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Wie ticken Holocaust-Leugner/ Revisionisten?

Ernst Haft

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Eher ein Fachmann zur Umdeutung der Geschichte.
"... Wem danach zumute ist, sich diesen langatmigen Text eines Generals zuzumuten, der sich im fortgeschrittenen Alter auf die Seite derer geschlagen hat, die er einst als seine Feinde verstand, muß wissen, daß der eigentliche Zweck dieses Versuchs zur Umdeutung der verbrecherischen Geschichte der Wehrmacht und des Hitlerregimes letztlich der Vorbereitung und Rechtfertigung neuer Verbrechen dienen soll. Das ist die Art des Umgangs mit der Geschichte, die mit durchaus vergleichbaren Argumenten schon zweimal unvorstellbares Unglück über die Völker gebracht hat. Wer sich an derlei wie auch immer beteiligt, sollte daran denken, daß es hier nicht nur um Sandkastenspiele eines Generals geht, dem mit der Karriere das Gewissen abhanden gekommen ist ..."
http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-beilagen-pdf/RF-225-10-16-Beilage-Praeventivkrieg.pdf

Die Person wird angegriffen, der Inhalt ignoriert. Wird das nicht langweilig?
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

zumindest muss man dem "General" zu gestehen,
das dieser wohl auch Zugang zu Geheimdokumenten hatte, die Uns verschlossen bleiben,
und das nicht nur, weil diese sich noch immer in den Geheimarchiven befinden,
sondern auch, weil diese in "russisch" verfaßt sind ^°
Wenn der Ex-Flieger-General Zugang hatte, dann ist dieser Zugang uns auch nicht mehr verschlossen. Schließlich hausiert Schwipper mit seinen "neuen" Erkenntnissen. Ich sehe bloß keine auf den ersten Blick. :nono:
Die Sprachhürde wäre eine ziemlich schräge Ausrede. Wer Russisch lesen möchte, muss Russisch lernen. Wenn ich mich anstrenge und ein militärspezifisches Übersetzungsbüchlein habe, kriege selbst ich das hin bei Originaltexten und einigermaßen sauberer russischer Handschrift. Meine Russisch-Lehrerin war eine Tochter von Herbert Wehner.
 

nachtstern

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Ernst Haft

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Völlig aufdecken könnte man ohnehin erst, wenn der Russe seine komplette Datenbank digitalisiert und vorbehaltlos ins Netz stellte....
der Ami ziert sich ja bekanntlich noch und hält Alles unter Verschluß.

Es gibt schon ein paar Erkenntnisse, die zwar veröffentlicht wurden aber weitgehend ignoriert werden. Aufschlussreich ist z.B. das damalige Direktorium der amerikanischen IG Farben, deren deutsche Mutter wiederum Hauptfinancier Hitlers war.
:giggle:

- C.E. Mitchell, Director of FEDERAL RESERVE BANK OF N.Y. and NATIONAL CITY BANK
- Walter Teagle, Director FEDERAL RESERVE BANK OF NEW YORK and STANDARD OIL OF NEW JERSEY
- Paul M. WARBURG, First member of the FEDERAL RESERVE BANK OF NEW YORK and BANK OF MANHATTAN

Wie meinte Homer T. Bone bei der US-Senatsanhörung 1943 so treffend:
Farben war Hitler und Hitler war Farben
 
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nachtstern

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Wenn der Ex-Flieger-General Zugang hatte, dann ist dieser Zugang uns auch nicht mehr verschlossen. Schließlich hausiert Schwipper mit seinen "neuen" Erkenntnissen. Ich sehe bloß keine auf den ersten Blick. :nono:

Ok, anders formuliert:
Er hatte Zugang zu Dokumenten die Uns verschlossen bleiben.
Durch seine Statements werden diese nun zwar "indirekt" zugängig, aber noch immer nicht für Uns "einsehbar"
(so besser?)

Die Sprachhürde wäre eine ziemlich schräge Ausrede. Wer Russisch lesen möchte, muss Russisch lernen. Wenn ich mich anstrenge und ein militärspezifisches Übersetzungsbüchlein habe, kriege selbst ich das hin bei Originaltexten und einigermaßen sauberer russischer Handschrift. Meine Russisch-Lehrerin war eine Tochter von Herbert Wehner.

