Gehalt von 6 Jahre Autofahren in Deutschland (90 Mil. t pro Jahr).
Nach meiner Berechnung ist der CO2-Ausstoß wesentlich höher.

https://www.politik-sind-wir.net/sh...%FCr-unser-Land/page800?p=1304587#post1304587

Mt St. Helens war eine satte Größe, und doch nicht viel mehr als die anderen zusammen.
0,54 Gt CO2 sind nur ein halbes Jahr Deutschlands Gesamtwirtschaft.

Vulkane sind eine ziemliche Petitesse, die meisten Ausbrüche zudem sehr klein und kurz.
Wäre es anders, würden die Verläufe des CO2-Pegels richtige Hüpfer - statt mit jahreszeitlichen Schwankungen immer nur nach oben - machen.
 
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Mt St. Helens war eine satte Größe, und doch nicht viel mehr als die anderen zusammen.
0,54 Gt CO2 sind nur ein halbes Jahr Deutschlands Gesamtwirtschaft.

Vulkane sind eine ziemliche Petitesse, die meisten Ausbrüche zudem sehr klein und kurz.
Wäre es anders, würden die Verläufe des CO2-Pegels richtige Hüpfer - statt mit jahreszeitlichen Schwankungen immer nur nach oben - machen.

St. Helens war ein "kleiner" Vulkanausbruch. Und der CO2-Pegel würde langsam steigen, weil sich das ja global schnell verteilt.
Das mit der ausgestoßenen Menge an CO2 hast du eigentlich im Zeitverhältnis ignoriert: 10 Tage der Vulkan,
Deutschland 6 Monate für die gleiche Menge.

Sagt ja niemand was dagegen, daß auch der Mensch CO2 freisetzt. Nur erwarte ich von der Forschung eine FAIRE Berechnung
und nicht eine ideologisch basierte.
 

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St. Helens war ein "kleiner" Vulkanausbruch. Und der CO2-Pegel würde langsam steigen, weil sich das ja global schnell verteilt.
Das mit der ausgestoßenen Menge an CO2 hast du eigentlich im Zeitverhältnis ignoriert: 10 Tage der Vulkan,
Deutschland 6 Monate für die gleiche Menge.

Sagt ja niemand was dagegen, daß auch der Mensch CO2 freisetzt. Nur erwarte ich von der Forschung eine FAIRE Berechnung
und nicht eine ideologisch basierte.

Nein, ich habe das Zeitverhältnis nicht ignoriert, der Mt. St Helens bricht schließlich auch nicht jedes Jahr aus. Und das war der explosivste der letzten 100 Jahre.

Wie "fair" soll eine Berechnung sein, die du glauben magst?
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-vulkane-emittieren-mehr-kohlendioxid-als-die-menschen

Klar widerlegt, Vulkane sind ne Petitesse!
Wäre es anders, würde der CO2-Pegel nicht so konstant sein.
 
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Nein, ich habe das Zeitverhältnis nicht ignoriert, der Mt. St Helens bricht schließlich auch nicht jedes Jahr aus. Und das war der explosivste der letzten 100 Jahre.

Wie "fair" soll eine Berechnung sein, die du glauben magst?
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-vulkane-emittieren-mehr-kohlendioxid-als-die-menschen

Klar widerlegt, Vulkane sind ne Petitesse!
Wäre es anders, würde der CO2-Pegel nicht so konstant sein.

Ich glaube nicht, sondern versuche den Ursachen logisch auf den Grund zu gehen.
Wie erklärst du dir die massiven CO2-Schwankungen der Erdgeschichte, ganz ohne Mensch?
https://www.politik-sind-wir.net/sh...n-positiv-oder-negativ-für-unser-Land/page802

Beiträge #8013 und #8014
 
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Ich glaube nicht, sondern versuche den Ursachen logisch auf den Grund zu gehen.
Wie erklärst du dir die massiven CO2-Schwankungen der Erdgeschichte, ganz ohne Mensch?
https://www.politik-sind-wir.net/sh...n-positiv-oder-negativ-für-unser-Land/page802

Beiträge #8013 und #8014

Was soll das?
Die aktuell fehlenden Schwankungen kannst wohl kaum den Vulkanen anlasten, sonst würden in den Pausen dazwischen wegeen Pufferung der CO2-Level fallen.
Warum es vor seeeeeeehr langer Zeit ganz andere Schwankungen gab, kann viele Ursachen haben.
Durchaus richtig große vulkanische Ereignise wie Tomba und Tambora, und weit größer als Krakatau.
Und? ES gab klimatische Einflüsse des Ausbruches von 1815 über mehrere Jahre hinweg auch in Europa.

