Nein, es geht einfach darum das komplizierte Sachverhalte nicht immer und auch nicht, mit jedem und vor allem nicht jedesmal wieder neu aufgerollt werden können und das setzt einfach eine konsensfähige Wissensbasis voraus, so einfach ist das.
Das würde ich so auch nicht unterschreiben, einfach weil nicht alles auf Lebenserfahrung zurück zu brechen ist.
Der 16 Jährige dessen Hobby die Quantenphysik ist, der nimmt mich in der Luft auseinander, da nützen mir 46 Jahre Altersunterschied auch nichts.
Meine Lebenserfahrung ist aus einer ganz anderen Zeit.
Ich vergleiche vieles mit einer Partie Schach. Ganz einfach.
oder man kann auch,
zur Belustigung - bestehendes verändern.
Der Erlkönig ist allgemein bekannt in seiner Ur-Form.
Gut, ich schreibe diese Ur-Form in die Jetzt-Form um,
unter dem Motto:
"Ich bin für jedes Wort was ich schreibe verantwortlich, aber nicht - was die es lesen, darunter verstehen !
Der aktuelle Erlkönig :winken:
Wer regiert so sinnlos durch Zeit und Raum?
Die Merkel u. Co ist`s, im leibhaftigen Grauen.
Sie hält die Bürgen u. Sklaven in ihrem Arm,
als Zwangsabgabenleister, sicher und warm.
„Mein Bürge, was birgst du so bang dein Gesicht?“
„Siehst du, Vater Staat, die Geldgierigen nicht.
Die Wertabschöpfer, hör wie sie krächzen
und gierig nach meiner Leistung lechzen.“
„Sei ruhig, mein Sklave und zage nicht,
an Zwangsabgaben für dich, mangelt es nicht.
Siehst du das leuchten, dort fern an der Front,
die finanzielle Enteignung steht am Horizont?“
„Die Merkel, der Scholz und die Krajicek zumal, sie werden bald lindern deine Qual.“
„Mein Vater, oh Staat, die Gierigen krächzen fürchterlich, denken die in Berlin nur an sich?“
„Oh Vater, oh Staat, so höre geschwind,
von neuen Zwangsabgaben pfeift es im Wind.“
„Ja, neue Enteignungspaket wurde geschnürt, mein Sklave, nur Ruhe, das den Bürgen ziert.“
„Oh, Staat, der Tod sitzt mir als Volk im Genick.“
„Mein Sklave, nur die Merkel führt dich zum wahren Glück!“
Dem Bürgen das Geld aus seiner Leistung quellt, sein Elend durch ganz Deutschland gellt.
Da grauset`s dem Staat, er gleitet gewollt,
und erhält mit den Gesetzen sein totkrankes Volk.
Verzweifelt und auch vor lauter eigenem Grauß,
erreicht er schließlich das legislativ zusammenbrechende Haus.
Er wollte es vorher darin noch laben,
die Realität aber, war längst schon begraben.
Die hatte, von Steuern und Sorgen bedrängt,
in Zukunftsangst sich selbst aufgehängt.
Da packt es den Staat, er ist gar entsetzt,
ganz überheblich beschließt man zuletzt,
die bewußten „Sonderopfer“ lindern die Not,
Zu spät, -
das wertvolle Volk, das Deutschland war tot !
Abgeändert aus der Beilage zum „Volksboten“ vom 6.Januar 1932
:happy:
Das ist hier ein ORGINAL und existiert unter den gesetzlichen Bestimmungen !