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Wir dürfen den Islam nicht tolerieren

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 12 «  

Zoelynn

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Genau das. Und scheinbar war die Polizei nicht bereit, die Personalien dieser Leute aufzunehmen.

Interessant ist jedenfalls, daß es immer auf den politischen und religiösen Hintergrund ankommt, ob Morddrohungen großzügig übersehen werden oder ob die gutmenschlich-mediale Propagandamaschinerie in Gang gesetzt und rund um die Uhr voller Entrüstung darüber berichtet wird. Es würde mich übrigens nicht wundern, wenn der Stürzenberger das Rentenalter nicht erreicht, denn das Tolerieren solcher Todesdrohungen ermuntert unsere lieben muslimischen Mitbürger natürlich, die Anordnungen Mohammeds eventuell auch auszuführen. Oder sie zumindest zu beklatschen, wenn sich ein frommer Messerstecher findet, wie bei Theo van Gogh...

vorbeugehaft gibs nicht in deutschland,verbale bedrohungen fallen unter meinungsfreiheit
ist leider so in deutschland
 

Frosch

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vorbeugehaft gibs nicht in deutschland,verbale bedrohungen fallen unter meinungsfreiheit
ist leider so in deutschland

...außer bei Pegida wird ein kleiner Papp-Galgen spazierengetragen.

Aber stimmt schon, wenn der Stegner meint, man müsse "Positionen und Personal der "Rechtspopulisten" attackieren", dann gilt das als ehrenwert & staatstragend. Und das gleiche gilt dann auch für die Morddrohungen seitens unserer ach so friedvollen Muslime, denn sie befolgen damit lediglich die Empfehlungen ihres Propheten und ihrer Religion...
 

Schulz

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Werde ich machen.

So lange diese Religionen, sich gegenseitig, jedes Weltanschauung, unsere Werte und Gesetze tolerieren kann man damit leben. Religion wie der Islam tolerieren andere Religion nicht, sie zerstören die Religionsfreiheit und damit kann ich nicht leben.

Wenn ich diesen Leute das verbieten würde wäre ich doch ein Unterdrücker, ich habe da kein Bock drauf uns sagen leben und leben lassen, aber wer mir auf der Pelle rückt muss bekämpft werden.
Du willst doch auch Glauben was du willst, wenn Du glaubst das es keinen Gott und Hokuspokus gibt, ist das doch in Ordnung, Du möchtest doch auch nicht das man dir einen anderen Glauben aufzwingen will.

Jeder Darf für seine Ideale werben, aber nicht nötigen oder erpressen. Es gibt noch viele Christen die mit der Angst vor dem Fegefeuer werben und da sollten immer alle Alarmglocken angehen.

Ja das wäre nicht falsch, das könnte man so umformulieren.

Nein das Denke ich nicht.
Wir sollten die Leute auf jeden Fall aufklären, die Wissenschaft in den Fokus rücken und klar machen das Bücher wie der Koran die Bibel, die Tora usw von Menschen geschrieben wurden und es keinen einzigen funken eines Beweises dafür gibt das irgend eine Gottheit daran beteiligt war. Viele sich widersprechende Texte in den Büchern, kann man gegen die Bücher selbst verwenden.

Ja da bin ich bei dir!

Richtig, solche Organisationen müssen aus unsere Westlichen Kultursalat entfernt werden.
Das Dumme daran ist nur, dass die Religiösen niemals wirklich eine Weltsicht ohne Götter tolerieren werden. Das liegt an der abergläubischen Religion an sich.
Dazu kommt, dass alle sog. Religionsstifter (wobei: Jesus war gar kein Religionsstifter, und falls es diese Figur tatsächlich mal gegeben hat, so war er lediglich ein Wanderprediger, bestenfalls einer der Täuscher und Betrüger, die vorgaben, wirklich Kranke mit Handstreich zu heilen oder sogar Tote zum Leben zu erwecken und andere Zeuberstücke zu vollbringen)...
dass also alle diese sog. Religionsstifter vorgaben, die Welt zu retten, indem alle sich dieser Religion, diesem Aberglauben anzuschließen.

Solltest du also glauben, dass all diese Superheiligen nur religiöse Spinner waren und sind, die niemandem schaden, dann solltest du dich mal mit der Geschichte dieser Religionen und deren Wirken auf andere Menschen befassen. Es gibt Bücher jede Menge. Ich hab sie gelesen...

Verbieten kann man Glauben nicht, aber Organisationen, die die Freiheit des Denkens und Redens oder Tuns und Lassens oder den Austritt aus solchen Organisationen verbieten, gehören verboten.

Zum Verbieten mal noch was: Auch Mord ist verboten und solche Verhaltensweisen. Ist man deshalb etwa ein Unterdrücker?
Natürlich müssen bestimmte Verhaltensweisen und Taten verboten werden, die Gesetzbücher sind voll davon.