Wenn du den Messungen bei den Vulkanen inkl. Abschätzung der Verwitterung und damit Bindung von CO2 keinen Glauben schenken magst, musst du selbst bessere Messungen vorlegen ... oder in den Messungen systematische Fehler nachweisen.
Beides kannst du nicht, da bin ich mir sicher.
 
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Was soll das?
Die aktuell fehlenden Schwankungen kannst wohl kaum den Vulkanen anlasten, sonst würden in den Pausen dazwischen wegeen Pufferung der CO2-Level fallen.
Warum es vor seeeeeeehr langer Zeit ganz andere Schwankungen gab, kann viele Ursachen haben.
Durchaus richtig große vulkanische Ereignise wie Tomba und Tambora, und weit größer als Krakatau.
Und? ES gab klimatische Einflüsse des Ausbruches von 1815 über mehrere Jahre hinweg auch in Europa.

Wenn du den Messungen bei den Vulkanen inkl. Abschätzung der Verwitterung und damit Bindung von CO2 keinen Glauben schenken magst, musst du selbst bessere Messungen vorlegen ... oder in den Messungen systematische Fehler nachweisen.
Beides kannst du nicht, da bin ich mir sicher.

Was das soll, erschließt sich jedem, der NICHT ideologisch an die Sache rangeht.
Die Liste zeigt eben, daß dein vorher eingestellter Link ein Fake ist.

Krakatau war die weit größere Vulkaneruption als Tambora und Tomba.
Welche anderen Ursachen können die Schwankungen denn haben?
Die Aussage mit "vielen Ursachen" ist doch nichts als ein Versuch, dich um eine Antwort zu drücken,
weil du selbst keine andere hast.

Zu den "Messungen": Hab ja in Beitrag #8014 geschrieben, was meine Berechnungsgrundlagen sind.
Diese kannst du gerne monieren, wenn du dort logische Fehler findest.

Rational gesehen können nur Vulkane die Ursache für die erhelblichen CO2-Schwankungen sein.
Erdgeschichtlich gesehen setzte die letzte "Eiszeit" vor 115.000 Jahren ein, also bei ziemlich hohem CO2-Gehalt.
Im erdgeschichtlichen Vergleich also ein Klacks.
 

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Was das soll, erschließt sich jedem, der NICHT ideologisch an die Sache rangeht.
Die Liste zeigt eben, daß dein vorher eingestellter Link ein Fake ist.

Krakatau war die weit größere Vulkaneruption als Tambora und Tomba.
Welche anderen Ursachen können die Schwankungen denn haben?
Die Aussage mit "vielen Ursachen" ist doch nichts als ein Versuch, dich um eine Antwort zu drücken,
weil du selbst keine andere hast.

Zu den "Messungen": Hab ja in Beitrag #8014 geschrieben, was meine Berechnungsgrundlagen sind.
Diese kannst du gerne monieren, wenn du dort logische Fehler findest.

Rational gesehen können nur Vulkane die Ursache für die erhelblichen CO2-Schwankungen sein.
Erdgeschichtlich gesehen setzte die letzte "Eiszeit" vor 115.000 Jahren ein, also bei ziemlich hohem CO2-Gehalt.
Im erdgeschichtlichen Vergleich also ein Klacks.

Du schreibst Schrott, siehe VEI:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vulkanexplosivit%C3%A4tsindex
Tambora liegt ne Größenordnung über Krakatau, und der eine über Mt St. Helens.
Taupo wiederum nochmals eine Größenordnung über Tambora, aber das war nix gegen das Ereignis "Toba".

Toba war noch größer, weil schwerwiegendere Folgen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Toba-Katastrophentheorie

Selbstverständlich können in der längeren Vergangenheit derart große und noch größere Ereignisse etwas bewirkt haben. Da reden wir aber schon über Vulkanereignisse um 3-5 Größenordnungen über den aktuellen Aktivitäten.
Und schon simmer wieder bei der Petitesse der aktuellen Vulkanereignisse, in Relation zu wirklich großen Ereignissen.

Was immer du berechnet haben willst: reichs ein, ich schlag dich dann für den Nobelpreis vor. Für was haben wir noch Wissenschaftler, wenn man Typen wie dich "berechnen" lässt?
 
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Du schreibst Schrott, siehe VEI:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vulkanexplosivit%C3%A4tsindex
Tambora liegt ne Größenordnung über Krakatau, und der eine über Mt St. Helens.
Taupo wiederum nochmals eine Größenordnung über Tambora, aber das war nix gegen das Ereignis "Tabo".

