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Der Bund erhebt mittlerweile diese Steuern und richtet sich nach den Emissionswerten um die Steuer zu berechnen. Dabei wird nicht berücksichtigt, ob das Fahrzeug überhaupt bewegt wird, oder wie viel es bewegt wird. Die jährlichen Einnahmen sind seit einigen Jahren recht konstant (8,4 bis 8,8 Mrd)
Argumente für die Umlegung auf die Mineralölsteuer:
>>Die Besteuerung hängt direkt vom tatsächlichen Kraftstoffverbrauch und dem davon abhängigen CO2-Ausstoß ab. Damit entsteht ein Anreiz zu ökonomischer Fahrweise. Gleiches gilt für Stickstoffoxide ua.
Auch ausländische Besucher zahlen beim Tanken einen entsprechenden Steueranteil.
Der Verwaltungsaufwand für das Eintreiben der Kfz-Steuer entfällt, es gibt keine Steuerausfälle.<<
Aus:https://de.wikipedia.org/wiki/Kraft...form_der_Kraftfahrzeugsteuer_zum_1._Juli_2009
Solch eine Quellensteuer schafft Freiräume, der Bund darf sich dann endlich konzentrieren auf die ökologischen Zulassungsbestimmungen und dessen Überprüfungen.
Nachteile gäbe es wohl auch...
Meinung dazu?
Argumente für die Umlegung auf die Mineralölsteuer:
>>Die Besteuerung hängt direkt vom tatsächlichen Kraftstoffverbrauch und dem davon abhängigen CO2-Ausstoß ab. Damit entsteht ein Anreiz zu ökonomischer Fahrweise. Gleiches gilt für Stickstoffoxide ua.
Auch ausländische Besucher zahlen beim Tanken einen entsprechenden Steueranteil.
Der Verwaltungsaufwand für das Eintreiben der Kfz-Steuer entfällt, es gibt keine Steuerausfälle.<<
Aus:https://de.wikipedia.org/wiki/Kraft...form_der_Kraftfahrzeugsteuer_zum_1._Juli_2009
Solch eine Quellensteuer schafft Freiräume, der Bund darf sich dann endlich konzentrieren auf die ökologischen Zulassungsbestimmungen und dessen Überprüfungen.
Nachteile gäbe es wohl auch...
Meinung dazu?