Religionen und ihre Vorschriften unterdrücken die Menschen und deren freien Willen in unannehmbarer Weise. Sie schreiben so vieles vor, was nicht akzeptabel ist.
Religionen sind das Mittel, die Menschen zu unterdrücken, waren es von Anfang an. Weshalb sollte man sie bzw. zumindest deren Organisationen also nicht verbieten?
Es kann doch trotzdem jeder glauben was er will. Die Menschen glauben soviel unnützes Zeug, dass es auf ein solches unnützes Zeug (Gottesglaube) nicht ankommt.
 

Schulz

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Grimms Märchen muß man nicht gelesen haben, um sie literarisch korrekt einzuordnen. Und ähnlich ist es mit dem Koran, wobei der natürlich weit mehr ist als nur ein Märchenbuch, nämlich ein verbindlicher Gesetzestext, zu dessen Befolgung eine höhere Macht behauptet wird, die nicht mit sich spaßen lässt, einen von früh bis spät beobachtet und einen zur Schnecke macht, sobald man tot ist.
Totaler Schwachsinn also, aber es funktioniert, weil eine umfassende Bildung und Aufklärung der Islambefallenen nicht zugelassen wird.
Das krasseste Märchenbuch ist allerdings die Bibel, auch das sog. Neue Testament.
 

Schulz

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ich neige dazu, Dir recht zu geben...
Aber aber aber...
Religion ist für die meisten Menschen die einzige Möglichkeit jemals mit den Grundlagen der Ethik in Berührung zu kommen. Bei Dir klappt das ohne und bei mir auch. Wir sind in der Lage ohne einen Gott, Vernunft und Werte zu erzeugen, aber lass uns ehrlich sein, wir sind da eher die Ausnahme. In städtischen Kindergärten wird gegendert, in den christlichen wird noch halbwegs ethisch erzogen.

Marx hat seinerzeit den Fehler gemacht, mit der Religion auch die FRAGESTELLUNGEN der Religionen abzulehnen. Mit seiner Meinung zu der ANTWORTEN der Religionen bin ich absolut konform, nicht aber mit seiner Fehleinschätzung, was die Fragen angeht. Wer Ehrfurcht vor dem Leben hat, ist für den Klassenkampf untauglich. Zwar hat Marx erkannt, dass der Mensch induividuell ist und seine Persönlichkeit entwickeln muss. Genau so ausdrücklich hat er diese Ziele aber auf die Zeit verschoben, wenn der Kommunismus durchgesetzt ist. Er wusste, wer an sich selbst ehrlich arbeitet, ist für den Klassenkampf verlohren.

Wer geistige Entwicklung ablehnt, der ist für sich am Ende nur Rohstoff für eine gute Suppe und ein paar Stück Seife. Diese Meinung bestimmt nur allzuleicht seine Haltung zu den Mitmenschgen, was wir ja täglich sehen. (Darum glaube ich auch keinem Mohamedaner seinen Glauben, denn man würde ihn an seinem Verhalten ablesen können.) Wer geistig denken kann, kann sich selbst realistisch einschätzen und hat eine natürliche Waffe gegen den Hochmut.

Das wirkt bei den Linken bis heute. Mit der linken Gleichmacherei ist eine sinnvolle Bildung nicht zu machen. Im Atheismus müsste das nicht so gesehen werden, aber leider ist das Theorie. Defakto hat sich bei den meisten Atheisten die Haltung von Marx durchgesetzt. Das ist ein Problem mit dem wir umgehen müssen. Wir müssen sauber unterscheiden was genau wir an der Religion ablehnen und dürfen das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. ich bitte darum.
Für mich zählt am meisten, dass alle Religionen auf Lügen aufbauen. Sie versprechen Heil, wenn man daran glaubt. Und das ist Schwachsinn.

Wenn es bei mir und bei und bei Millionen anderen klappt, ohne Gottesglauben, ohne Religion ethische Vorstellungen und Verständnis der Natur zu erzeugen, dann sollte es auch bei allen anderen funktionieren. Die Voraussetzungen für den religiösen Aberglauben müssen beseitigt werden, am besten ohne Gewalt und Verbote.
Zuerst heißt das: Aufklärung, Bildung, und Weglassen aller unwahren (religiösen) Lehrhinhalte, besonders bei den Kleinsten.

Kirchen und andere Glaubensorganisationen unterwandern und verderben diese Entwicklung aber von Anfang an! Deshalb gehören sie verboten.
 
OP
Starfix

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Das Dumme daran ist nur, dass die Religiösen niemals wirklich eine Weltsicht ohne Götter tolerieren werden. Das liegt an der abergläubischen Religion an sich.
Dazu kommt, dass alle sog. Religionsstifter (wobei: Jesus war gar kein Religionsstifter, und falls es diese Figur tatsächlich mal gegeben hat, so war er lediglich ein Wanderprediger, bestenfalls einer der Täuscher und Betrüger, die vorgaben, wirklich Kranke mit Handstreich zu heilen oder sogar Tote zum Leben zu erwecken und andere Zeuberstücke zu vollbringen)...
dass also alle diese sog. Religionsstifter vorgaben, die Welt zu retten, indem alle sich dieser Religion, diesem Aberglauben anzuschließen.