Die Sprachhürde ist keine "schräge" Ausrede, sondern Fakt.
Nicht jeder ist "Fremdsprachenaffin",
Ick zumindest gar nicht °^
Englisch geht gerade noch so, weil nicht so sehr unterschiedlich zum deutschem,
aber bei "Buchstaben" die für mich nicht zu entziffern sind, hört es völlig auf!
Egal ob nun "kyrillisch" , "arabisch" oder "griechisch".
Da halt ick mich dann doch eher an "Sütterlin"!

https://www.n-tv.de/panorama/Briefe-in-Suetterlin-erlaubt-article371724.html
Häftlingspost wird nicht gestoppt Briefe in Sütterlin erlaubt

Da fehlte letztlich nur die "Übung".
 

nachtstern

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Es gibt schon ein paar Erkenntnisse, die zwar veröffentlicht wurden aber weitgehend ignoriert werden. Aufschlussreich ist z.B. das damalige Direktorium der amerikanischen IG Farben, deren deutsche Mutter wiederum Hauptfinancier Hitlers war.
:giggle:

- C.E. Mitchell, Director of FEDERAL RESERVE BANK OF N.Y. and NATIONAL CITY BANK
- Walter Teagle, Director FEDERAL RESERVE BANK OF NEW YORK and STANDARD OIL OF NEW JERSEY
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Wie meinte Homer T. Bone bei der US-Senatsanhörung 1943 so treffend:
Farben war Hitler und Hitler war Farben

Aufschlußreich betreffs "IG-Farben",
das die Hauptverantwortlichen so "glimpflich" beim Tribunal davon kamen
und sich daraus wenig später die EU entwickelte.....

 

MaBu

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Aufschlußreich betreffs "IG-Farben",
das die Hauptverantwortlichen so "glimpflich" beim Tribunal davon kamen
und sich daraus wenig später die EU entwickelte.....


Mit Haltern war deutscherseits auch ein (reingewaschener?) Experte, wenn auch eher für das linke Bild, zuständig.
 

nachtstern

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Mit Haltern war deutscherseits auch ein (reingewaschener?) Experte, wenn auch eher für das linke Bild, zuständig.

Wen genau meinst n jetzt?

p.s

das hier erscheint interessant:

http://www.wollheim-memorial.de/de/fritz_friedrich_hermann_ter_meer_18841967
Nach der Gründung der I.G. Farben, in der die Chemischen Fabriken vorm. Weiler-ter-Meer 1925 aufgingen, war er auch dort Vorstandsmitglied. Die Jahre 1925 bis 1929 verbrachte Fritz ter Meer überwiegend in den USA, wo er daran beteiligt war, die Fabriken der Grasselli Dyestuffs Company mit aufzubauen, an der die I.G. Anteile hielt. Ter Meer war verantwortlich für die Verhandlungen der I.G. mit Standard Oil und begründete 1929 die Joint American Study Corporation (JASCO) mit. 1932 wurde ter Meer Vorsitzender des Technischen Ausschusses (TEA) der I.G. Farben, zuständig für die technische Überwachung aller Farbstoff-Fabriken der I.G. im In- und Ausland und für strategische Technologieentscheidungen des Unternehmens. 1937 trat er in die NSDAP ein.



Ter Meer vertrat die I.G. bei Verhandlungen mit der deutschen Regierung, als deren Ergebnis Naturkautschuk in Höhe seiner Preisdifferenz zu Buna besteuert wurde. In seiner Funktion als Vorstandsmitglied und Vorsitzender des TEA war er für die Standortsuche und Entscheidung für den Bau des I.G. Farbenwerks in Auschwitz mitverantwortlich. Ter Meer war Träger des Kriegsverdienstkreuzes 1. und 2. Klasse, und „Wehrwirtschaftsführer“.


