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Zwei Millionen Ausländer beziehen Hartz IV Tendenz steigend

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Picasso

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Picasso

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Die AfD macht ihnen Feuer unterm Arsch.....:winken:
 

bejaka

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Jetzt schauen wir mal nach den Ausländern:
https://deutsch.rt.com/inland/59290-medienberichte-v-mann-soll-amri-zu-attentat-aufgerufen-haben/

Jetzt weiß ich auch, warum die Faschisten den "Ausländern" mehrere Pässe ausgeben:))
Und dazu auch noch Handgepäck-HeilHeilHeilheile:))

Die stinkblöden FaschistenGanoven mit den Drei Heilbuchstaben werden zukünftig in Afghanistan gebraucht.
Gehen sie bitte zu ihrer FaschisteneroberungsmanagerinLeyerRaumimOsten und beantragen sie dort einen Arbeitsplatz vor Ort. Windeln, Pariser und Pfeifenputzer für nach dem KinderfickenKiffen stellt das NATOFaschistenKomitee:))

kh
 

Uwe O.

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es gab in den 60ern keine modernen Türken?
Echt nich??


Ich sprach von nenneswerter Zahl.
Das, was Du zeigst, sind Modeaufnahmen.
Von dieser Sorte sah ich in den 60-ern in der Türkei nicht einen einzigen.
Auch nicht in Istanbul, was damals scghon eine weltoffene Stadt war.
 

Eisbaerin

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schnipp-schnapp

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ich möchte dich ungern enttäuschen, doch auch die afd arbeitet für den verein :mad:

Das mag schon möglich sein....trotzdem soll der Bürger die AFD Wählen, denn je mehr " Gauner " desto größer die Chance das sie sich untereinander die Köpfe einschlagen.....
und noch eins.....irgendwann kracht das ganze zusammen...vor allem unter Merkel.......
 

Pommes

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Wer bezieht denn so die Reichsteutsche Rente und wer hat dort einbezahlt:)))
https://www.extremnews.com/nachrichten/wirtschaft/3636167aa23856c

Ich kann mir kaum das Lachen verkneifen:)))
Wißt Ihr, wer da in Zukunft noch dazu kommt?
Die vertriebenen drei Millionen DDRBürger:))

kh

Was ich immer gesagt habe, die Gastarbeiter schicken nicht nur ihr Geld nachhause, die werden eines Tages auch ihre Rente zuhause verkonsumieren.
Der reichsdeutsche Binnenmarkt guckt in die Röhre, der reichsdeutsche Arbeiter ist arbeitslos.
Irgendwann kommt dann wieder einer der dem Weltfinanzsystem den Stinkefinger zeigt und dann geht die Scheiße wieder von Vorne los, der reichsdeutsche Malocher ist immer der Dumme.
 
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Was ich immer gesagt habe, die Gastarbeiter schicken nicht nur ihr Geld nachhause, die werden eines Tages auch ihre Rente zuhause verkonsumieren.
Der reichsdeutsche Binnenmarkt guckt in die Röhre, der reichsdeutsche Arbeiter ist arbeitslos.
Irgendwann kommt dann wieder einer der dem Weltfinanzsystem den Stinkefinger zeigt und dann geht die Scheiße wieder von Vorne los, der reichsdeutsche Malocher ist immer der Dumme.

Schei$$e auch, dass der der kleine Mann immer wieder in den Krieg geschickt wird, um den Großkopferten das Leben zu versüßen.
 

Eisbaerin

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Hagen Rether hat sein Publikum schon beim Thema Nordkorea stumm geschaltet. Beim Thema Flüchtlinge gelingt ihm das wieder; sogar noch treffender:
https://rutube.ru/video/73a26dbfbac0847c5f2c671a0b99d692/

Es ist wirklich so peinlich, vorm Spiegel zu stehen:)))

kh

nix peinlich, oder eher sollte der erkennen wie peinlich der ist wenn er mal in den spiegel guckt. das ist eine linke socke, ekelig.

das ist doch nicht alles für den einfachen bürger gemacht worden. nur die bonzen haben da die geschäfte eingefädelt und den reibach gemacht. der kleine mann soll jetzt dafür die zeche bezahlen ?
so einfach geht das nicht. das ist genau die linke denke die man von den politclowns auch vorgesetzt bekommt und das entlarvt den nächsten feind des landes :nono:
 

Nora

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Hagen Rether hat sein Publikum schon beim Thema Nordkorea stumm geschaltet. Beim Thema Flüchtlinge gelingt ihm das wieder; sogar noch treffender:
https://rutube.ru/video/73a26dbfbac0847c5f2c671a0b99d692/

Es ist wirklich so peinlich, vorm Spiegel zu stehen:)))

kh

Es ist nur die halbe Wahrheit, weil hier ist das Gleiche nur auf einem höheren Niveau. Hier schuften die Menschen auch und es reicht bei vielen nicht mehr zum Leben. Das geht überall schon seit tausenden von Jahren. Man muß die Schuldigen da suchen, wo sie sind, immer.

