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Ich finde Habeck nicht mehr so überzeugend. In Deutschland heizen doch tatsächlich noch 48% mit Gas. Diese Zahl verraten sie im Fernsehen nicht, und von Habeck hört man auch nur, dass er das Gas woanders herbekommen will. Kein Wort davon, die Gasheizungen gegen andere auszutauschen. Und weil er da mit Probleme hat will er sogar wieder mit Kohle heizen.
Bei Photovoltaik läuft anscheinend auch nichts. Ich hab erwartet, daß man Habeck mal im Fernsehen in einem Beitrag in einer Produktionshalle für Solaranlagen zu sehen bekommt. Habeck mit Schutzhelm auf, der in der Fabrik den gehetzt wirkenden Chef der Firma anschreit, weil man wegen dem Lärm der qualmenden Produktions-Maschinen im Hintergrund kaum sein eigenes Wort versteht, weil auf vollen Touren Solarmodule produziert werden. Das gleiche mit Habeck jeden Tag in einer anderen Firma.
Aber stattdessen hab ich bisher nur von einem einsamen Photovoltaik-Hersteller gehört, der zaghaft mit der Produktion angefangen hat, weil die Investoren der Sache anscheinend nicht so recht trauen.
Warum fängt Habeck nicht wenigstens mal an, die 48% Gasheizungen auf eine CO2-neutrale Heizmethode umzustellen?
Hat der nicht mal für Klimaschutz Reklame gemacht? Der Witzbold.
Es bleibt eigentlich gar nichts anders übrig, als einen großen Teil der Heizungen auf Holz umzustellen, weil es eine der wenigen Möglichkeiten ist, co2-neutral zu heizen.
Hat bisher noch keiner ausgerechnet, wieviele Wohnungen man wieviele Winter lang mit dem Holz hätte beheizen werden, das bei den vielen Waldbränden abgebrannt ist, die wegen der Trockenheit in den letzten Jahren immer mehr werden?
Wär eine solche Rechnung nicht naheliegend?
Heizen mit Holz ist einfach die naheliegendste Lösung.
Wenn da einige dabei ein Problem sehen dann haben sie die Sache bestimmt einfach nicht zu Ende gedacht.
Auch der Wetterfrosch Kachelmann. Ist der eigentlich mehr Fachmann bei diesem Thema als irgendjemand anders, z.B. ein Turnschuhhersteller?
""""Dieselben Leute, die gern protestieren, wenn am Amazonas Bäume in Flammen aufgehen, finden es hierzulande nachhaltig und ökologisch, wenn die Sache aus rumänischen Kahlschlägen stammt und wenn Schweizer Bäume nicht mehr CO2 absorbieren, sondern Feinstaub und viel CO2 erzeugen. Nein, Holz verbrennen ist nie CO2-neutral, auch wenn das im Baumarkt-Prospekt steht. Die Bäume müssen transportiert werden und stammen oft aus Wäldern, die nicht wieder aufgeforstet werden. Und auch mit Filtern ist ein Holzofen im Vergleich zu Öl und Gas immer noch eine gigantische Sauerei.""""
Heizen mit Holz – eine dumme Idee - Wettermacher | https://blog.tagesanzeiger.ch/wettermacher/index.php/732/heizen-mit-holz-eine-dumme-idee/
Jetzt mach doch mal 5 Minuten lang einen Kopfstand, Kachelmann, und dann denk nochmal angestrengt nach:
Wenn man mit Holz heizt, muß man dazu unbedingt die ganzen Bäume abholzen und ganze Waldflächen kahlschlagen?
Es wär doch auch möglich, die Bäume nur zurückzuschneiden, d.h. die Äste und die Baumspitzen abzuschneiden.
Je mehr man Pflanzen zurückschneidet(wenn man es richtig macht), desto kräftiger wachsen sie nach - werden kräftiger und binden dann noch mehr CO2.
Dabei würde man natürlich auch gleich die dürren Äste aus dem Wald entfernen, die eine hohe Waldbrandgefahr bedeuten.
D.h. die Holzvollerntemaschinen, Harvester werden verschrottet
Holzvollernter – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Holzvollernter
und stattdessen werden Baumzurückschneidemaschinen gebaut.
Und wegen dem Feinstaub: Dass man mit Trockenfiltern Verbrennungsabgase nicht richtig sauber bekommt, das weiss natürlich jeder. Da hatte wohl bisher einfach noch keiner rechte Lust, einen brauchbaren Abgas-Nasswäscher zu bauen, der auch in kleinen Öfen eingebaut werden kann.
Zumindest große Heizanlagen haben heute schon wirksame Filter. Große Heizanlagen könnte man überall in Deutschland bauen und dann die Wohngegenden mit Fernwärme versorgen, so wie es z.B. Dänemark macht.