"Wo erfolgte wohl dessen politische Schulung"? ^^

und auch der hier ^^

http://www.cbgnetwork.org/4055.html


Historisch wichtig ist Carl Duisbergs Rolle bei der Ausbeutung von Zwangsarbeitern im 1. Weltkrieg. Im Herbst 1916 beklagte Duisberg den Mangel an Arbeitskräften und forderte mit dem Ausspruch „Öffnen Sie das große Menschenbassin Belgien" den Einsatz von Zwangsarbeitern. Das Reichsamt des Inneren griff den Vorschlag der Industrie auf und ließ rund 60.000 Belgier deportieren, was international zu Protesten führte. Die Deportation gilt als Vorläufer des ungleich größeren Zwangsarbeiter-Programms im 2. Weltkrieg.


lauter "Humanisten".....
 
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zumindest muss man dem "General" zu gestehen,
das dieser wohl auch Zugang zu Geheimdokumenten hatte, die Uns verschlossen bleiben,
und das nicht nur, weil diese sich noch immer in den Geheimarchiven befinden,
sondern auch, weil diese in "russisch" verfaßt sind ^°

Laut Rezension hat er aber die Rohdaten im Alleingang bewertet. Ohne die grundlegende Verteidigungsstrategie der UDSSR zu beachten. Wie du sicher weißt kann man Rohdaten ohne den Gesamtkontext zu beachten nicht richtig bewerten. Er hat eine offensive Aufstellung der roten Armee gesehen und nur auf diesem einen Kriterium baut er alles auf. Das alle anderen Kriterien gegen ihn sprechen wird ignoriert. Wundern tut dies nicht. Revisionisten greifen sich gerne das raus was passt. Alles andere wird ignoriert.

Hitler und die Wehrmacht gingen selber nicht davon aus unmittelbar von einem russischen Präventivschlag bedroht zu sein. Sie nahmen sich sogar noch die Zeit den Angriff von Mai auf Juni zu verschieben. Selber aber plante man schon seit 1936 für den Marsch nach Osten. Und wer lesen kann wird schon in "Mein Kampf" erfahren dass für Hitler der Lebensraum im Osten der einzige gangbare Weg war. Zwei andere Möglichkeiten für die Zukunft hat Hitler ausführlich beschrieben und gleich wieder verworfen.
 
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man könnte zumindest die Behauptung überprüfen,
ob die Rüstungsproduktion der "Russen" eine mögliche Angriffsvorbereitung her gibt

https://weltkrieg2.de/russische-ruestungsproduktion/
Die sowjetische Rüstungsproduktion im Zweiten Weltkrieg von 1939 bis 1945.

Vor 1939 haben die Russen schon so viele Panzer gebaut wie Deutschland PKW. Angegriffen haben die Russen trotzdem nicht. Seit 1931 wurden 12.000 T-26 gebaut!
Nackte Zahlen, also Rohdaten, sagen eben nicht alles.
 
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Es gibt schon ein paar Erkenntnisse, die zwar veröffentlicht wurden aber weitgehend ignoriert werden. Aufschlussreich ist z.B. das damalige Direktorium der amerikanischen IG Farben, deren deutsche Mutter wiederum Hauptfinancier Hitlers war.
:giggle:

- C.E. Mitchell, Director of FEDERAL RESERVE BANK OF N.Y. and NATIONAL CITY BANK
- Walter Teagle, Director FEDERAL RESERVE BANK OF NEW YORK and STANDARD OIL OF NEW JERSEY
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Wie meinte Homer T. Bone bei der US-Senatsanhörung 1943 so treffend:
Farben war Hitler und Hitler war Farben

IG Farben war ein riesiges Unternehmen, auch mit jüdischen Mitarbeitern und Managern. Die wurden bis 1937 entfernt. In Amerika arbeitete IG Farben mit DuPont und Standard Oil zusammen. Diese Firmen versuchten die Märkte unter sich aufzuteilen. Auch mit Kartellabsprachen.

Man kann viel gegen die IG Farben sagen. Man fragt sich allerdings wieso sich der Herr Haft für einige Mitarbeiter so besonders interessiert. Aber für die vielen anderen nicht.
 

nachtstern

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Laut Rezension hat er aber die Rohdaten im Alleingang bewertet. Ohne die grundlegende Verteidigungsstrategie der UDSSR zu beachten. Wie du sicher weißt kann man Rohdaten ohne den Gesamtkontext zu beachten nicht richtig bewerten. Er hat eine offensive Aufstellung der roten Armee gesehen und nur auf diesem einen Kriterium baut er alles auf. Das alle anderen Kriterien gegen ihn sprechen wird ignoriert. Wundern tut dies nicht. Revisionisten greifen sich gerne das raus was passt. Alles andere wird ignoriert.

