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Wird Rassismus in Deutschland toleriert oder gar gefördert?

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Rassismus gibt es in der ganzen Welt!

so ein quatsch ...

die viel beachtete heitmeyer studie belegt dass es sehr wohl rassismus in seiner übelsten form in deutschland gibt :

http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppenbezogene_Menschenfeindlichkeit



wissen sie es nicht besser herr heuß, oder wollen sie es nicht besser wissen ?



In Deutschland gibt es nicht mehr und nicht weniger Rassismus wie in den anderer EU Staaten auch.

Wie ist es um den Rassismus von hier lebenden Minderheiten gegenüber anderen Völkergruppen bestellt?

Wer bezahlt bestimmt! Studien geben oft die von den Auftraggebern gewünschten Ergebnisse wieder, sagt man? Deshalb tue ich mir sehr schwer viel beachteten (von wem beachtet) Studien zu glauben.

Ich glaube lieber meinen persönlichen Erfahrungen und dem Feedback!
 

Th.Heuss

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In Deutschland gibt es nicht mehr und nicht weniger Rassismus wie in den anderer EU Staaten auch.

Wie ist es um den Rassismus von hier lebenden Minderheiten gegenüber anderen Völkergruppen bestellt?

Wer bezahlt bestimmt! Studien geben oft die von den Auftraggebern gewünschten Ergebnisse wieder, sagt man? Deshalb tue ich mir sehr schwer viel beachteten (von wem beachtet) Studien zu glauben.

Ich glaube lieber meinen persönlichen Erfahrungen und dem Feedback!

Meine Rede, dafür ein Topp.
 

bakunicus

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In Deutschland gibt es nicht mehr und nicht weniger Rassismus wie in den anderer EU Staaten auch.

Wie ist es um den Rassismus von hier lebenden Minderheiten gegenüber anderen Völkergruppen bestellt?

Wer bezahlt bestimmt! Studien geben oft die von den Auftraggebern gewünschten Ergebnisse wieder, sagt man? Deshalb tue ich mir sehr schwer viel beachteten (von wem beachtet) Studien zu glauben.

Ich glaube lieber meinen persönlichen Erfahrungen und dem Feedback!

herr heitmeyer arbeitet als professor für die universität bielefeld.
er ist also in der finanzierung unabhängig, allein der freien lehre und forschung gegenüber verpflichtet.

und ich mag solche vergleiche überhaupt nicht.
hier hat auch niemand behauptet dass die deutschen mehr rassistisch sind als andere EU-nationen.
das spielt auch überhaupt keine rolle.

rassismus ist eine üble und stinkende angelegenheit, egal ob der bei niederländern, italienern oder hier lebenden türkischstämmigen vorkommt, oder bei deutschen.

und derselbe theodor der dir nun dankt, hat gerade zuvor erklärt es gäbe gar keinen rassimus in deutschland.
daran hat sich meine kritik entzündet, deshalb habe ich die heitmeyer-studie vorgetragen.
nicht um die deutschen im verhältnis zu anderen zu schmähen.

bitte sachlich bleiben und den kontext lesen.

gruß chuzpe
 
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so ein quatsch ...

die viel beachtete heitmeyer studie belegt dass es sehr wohl rassismus in seiner übelsten form in deutschland gibt :

http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppenbezogene_Menschenfeindlichkeit

?

Die so viel beachtete Heitmeyerstudie hat sich über 5 Jahre mit 31 Jugendlichen zwischen 17 und 21 Jahren mit einem Schulabschluß 10.Klasse befasst.

Und das Ergebnis zählt jetzt für ganz Deutschland? Sorry, das ist Schwachsinn.

In der Versicherungswirtschaft nennt man so etwas Risikoauslese!

Statistiken Studien muss man auch lesen und interpretieren können.
 

Th.Heuss

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Der Rassismus ist nur marginal habe ich gesagt, er ist kein allgemeines Problem. Ist es denn so schwer ?
 

bakunicus

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Die so viel beachtete Heitmeyerstudie hat sich über 5 Jahre mit 31 Jugendlichen zwischen 17 und 21 Jahren mit einem Schulabschluß 10.Klasse befasst.

Und das Ergebnis zählt jetzt für ganz Deutschland? Sorry, das ist Schwachsinn.

In der Versicherungswirtschaft nennt man so etwas Risikoauslese!

Statistiken Studien muss man auch lesen und interpretieren können.

wo steht das ?

du bringst hier mehrere studien durcheinander, und garantiert waren das erheblich mehr als 31 jugendliche
 

bakunicus

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Der Rassismus ist nur marginal habe ich gesagt, er ist kein allgemeines Problem. Ist es denn so schwer ?

nachgefragt :

12,5 % die an die überlegenheit der weißen rasse glauben und sonderrechte daraus ableiten sind für sie marginal ?
 