Und was macht Habeck stattdessen?
Bitte das hier unbedingt geheim halten. Wir müssen dringend die Gasabhängigkeit von Russland erhalten.
Bei Photovoltaik läuft anscheinend auch nichts. Ich hab erwartet, daß man Habeck mal im Fernsehen in einem Beitrag in einer Produktionshalle für Solaranlagen zu sehen bekommt. Habeck mit Schutzhelm auf, der in der Fabrik den gehetzt wirkenden Chef der Firma anschreit, weil man wegen dem Lärm der qualmenden Produktions-Maschinen im Hintergrund kaum sein eigenes Wort versteht, weil auf vollen Touren Solarmodule produziert werden. Das gleiche mit Habeck jeden Tag in einer anderen Firma.
Aber stattdessen hab ich bisher nur von einem einsamen Photovoltaik-Hersteller gehört, der zaghaft mit der Produktion angefangen hat, weil die Investoren der Sache anscheinend nicht so recht trauen.
Warum fängt Habeck nicht wenigstens mal an, die 48% Gasheizungen auf eine CO2-neutrale Heizmethode umzustellen?
Hat der nicht mal für Klimaschutz Reklame gemacht? Der Witzbold.
Es bleibt eigentlich gar nichts anders übrig, als einen großen Teil der Heizungen auf Holz umzustellen, weil es eine der wenigen Möglichkeiten ist, co2-neutral zu heizen.
Hat bisher noch keiner ausgerechnet, wieviele Wohnungen man wieviele Winter lang mit dem Holz hätte beheizen werden, das bei den vielen Waldbränden abgebrannt ist, die wegen der Trockenheit in den letzten Jahren immer mehr werden?
Wär eine solche Rechnung nicht naheliegend?
Heizen mit Holz ist einfach die naheliegendste Lösung.
Wenn da einige dabei ein Problem sehen dann haben sie die Sache bestimmt einfach nicht zu Ende gedacht.
Auch der Wetterfrosch Kachelmann. Ist der eigentlich mehr Fachmann bei diesem Thema als irgendjemand anders, z.B. ein Turnschuhhersteller?
""""Dieselben Leute, die gern protestieren, wenn am Amazonas Bäume in Flammen aufgehen, finden es hierzulande nachhaltig und ökologisch, wenn die Sache aus rumänischen Kahlschlägen stammt und wenn Schweizer Bäume nicht mehr CO2 absorbieren, sondern Feinstaub und viel CO2 erzeugen. Nein, Holz verbrennen ist nie CO2-neutral, auch wenn das im Baumarkt-Prospekt steht. Die Bäume müssen transportiert werden und stammen oft aus Wäldern, die nicht wieder aufgeforstet werden. Und auch mit Filtern ist ein Holzofen im Vergleich zu Öl und Gas immer noch eine gigantische Sauerei.""""
Heizen mit Holz – eine dumme Idee - Wettermacher | https://blog.tagesanzeiger.ch/wettermacher/index.php/732/heizen-mit-holz-eine-dumme-idee/
Jetzt mach doch mal 5 Minuten lang einen Kopfstand, Kachelmann, und dann denk nochmal angestrengt nach:
Wenn man mit Holz heizt, muß man dazu unbedingt die ganzen Bäume abholzen und ganze Waldflächen kahlschlagen?
Es wär doch auch möglich, die Bäume nur zurückzuschneiden, d.h. die Äste und die Baumspitzen abzuschneiden.
Je mehr man Pflanzen zurückschneidet(wenn man es richtig macht), desto kräftiger wachsen sie nach - werden kräftiger und binden dann noch mehr CO2.
Dabei würde man natürlich auch gleich die dürren Äste aus dem Wald entfernen, die eine hohe Waldbrandgefahr bedeuten.
D.h. die Holzvollerntemaschinen, Harvester werden verschrottet
Holzvollernter – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Holzvollernter
und stattdessen werden Baumzurückschneidemaschinen gebaut.
Und wegen dem Feinstaub: Dass man mit Trockenfiltern Verbrennungsabgase nicht richtig sauber bekommt, das weiss natürlich jeder. Da hatte wohl bisher einfach noch keiner rechte Lust, einen brauchbaren Abgas-Nasswäscher zu bauen, der auch in kleinen Öfen eingebaut werden kann.
Zumindest große Heizanlagen haben heute schon wirksame Filter. Große Heizanlagen könnte man überall in Deutschland bauen und dann die Wohngegenden mit Fernwärme versorgen, so wie es z.B. Dänemark macht.
Und was macht Habeck stattdessen?
Bitte das hier unbedingt geheim halten. Wir müssen dringend die Gasabhängigkeit von Russland erhalten.