Hitler und die Wehrmacht gingen selber nicht davon aus unmittelbar von einem russischen Präventivschlag bedroht zu sein. Sie nahmen sich sogar noch die Zeit den Angriff von Mai auf Juni zu verschieben. Selber aber plante man schon seit 1936 für den Marsch nach Osten. Und wer lesen kann wird schon in "Mein Kampf" erfahren dass für Hitler der Lebensraum im Osten der einzige gangbare Weg war. Zwei andere Möglichkeiten für die Zukunft hat Hitler ausführlich beschrieben und gleich wieder verworfen.

Dahingehend stimme Ich dir unumwunden zu!
Aber Leider werden Wir beide (und nicht nur wir beide ^^) Uns niemals einigen können,
aber welchen Zeitpunkt der Geschichte wir damit beginnen, den Anfang zu setzen.

Du möchtest vermutlich "nur" den zweiten Part des zweiten Dreißigjähigen Krieges (2.te Weltkrieg) einbeziehen.
Ick würde das allerdings als zu kurz betrachtet ansehen.

Hitler und Stalin waren nach meiner Ansicht lediglich Mariounetten einer Idiotologie von der selbst der Faschismus nur ein Teilaspekt ist.

Und schon allein deswegen wirst Du mich wahrscheinlich für "Irre" halten °^

Davon aber mal wieder ab....

Das Russland schon vor 1930 einen Angriff auf West-Europa geplant haben soll,
schrieben schon andere.....

https://www.welt.de/politik/article1799869/Stalins-Angriffsplaene-fuer-den-Westen.html
Im Januar 1930 entwarf der spätere Marschall Michail Tuchatschewski die Konzeption des „Vernichtungskriegs“ gegen den Westen, die einen massenhaften Einsatz von Panzern (50 000), Flugzeugen (40 000) sowie den „massiven Einsatz von chemischen Kampfmitteln“ vorsah. Das Ziel des Angriffskrieges war, die kommunistische Herrschaft in Europa und der Welt mit Waffengewalt zu verbreiten.
 

nachtstern

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Du denkst dir einen Quatsch aus...

^^
Mag sein, das Du es für "Quatsch" hälst...
Andere gehen noch weiter als Ick


nimmt man die letzte 1/4 Stunde dieses Beitrages,
kann man fast davon ausgehen, das Er davon ausgeht, das diese "Geschichte" noch nicht am Ende ist.....
 

nachtstern

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verdammte Autokorrektur...

Walter Hallstein

Ja...
bei manchen ist schon komisch,
welch steile Karriere man in den unterschiedlichsten Systemen machen kann,
ohne dabei (angeblich) Dreck beteiligt gewesen zu sein....
 

Ernst Haft

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Aufschlußreich betreffs "IG-Farben", das die Hauptverantwortlichen so "glimpflich" beim Tribunal davon kamen und sich daraus wenig später die EU entwickelte.....

Die gingen dann als Philanthropen in die Geschichte ein :)
 

Ernst Haft

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IG Farben war ein riesiges Unternehmen, auch mit jüdischen Mitarbeitern und Managern. Die wurden bis 1937 entfernt. In Amerika arbeitete IG Farben mit DuPont und Standard Oil zusammen. Diese Firmen versuchten die Märkte unter sich aufzuteilen. Auch mit Kartellabsprachen.

Man kann viel gegen die IG Farben sagen. Man fragt sich allerdings wieso sich der Herr Haft für einige Mitarbeiter so besonders interessiert. Aber für die vielen anderen nicht.

Du meinst die Drei?
- C.E. Mitchell, Director of FEDERAL RESERVE BANK OF N.Y. and NATIONAL CITY BANK
- Walter Teagle, Director FEDERAL RESERVE BANK OF NEW YORK and STANDARD OIL OF NEW JERSEY
- Paul M. WARBURG, First member of the FEDERAL RESERVE BANK OF NEW YORK and BANK OF MANHATTAN

Das waren nun mal die Direktoren der amerikanischen IG Farben, die Jungs für's Grobe. Mir wäre auch lieber, wenn es andere wären.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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