Toba war noch größer:
https://de.wikipedia.org/wiki/Toba-Katastrophentheorie

Selbstverständlich können in der längeren Vergangenheit derart große und noch größere Ereignisse etwas bewirkt haben. Da reden wir aber schon über Vulkanereignisse um 3-5 Größenordnungen über den aktuellen Aktivitäten.
Und schon simmer wieder bei der Petitesse der aktuellen Vulkanereignisse, in Relation zu wirklich großen Ereignissen.

Was immer du berechnet haben willst: reichs ein, ich schlag dich dann für den Nobelpreis vor. Für was haben wir noch Wissenschaftler, wenn man Typen wie dich "berechnen" lässt?

Die Wissenschaftler könnten schon anders, wenn sie wollten. Ich sagte doch vorher: IDEOLOGIEFREI...
Aber anstelle die zusätzlichen Gegebenheiten mit einzuberechnen, werden diese still und heimlich verschwiegen.
Mit Wissenschaft hat dieses Verhalten sehr wenig zu tun. Ich kann dir auch sagen, warum:
Weil die meisten Klimastudien von grünennahen Stiftungen finanziert wurden!

Als ich Harry Leschs Klimavideo in manchen Punkten kritisierte, bekam ich sogar bis jetzt in einem Punkt Recht.

Die Vulkanausbrüche auf Kamtschatka und Alaska in der jüngeren Vergangenheit (die letzten 120 Jahre) finden
wissenschaftlich überhaupt keine Erwähnung, obwohl sie erhebliche Mengen CO2 - teilweise bis heute- freisetzen.

Aber an den Berechnungsgrundlagen hast du offensichtlich nichts auszusetzen.
Das ist doch immerhin schon ein Fortschritt.
 
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Die Wissenschaftler könnten schon anders, wenn sie wollten. Ich sagte doch vorher: IDEOLOGIEFREI...
Aber anstelle die zusätzlichen Gegebenheiten mit einzuberechnen, werden diese still und heimlich verschwiegen.
Mit Wissenschaft hat dieses Verhalten sehr wenig zu tun. Ich kann dir auch sagen, warum:
Weil die meisten Klimastudien von grünennahen Stiftungen finanziert wurden!

Als ich Harry Leschs Klimavideo in manchen Punkten kritisierte, bekam ich sogar bis jetzt in einem Punkt Recht.

Die Vulkanausbrüche auf Kamtschatka und Alaska in der jüngeren Vergangenheit (die letzten 120 Jahre) finden
wissenschaftlich überhaupt keine Erwähnung, obwohl sie erhebliche Mengen CO2 - teilweise bis heute- freisetzen.

Aber an den Berechnungsgrundlagen hast du offensichtlich nichts auszusetzen.
Das ist doch immerhin schon ein Fortschritt.

Der CO2-Anteil in der Atmosphäre hat sich dadurch aber so gut wie gar nicht verändert.
 
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Der CO2-Anteil in der Atmosphäre hat sich dadurch aber so gut wie gar nicht verändert.

Da geht es um den Anstieg seit den 60iger Jahren, insgesamt sogar um den Anstieg seit Beginn der Industrialisierung.
Deswegen rechne ich 120 Jahre zurück und stelle die CO-Emmissionen von Vulkanen fest, soweit sie sich überhaupt berechnen lassen.
Im Jahr 2018 wurden laut Angabe der Klimatologen 36,4 Gt vom Menschen ausgestoßen. Wenn ich die Vulkanemissionen im Jahr
2018 abziehe, müßte auf den Menschen ein niedrigerer Anteil entfallen. Und darum gehts.

Das bedeutet nicht, daß man den CO2-Ausstoß nicht verringern muß. Aber nicht im Hau - Ruck-Verfahren, wie es sich die Grünen wünschen. Unsere Kfz-Industrie beschäftigt ca. 3 Mio. Arbeitnehmer, und die will ich erhalten, wenn es ökologisch möglich ist.
 
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Eieieieieieiei, Physik mangelhaft.

