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Nun, das geschieht eigentlich dann, wenn man aus dem Nächsten einen "Klon" von sich selbst machen will. Nach dem Motto: Was ich kann, kannst du auch. Stell dich nicht so an, da passiert schon nix. Du musst dich nurn bisschen mehr anstrengen.doch meist passt sich die 'rationale' Ansicht an die gefühlige Meinung.
Dabei ist es eigentlich ganz einfach. Früher -> Gottesdienst: Der eine Pfarrer labert so, dass ich schon im ersten Drittel einschlafe und der andere Pfarrer redet so lebendig, dass ich bis zum Schluss interessiert wach bleibe.
Die Erkenntnis dabei war für mich zur Meinung: Dass ich nur dann gewillt bin (auch heute noch), wenn ein lebendiger Pfarrer spricht. Auch wenn ich schon 18 Jahre keine Predigt mehr persönlich gehört habe. Für andere mag der Schläfer vielleicht gut sein, für mich ist er es nicht. Genauso kann es sein, dass jene so empfinden, dass der "Zappelphillip", der ständig mit den Händen flattert ihnen auf den Senkel geht, und bewusst lieber schlafen wollen und nur "mitgehen", statt wirklich "selbstgehen".