Solltest du also glauben, dass all diese Superheiligen nur religiöse Spinner waren und sind, die niemandem schaden, dann solltest du dich mal mit der Geschichte dieser Religionen und deren Wirken auf andere Menschen befassen. Es gibt Bücher jede Menge. Ich hab sie gelesen...

Verbieten kann man Glauben nicht, aber Organisationen, die die Freiheit des Denkens und Redens oder Tuns und Lassens oder den Austritt aus solchen Organisationen verbieten, gehören verboten.

Zum Verbieten mal noch was: Auch Mord ist verboten und solche Verhaltensweisen. Ist man deshalb etwa ein Unterdrücker?
Natürlich müssen bestimmte Verhaltensweisen und Taten verboten werden, die Gesetzbücher sind voll davon.

Religionen und ihre Vorschriften unterdrücken die Menschen und deren freien Willen in unannehmbarer Weise. Sie schreiben so vieles vor, was nicht akzeptabel ist.
Religionen sind das Mittel, die Menschen zu unterdrücken, waren es von Anfang an. Weshalb sollte man sie bzw. zumindest deren Organisationen also nicht verbieten?
Es kann doch trotzdem jeder glauben was er will. Die Menschen glauben soviel unnützes Zeug, dass es auf ein solches unnützes Zeug (Gottesglaube) nicht ankommt.

Nun im großen und ganzen gebe ich dir Recht, ich sehe allerdings nur wenig gefahren Potenzial das heute noch von den Kirchen ausgeht, die sind sehr schwach besucht ich weiß gar nicht ob überhaupt noch welche dort hingehen. Es gibt immer weniger praktizierende Christen, dafür gibt es aber Christliche Gemeinden und Sekten die die Bible ziemlich streng auslegen. Ich kann diese Leute auf jeden Fall nicht lange ertragen und meide die wo ich nur kann. Denn die sind wirklich schlimm.

Aber anstatt diese Religionsgemeinschaften zu verbieten würde ich viel lieber auf Aufklärungsunterstricht setzen, die Kindern muss so früh wie möglich beigebracht bekommen, das die Bibel, der Koran und auch die Tora alles Bücher sind, die von Menschen geschrieben wurden und es keinen einzigen Beweis für die Beteiligung irgend einer Gottheit an diesen Werken gibt.

Statt dessen sollten wir eine auf der Wissenschaft basierende Philosophie und Ethik lehren, die uns anspornt mehr wissen zu erhalten.
 

Frosch

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Das krasseste Märchenbuch ist allerdings die Bibel, auch das sog. Neue Testament.

Das wurde sogar verfilmt. In "Das Leben des Brian", soweit ich mich erinnere.
Komischerweise traut sich aber keiner, den Koran einmal ebenso allgemeinverständlich auf die Leinwand zu bringen. >ß´)
 

roadrunner

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Das wurde sogar verfilmt. In "Das Leben des Brian", soweit ich mich erinnere.
Komischerweise traut sich aber keiner, den Koran einmal ebenso allgemeinverständlich auf die Leinwand zu bringen. >ß´)

Doch so was ähnliches wurde doch gemacht, ich glaube es gab danach sogar Morddrohungen und Morde.

Mohammed-Schmähfilm schürt Hass gegen die USA

 

Humanist62

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Scheint nicht viel zu taugen der Film

„Da die Hintergründe und zeitgeschichtlichen Zusammenhänge nicht ausreichend dargestellt werden, vorwiegend nur ein überlanges Kriegsspektakel aus dem siebten Jahrhundert mit ausgedehnten Kampfszenen. Über die geistige und geistliche Welt des Islam gibt der Film kaum Aufschluß.“ (Lexikon des internationalen Films)
 

Zoelynn

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Scheint nicht viel zu taugen der Film

„Da die Hintergründe und zeitgeschichtlichen Zusammenhänge nicht ausreichend dargestellt werden, vorwiegend nur ein überlanges Kriegsspektakel aus dem siebten Jahrhundert mit ausgedehnten Kampfszenen. Über die geistige und geistliche Welt des Islam gibt der Film kaum Aufschluß.“ (Lexikon des internationalen Films)

du verlangst vom normalbürger zu viel:))
 

Frosch

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Ha! "Szenen, bei denen Mohammed in der Nähe ist, werden durch leise Orgelmusik untermalt", hehee...! >8´)

Da kannste mal sehen, was für´n Schiß die haben, diesen Mohammed als den unvollkommenen und charakterlich fragwürdigen Menschen auftreten zu lassen, der er war. Kein Vergleich also mit Jesus/Brian, bei dem man vor Lachen ständig unter´m Tisch liegt. >x´)
 
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