Th.Heuss

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Ich bezweifle die 12,5 %, ganz einfach.
Wenn du Eier in der Hose hast, sag doch einfach, dass du selber glaubst, dass es Rassismus in Deutschland als nennenswerter Größe gibt.
 

bakunicus

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Ich bezweifle die 12,5 %, ganz einfach.
Wenn du Eier in der Hose hast, sag doch einfach, dass du selber glaubst, dass es Rassismus in Deutschland als nennenswerter Größe gibt.

sie mögen das gerne bezweifeln, aber herr heitmeyer arbeitet sauber und ordentlich.
nach allen regeln der empirischen erhebung.

ich könnte nun vermutungen anstellen über ihre motive.
aber das steht mir nicht zu.
ich sage ihnen dass das durchaus meinen erfahrungen entspricht.

schauen sie sich mal in der forenlandschaft um, z.b. bei politikforen.net ...
sie werden es nicht glauben was da zu lesen ist in geballter form.
und wenn man mit seinen arbeitskollegen und nachbarn nicht über das wetter klönt und über fußball, dann muß man so manche bittere pille zur kenntnis nehmen.
dazu muß man den kritischen dialog aber auch suchen, von nix kommt nämlich nix.
 
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...latent türkenfeindlich, weil hier der eindruck erweckt wird dass eine türkische nachbarschaft wenig hilfreich ist.

...

Sie wäre es tatsächlich nicht, weil dann eine Solidarisierung einsetzt. Einer der Effekte, der immer dann einsetzt, wenn man sich in der Fremde wähnt. Unabhängig von der Nationalität.
 

bakunicus

weltbürger & paneuropäer
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Dann verlinke die Richtige. Dann kann sich jeder ein Bild machen.

wer lesen kann ist klar im vorteil :

http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppenbezogene_Menschenfeindlichkeit

Das Forschungsprojekt findet bis 2012 statt und wurde im Herbst 2008 neben der Etablierung einer internationalen Vergleichsuntersuchung um zwei weitere Forschungsschwerpunkte erweitert. So wird auch zur sozialräumlich differenzierten Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit in ost- und westdeutschen Gemeinden, Kleinstädten und Stadtteilen geforscht. Und es findet ein Forschungsprojekt zur gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit unter Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund statt. Dieses wird im Rahmen eines DFG-Graduiertenkollegs durch Dissertationen ergänzt, welches bis 2012 verlängert wurde.[1]

man muß aber auch lesen wollen, und die links verfolgen.
das steht alles schon da ...

holzauge sei wachsam
 
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wer lesen kann ist klar im vorteil :

http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppenbezogene_Menschenfeindlichkeit



man muß aber auch lesen wollen, und die links verfolgen.
das steht alles schon da ...

holzauge sei wachsam

Mit anderen Worten, die redest hier über eine angebliche Studie, die du selber gar nicht kennst, weil du nicht weißt, wo du sie findest. Und andere sollen die Nachweise für deine Behauptungen suchen? Du bist ganz schön eingebildet, Kollege!
 
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Mit anderen Worten, die redest hier über eine angebliche Studie, die du selber gar nicht kennst, weil du nicht weißt, wo du sie findest. Und andere sollen die Nachweise für deine Behauptungen suchen? Du bist ganz schön eingebildet, Kollege!

Griffelspitzer - man könnte sich mit dem Thema auseinander setzen. Man könnte auch den Wikipedia-Eintrag bis zum Ende anschauen, dann fände man, wenn man Interesse an einer Diskussion hätte ,die entsprechenden Links zur Studie:

http://library.fes.de/pdf-files/do/07905-20110311.pdf

Die Studie war auch in der guten Presse verlinkt.

Man kann aber auch die Diskussion durch dummbeutelnde nichtssagende Beiträge im Keime ersticken wollen.
Das scheint dein Anliegen zu sein.

Man könnte daraus den Schluss ziehen, dass ein Rassist es nicht gerne sieht, wenn sein Rassismus diskutiert wurd.

Bakunin
 
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Griffelspitzer - man könnte sich mit dem Thema auseinander setzen. Man könnte auch den Wikipedia-Eintrag bis zum Ende anschauen, dann fände man, wenn man Interesse an einer Diskussion hätte ,die entsprechenden Links zur Studie:

http://library.fes.de/pdf-files/do/07905-20110311.pdf

Die Studie war auch in der guten Presse verlinkt.

Man kann aber auch die Diskussion durch dummbeutelnde nichtssagende Beiträge im Keime ersticken wollen.
Das scheint dein Anliegen zu sein.

Man könnte daraus den Schluss ziehen, dass ein Rassist es nicht gerne sieht, wenn sein Rassismus diskutiert wurd.

Bakunin

Fällt dir wirklich nichts anderes ein, als mich des Rassismus zu zeihen? Woraus leitest du das ab?
 
OP
A

aristo

Die UN kritisieren Deutschland wegen Äußerungen Thilo Sarrazins. Doch dabei wird übersehen: Gerade das Benennen von Defiziten im Zusammenleben zwischen Biodeutschen und Migranten stärkt die Integrationsarbeit.

Also sprach Bundeskanzlerin Angela Merkel vor rund zweieinhalb Jahren: „Kinder aus Einwandererfamilien brechen doppelt so häufig die Schule ab wie deutsche Kinder, ausländische Jugendliche haben doppelt so oft keine Berufsausbildung. Deshalb gibt es auch unter Migranten weitaus mehr Hartz-IV-Bezieher als unter Deutschen.“ Ist das Rassismus?