Manche können sich nur noch eine Hose für 7.- Euro leisten und nicht jeder hat ein Klavie in der Ecke und Goldmünzen und Diamanten im Safe. Es dient immer nur der Oberklasse.
 

bejaka

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Es ist nur die halbe Wahrheit, weil hier ist das Gleiche nur auf einem höheren Niveau. Hier schuften die Menschen auch und es reicht bei vielen nicht mehr zum Leben. Das geht überall schon seit tausenden von Jahren. Man muß die Schuldigen da suchen, wo sie sind, immer.

Manche können sich nur noch eine Hose für 7.- Euro leisten und nicht jeder hat ein Klavie in der Ecke und Goldmünzen und Diamanten im Safe. Es dient immer nur der Oberklasse.

Vor vielen Jahren unter den Unbelehrbaren, wäre ich für ein Zitat ausgelacht worden:

"""An ihre Stelle trat die freie Konkurrenz mit der ihr angemessenen gesellschaftlichen und politischen Konstitution, mit der ökonomischen und politischen Herrschaft der Bourgeoisklasse.

Unter unsern Augen geht eine ähnliche Bewegung vor. Die bürgerlichen Produktions- und Verkehrsverhältnisse, die bürgerlichen Eigentumsverhältnisse, die moderne bürgerliche Gesellschaft, die so gewaltige Produktions- und Verkehrsmittel hervorgezaubert hat, gleicht dem Hexenmeister, der die unterirdischen Gewalten nicht mehr zu beherrschen vermag, die er heraufbeschwor. Seit Dezennien ist die Geschichte der Industrie und des Handels nur {12} die Geschichte der Empörung der modernen Produktivkräfte gegen die modernen Produktionsverhältnisse, gegen die Eigentumsverhältnisse, welche die Lebensbedingungen der Bourgeoisie und ihrer Herrschaft sind. Es genügt, die Handelskrisen zu nennen, welche in ihrer periodischen Wiederkehr immer drohender die Existenz der ganzen bürgerlichen Gesellschaft in |468| Frage stellen. In den Handelskrisen wird ein großer Teil nicht nur der erzeugten Produkte, sondern {13} der bereits geschaffenen Produktivkräfte regelmäßig vernichtet. In den Krisen bricht eine gesellschaftliche Epidemie aus, welche allen früheren Epochen als ein Widersinn erschienen wäre - die Epidemie der Überproduktion. Die Gesellschaft findet sich plötzlich in einen Zustand momentaner Barbarei zurückversetzt; eine Hungersnot, ein allgemeiner Vernichtungskrieg {14} scheinen ihr alle Lebensmittel abgeschnitten zu haben; die Industrie, der Handel scheinen vernichtet, und warum? Weil sie zuviel Zivilisation, zuviel Lebensmittel, zuviel Industrie, zuviel Handel besitzt. Die Produktivkräfte, die ihr zur Verfügung stehen, dienen nicht mehr zur Beförderung {15} der bürgerlichen Eigentumsverhältnisse; im Gegenteil, sie sind zu gewaltig für diese Verhältnisse geworden, sie werden von ihnen gehemmt; und sobald sie dies Hemmnis überwinden, bringen sie die ganze bürgerliche Gesellschaft in Unordnung, gefährden sie die Existenz des bürgerlichen Eigentums. Die bürgerlichen Verhältnisse sind zu eng geworden, um den von ihnen erzeugten Reichtum zu fassen. - Wodurch überwindet die Bourgeoisie die Krisen? Einerseits durch die erzwungene Vernichtung einer Masse von Produktivkräften; anderseits durch die Eroberung neuer Märkte und die gründlichere Ausbeutung alter {16} Märkte. Wodurch also? Dadurch, daß sie allseitigere und gewaltigere Krisen vorbereitet und die Mittel, den Krisen vorzubeugen, vermindert.

Die Waffen, womit die Bourgeoisie den Feudalismus zu Boden geschlagen hat, richten sich jetzt gegen die Bourgeoisie selbst.

