Es geht nicht um moralische Überlegenheit. Es geht schlicht und einfach darum die von Trump vorangetriebene Spaltung der Nation nicht weiter in Gewalt eskalieren zu lassen. Entweder weiß er gar nicht was er tut oder er hat schlicht und einfach kein Problem damit wenn sich zunächst die Ränder am linken und rechten Rand immer stärker radikalisieren und dann auch aufeinander losgehen. In einem Land mit über 300 Mio Schußwaffen in Privathänden fehlt bei einer so aufgeheizten Stimmung nicht mehr viel, dass die auch zum Einsatz kommen werden. Inzwischen wird Trump ja auch von immer mehr republikanischen Politikern für sein Verhalten kritisiert und die Wirtschaftsbosse laufen ihm in Scharen davon. Ist auch kein Wunder. In den Unternehmen müssen Mitarbeiter aller Hautfarben, Religionen und Kulturen bestmöglich zusammenarbeiten wenn das Unternehmen auch erfolgreich sein will. Ist Trump aber offenbar scheißegal.
In den US-Unternehmen arbeiten erstmall anerkannte AMERIKANER zusammen, und nicht vorrangig veschiedene
Kulturen , Religionen und Hautfarben , das sind lediglich 2-t-rangige Herkunftsmerkmale, die von der Integration
aufgesaugt werden und sollen.
Wer hier die US-Amerikaner auseinander dividieren will, läuft geistigen AMOK.
Trump kennt sich in der Wirtschaft aus und appelliert ständig an das National-Bewusstsein des Amerikaners
und eint das Volk damit täglich neu.
ER nutzt ausserdem die eigentlich selbstverständliche Forderung an eine politische Führungsposition, bsondere Anstösse und Veränderungen anzukurbeln, die sich aus der Präsidenten-Ebene am effektivsten durchsetzen
lassen.
Dazu gehören auch reformartige Eingriffe in die Administration, in die sich internationalistische und zentralistische Sozialisierungs-Tendenzen (zu Lasten der Bevölkerung) eingeschlichen haben und sehr viel Steuergeld verbrennen.