Im September 2007 wurde eine Studie veröffentlicht, die im Auftrag des Lesben- und Schwulenverbandes durchgeführt und vom Bundesfamilienministerium finanziert wurde. Ihr Ergebnis: Junge Migranten sind mehrheitlich homophob.

Zwei Drittel der türkischstämmigen und die Hälfte der russischstämmigen Jugendlichen in Berlin haben schwulen- und lesbenfeindliche Ansichten. Unter Jugendlichen ohne Migrationshintergrund ist es „nur“ ein Viertel. Ist diese Studie rassistisch?

weiterlesen....

Interessant sind auch die Kommentare zu diesem Artikel.

Verschlechtert sich die wirtschaftliche Lage für Viele in einem Land, wird Kritik und Unmut nicht bei den Verursachern abgeliefert, sondern "Fremdartige" aufs Korn genommen, wie man in Griechenland sehen kann.
 
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Sarrazin hat eh einen an der klatsche...
Vermutlich wurde er als kleines Kinder immer als der "Muselmann" bezeichnet, da sein Name genau dies aus dem Französischen ins Deutsche übersetzt heißt.

(Sarrazin heißt genau übersetzt: der Sarazener - der Name wurde früher im Mittelalter in Frankreich eingewanderten Muslimen gegeben, dabei handelte es sich zB um Mitstreiter der Kreuzzüge die nach Verlust des Landes nicht mehr in ihrer Heimat verbleiben konnten, aber auch in späteren Zeiten wurden dann muslime Einwanderer als Sarrazins bezeichnet, da es im Arabischen keine richtigen Nachnamen nach westeuropäischer Art gab)

Prekärer Weise unterstellt er muslimen Einwanderern einen niedrigeren Intelligenzquotienten zu haben.
Scheint wohl an Ihm und seiner Familiengeschichte zu liegen, dass er sich für naturgegeben dümmer als andere hält :D
 
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Desweiteren will ich anmerkeln, dass da wieder eine Statistik vermerkelt wurde.
Die Statistik bezieht sich nur auf heutige Ausländer.
Die Ausländer die bereits deutsche Pässe haben sind da nicht miteingemerkelt worden.

Wer Eltern hat, die schlechte Sprachkenntnisse oder selbst nur ne unzureichende Schulbildung als Kinder genossen haben - da ist ganz klar, dass aus den Kindern weniger wird als solche, die Eltern mit Abitur haben.
Ist bei Deutschen so und bei Ausländern nicht anders.

Sowas ändert sich nicht schlagartig, da müssen erst paar Generationen drüber gehen.

Frau Merkel sollte sich da lieber mal Hartz-IV-Statistik und Schulbildung derer Kinder ranziehen - da sieht es vermutlich sogar noch schlechter als bei Ausländern aus...
Und sich dann dransetzen die Situation der H4-Kinder zu verbessern...

Die Frage nach Gesellschaftlicher Integration von H4-Kindern ist denke wesentlich wichtiger als die Frage der Integration von Ausländerkindern...

Aber zurück zum Thema Rassismus und in wie weit dieser vom Staate gefördert wird:
Er wird gefördert um von gesellschaftlichen Problem ablenken zu können. Hätte man nicht Randgruppen denen man immer wieder böses unterstellen kann, würden die Leute ja zum Nachdenken kommen und könnten die wirklichen Gesellschaftlichen Probleme erkennen, die man anpacken müsste bzw sollte.
Aber es ist einfach viel einfacher Ausländer, Juden, Banker, Homosexuelle oder sonstwas auf den Plan zu rufen und sie als das Problem an sich darzustellen.
 
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Kaffeepause930

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das ist jeder 8e deutsche.
das würde ich nicht als unerheblich bezeichnen.

und antisemitische haltungen, z.b. die aussage dass die juden eine mitschuld am holocaust tragen (17,3%), das ist auch ganz klar rassistisch.

die haltung zur fremdenfeindlichkeit habe ich der vollständigkeit halber mit zitiert.
das würde ich auch nicht in toto als rassistisch bezeichnen.

Haben wir eigentlich sonst keine anderen Probleme, als uns mit den Phantomschmerzen und Spinnereien zu belasten? Gerade der latente Antisemitismus ist besonders im linken Loser-Milieu und in der türkisch/muslimischen community sehr weit verbreitet und salonfähig. Zufällig bewegt sich jeder 8te Bundesbürger in diesem Milieu. Also immer erst vor der eigenen Tür kehren. Noch Fragen?
 
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Wer Eltern hat, die schlechte Sprachkenntnisse oder selbst nur ne unzureichende Schulbildung als Kinder genossen haben - da ist ganz klar, dass aus den Kindern weniger wird als solche, die Eltern mit Abitur haben.
Ist bei Deutschen so und bei Ausländern nicht anders.

...

Das ist schlichtweg falsch. Meine Eltern haben als Verschleppte und Flüchtlinge beide keine Schulbildung in unserem Sinn genossen. Dennoch sind alle Kinder (5) entweder gutsituierte Handwerker oder Akademiker geworden.
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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