Aber die Bourgeoisie hat nicht nur die Waffen geschmiedet, die ihr den Tod bringen; sie hat auch die Männer gezeugt, die diese Waffen führen werden - die modernen Arbeiter, die Proletarier.

In demselben Maße, worin sich die Bourgeoisie, d.h. das Kapital, entwickelt, in demselben Maße entwickelt sich das Proletariat, die Klasse der modernen Arbeiter, die nur so lange leben, als sie Arbeit finden, und die nur so lange Arbeit finden, als ihre Arbeit das Kapital vermehrt. Diese Arbeiter, die sich stückweis verkaufen müssen, sind eine Ware wie jeder andere Handelsartikel und daher gleichmäßig allen Wechselfällen der Konkurrenz, allen Schwankungen des Marktes ausgesetzt.

Die Arbeit der Proletarier hat durch die Ausdehnung der Maschinerie und die Teilung der Arbeit allen selbständigen Charakter und damit allen Reiz für die {17} Arbeiter verloren. Er wird ein bloßes Zubehör der Maschine, von dem |469| nur der einfachste, eintönigste, am leichtesten erlernbare Handgriff verlangt wird. Die Kosten, die der Arbeiter verursacht, beschränken sich daher fast nur auf die Lebensmittel, die er zu seinem Unterhalt und zur Fortpflanzung seiner Race bedarf. Der Preis einer Ware, also auch der Arbeit, ist aber gleich ihren Produktionskosten. In demselben Maße, in dem die Widerwärtigkeit der Arbeit wächst, nimmt daher der Lohn ab. Noch mehr, in demselben Maße, wie Maschinerie und Teilung der Arbeit zunehmen, in demselben Maße nimmt auch die Masse {18} der Arbeit zu, sei es durch Vermehrung der Arbeitsstunden, sei es durch Vermehrung der in einer gegebenen Zeit geforderten Arbeit, beschleunigten Lauf der Maschinen usw.

Die moderne Industrie hat die kleine Werkstube des patriarchalischen Meisters in die große Fabrik des industriellen Kapitalisten verwandelt. Arbeitermassen, in der Fabrik zusammengedrängt, werden soldatisch organisiert. Sie werden als gemeine Industriesoldaten unter die Aufsicht einer vollständigen Hierarchie von Unteroffizieren und Offizieren gestellt. Sie sind nicht nur Knechte der Bourgeoisie, des Bourgeoisstaates, sie sind täglich und stündlich geknechtet von der Maschine, von dem Aufseher und vor allem von den {19} einzelnen fabrizierenden Bourgeois selbst. Diese Despotie ist um so kleinlicher, gehässiger, erbitterter, je offener sie den Erwerb als ihren {20} Zweck proklamiert.

Je weniger die Handarbeit Geschicklichkeit und Kraftäußerung erheischt, d.h. je mehr die moderne Industrie sich entwickelt, desto mehr wird die Arbeit der Männer durch die der Weiber {21} verdrängt. Geschlechts- und Altersunterschiede haben keine gesellschaftliche Geltung mehr für die Arbeiterklasse. Es gibt nur noch Arbeitsinstrumente, die je nach Alter und Geschlecht verschiedene Kosten machen.

Ist die Ausbeutung des Arbeiters durch den Fabrikanten so weit beendigt, daß er seinen Arbeitslohn bar ausgezahlt erhält, so fallen die anderen Teile der Bourgeoisie über ihn her, der Hausbesitzer, der Krämer, der Pfandleiher {22} usw.

Die bisherigen kleinen Mittelstände, die kleinen Industriellen, Kaufleute und Rentiers, die Handwerker und Bauern, alle diese Klassen fallen ins Proletariat hinab, teils dadurch, daß ihr kleines Kapital für den Betrieb der großen Industrie nicht ausreicht und der Konkurrenz mit den größeren Kapitalisten erliegt, teils dadurch, daß ihre Geschicklichkeit von neuen Produktionsweisen entwertet wird. So rekrutiert sich das Proletariat aus allen Klassen der Bevölkerung."""
http://www.mlwerke.de/me/me04/me04_459.htm#Kap_I

kh
 

Pommes

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Schei$$e auch, dass der der kleine Mann immer wieder in den Krieg geschickt wird, um den Großkopferten das Leben zu versüßen.

Das ist der kleine Mann doch selber Schuld, Silvio Gesell hat doch gezeigt wie man den Großkopferten die Krawatte enger zieht, siehe Link in meiner Signatur.
 

denmarkisbetter

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