CO2 nimmt mehr Energie auf als andere Bestandteile der Luft, ob langsam oder schnell spielt keinerlei Rolle, alleine die Tatsache, dass es mehr Wärme aufnimmt bedeutet, dass die Luft umso wärmer ist, je mehr CO2 drin ist.
Wärmere Luft speichert mehr Wasser bevor es regnet, ergo regnet es im Flachland deutlich viel weniger als früher mal und in den Bergen ganz drastisch viel mehr, weil das Wasser was früher mal im Flachland abgeregnet ist heute gesammelt in den Bergen runter kommt.
Was meinst du, warum es im Westen Deutschlands die Rekorde an Allzeithoch-Temperaturen gab, während die Österreicher seit Jahren in sintflutartigen Regenfällen nahezu ersaufen?
Was meinst du, warum es im Westen Deutschlands ausgedehnte Dürre gab, während es im Osten und im Süden regelmässig Überschwemmungen gab?

Die Skigebiete in Österreich prahlen ja direkt damit, dass es neuerdings dort im Winter mehr Schnee gibt als früher, nur die Ignoranten unter den "Klimaskeptikern" verdrehen dann die Tatsachen und wollen behaupten es sei überhaupt nicht wärmer geworden, weil es in den Bergen im Winter mehr schneit, während sie ignorieren, dass es im Flachland deutlich viel weniger regnet.

..... und die Behauptung von mehr CO2 gäbe mehr Pflanzen ist ja wohl der Gipfel des Unfugs, oder?
Mehr CO2 bei unveränderter Temperatur gäbe mehr Pflanzenwachstum, aber auch nur bis zu einem bestimmten Level, wird der überschritten gehen die Pflanzen ein.

https://www.spiegel.de/wissenschaft...aesst-ackerpflanzen-verkuemmern-a-694592.html

Darüber hinaus sorgen alleine die höheren Temperaturen dafür, dass die Pflanzen eingehen, oder wie sonst willst du erklären, dass trotz mehr CO2 in der Luft im Westen Deutschlands immer weniger auf den Äckern wächst?

Das gab es in der Erdgeschichte sogar schon mal, als wegen deutlich mehr CO2 in der Luft die Temperaturen 13° höher waren als sie heute sind.
Aus dieser Zeit finden sich kaum Fossilien, schlicht weil die Erde zu der Zeit weitgehend eine unfruchtbare Wüste war, mal abgesehen davon, dass aufgrund eisfreier Pole nahezu ganz Europa ca. 300 Meter unter Wasser lag.

https://www.youtube.com/watch?v=MQWJbLTyDlc&t=17m2s
(1 Minute ab dem Link reicht, ist allerdings in englisch)

Abber ja doch *!*
ein CO2Molekülchen nimmt Wärme auf und gibt ab.
ebenso langsam auf wie ab, in wenigen Minuten wie es sich gehört..
So gleichen sich Wärmelasten mit Wärmeverlusten gänzlich aus.
In der Wärmebilanz also bei Null und die Energieerhaltung bleibt erhalten.
(Wie lange dauert es eigentlich bis der CO2Mollekühl sich endlich
bequemt das Sonnengefällige Wärmegeschenk anzunehmen.. und
wenn ers endlich angenommen hat will ers aber nicht mehr hergeben
und nimmt die gleiche Frist wie zur Annahme...)
Allerdings fragt sich, was hat das eigentlich
verdammt nochmal mit dem Klima zu tun.?

die einzigen die stumm entweichen
wie immer sinds die Fragezeichen

d'frag
 
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Abber ja doch *!*
ein CO2Molekülchen nimmt Wärme auf und gibt ab.
ebenso langsam auf wie ab, in wenigen Minuten wie es sich gehört..
So gleichen sich Wärmelasten mit Wärmeverlusten gänzlich aus.
(Wie lange dauert es eigentlich bis der CO2Mollekühl sich endlich
bequemt das Sonnengefällige Wärmegeschenk anzunehmen..
wenn ers endlich angenommen hat will ers aber nicht mehr hergeben
und nimmt die gleiche Frist wie zur Annahme...)
Allerdings fragt sich, was hat das eigentlich
verdammt nochmal mit dem Klima zu tun.?

die einzigen die stumm entweichen
wie immer sinds die Fragezeichen

d'frag

Ein CO2- Molekül gibt die Wärme 4 x LANGSAMER als beispielsweise Sauerstoff ab.
Das bedeutet, die Atmosphäre ist erheblich wärmer als sie sein würde ohne diese Eigenschaft,
auch da, wo die Sonne nicht scheint. Und vor allem in den niederen Luftschichten.
Aber da du ja die gesamten physikalischen und chemischen Vorgänge nicht verstehst,
wirst du da scheitern.

Ohne CO2 wäre der Planet vereist. Leben gäbe es nur in den Ozeanen, und dort auch kein höheres.
Also sei froh, daß es das CO2 gibt.
 

Wolfgang Langer

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Wolfgang Langer

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