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Wie sieht die sozial Politik der AFD aus?

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Redwing

Rotinquisitor
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Die etablierten Parteien, wenn man Die Linke mit Recht nicht dazuzählt, machen einen Dreck für die Sozialpolitik und sind ebenfalls unwählbar, aber die AfD macht denselben Dreck noch hoch drei. :cool: Wer als Systemopfer jetzt, wo sich das "Programm" dieser rechten Bauernfängerbande allmählich herauskristallisiert (und zumindest geistern diese Pläne und Gedanken da verstärkt herum, was bereits tief blicken läßt...), immer noch wählen will, dem ist nicht mehr zu helfen und der kann sich auch später nicht mehr herausreden, nichts gewußt zu haben. Ein eigentlich an Ursachen weitgehend vorbeigehendes Randthema wie der bereits abebbende Flüchtlingskram kann bzw. sollte (für Rationalhirne) nicht über alle anderen Punkte und diesen faulen wirtschaftsfaschistisch-sozialdarwinistischen Kern der Partei hinwegtäuschen.
Oh, und ich erachte es als wichtig, daß diese Kunde auch in die speziell auf erwerbslose Systemopfer zugeschnittenen V-Nations wie Elostan getragen wird, allerdings habe ich auf absehbare Zeit keine Motivation mehr, mich mit Kaiser Behrsings angepaßtem Kasperletheater abzugeben. ;-) Ein Wingman übernehme bitte. :cool:

Ich begreife einfach nicht, warum, nachdem dieses Soziopathenprogramm langsam an die Oberfläche blubbert, die Umfragewerte dieser Brandstifterpartei gar scheinbar leicht steigen, statt zu fallen. Das zeigt mir, daß mancher Hansel sich immer noch an die Illusion der Alternative klammern will bzw. für diesen Flüchtlingskram alles andere ausblendet und vielleicht gar über Leichen zu gehen bereit ist - möglicherweise bis hin zu seiner eigenen. ;-)
Aber es gibt noch eine andere Erklärung: nämlich die, daß systemische Soziopathen aus dem abgehalfterten KED-Parteienkartell (Schwarzgelbrotgrün) wie auch aus der Wirtschaftsmafia nun realisiert haben, wie nah ihren darwinistischen Vorstellungen diese Wirtschaftsdiktatur a la (Af)D kommt - und das zugleich diese Partei nun offenbar Chancen hat, aufzusteigen, anstatt sich mit 5%-Hürden herumzuschlagen. Somit könnten viele Wirtschaftsfaschisten aus anderen Parteien opportunistisch wechseln, um in der AfD möglicherweise schließlich ihr rechts-/wirtschaftsliberales darwinistisches Reich des Schreckens ermöglichen zu können. ;-/ Die Tatsache, daß gleichzeitig (CD)U/(CS)U und (S)PD an Stimmen einbüßten und die (FD)P weiterhin auf niedrigem, wenn auch noch nicht niedrig genugem Niveau verweilt, belegt diese These. Na ja, und wer aus der Linken jetzt zur AfD wechselt, der hatte in der Linken auch nie was zu suchen... ;-P Wollen wir hoffen, daß desillusionierte, geläuterte einstige AfD-Wähler aus dem Kreis der Systemopfer bald erwachen und diesen sicher begrenzten Zuwachs durch Soziopathen anderer Systemparteien ausgleichen. Die Bonzen sind nach wie vor eine klare Minderheit und sollten selbst mit ihrer nach oben kriechenden und nach unten tretenden, zumeist gut verdienenden Opportunistengefolgschaft keine größeren Prozentzahlen in einer Partei erreichen können. Nur, wenn sie wieder einmal eine dumme Mitläuferschar gewinnen können, die gar nicht weiß, auf was sie sich da einläßt...

Wir brauchen eine soziale Alternative statt der AfD! ;-)
 
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Starfix

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Ich habe dich im Blick
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Die etablierten Parteien, wenn man Die Linke mit Recht nicht dazuzählt, machen einen Dreck für die Sozialpolitik und sind ebenfalls unwählbar, aber die AfD macht denselben Dreck noch hoch drei. :cool: Wer als Systemopfer jetzt, wo sich das "Programm" dieser rechten Bauernfängerbande allmählich herauskristallisiert (und zumindest geistern diese Pläne und Gedanken da verstärkt herum, was bereits tief blicken läßt...), immer noch wählen will, dem ist nicht mehr zu helfen und der kann sich auch später nicht mehr herausreden, nichts gewußt zu haben. Ein eigentlich an Ursachen weitgehend vorbeigehendes Randthema wie der bereits abebbende Flüchtlingskram kann bzw. sollte (für Rationalhirne) nicht über alle anderen Punkte und diesen faulen wirtschaftsfaschistisch-sozialdarwinistischen Kern der Partei hinwegtäuschen.
Oh, und ich erachte es als wichtig, daß diese Kunde auch in die speziell auf erwerbslose Systemopfer zugeschnittenen V-Nations wie Elostan getragen wird, allerdings habe ich auf absehbare Zeit keine Motivation mehr, mich mit Kaiser Behrsings angepaßtem Kasperletheater abzugeben. ;-) Ein Wingman übernehme bitte. :cool:

Ich begreife einfach nicht, warum, nachdem dieses Soziopathenprogramm langsam an die Oberfläche blubbert, die Umfragewerte dieser Brandstifterpartei gar scheinbar leicht steigen, statt zu fallen. Das zeigt mir, daß mancher Hansel sich immer noch an die Illusion der Alternative klammern will bzw. für diesen Flüchtlingskram alles andere ausblendet und vielleicht gar über Leichen zu gehen bereit ist - möglicherweise bis hin zu seiner eigenen. ;-)
Aber es gibt noch eine andere Erklärung: nämlich die, daß systemische Soziopathen aus dem abgehalfterten KED-Parteienkartell (Schwarzgelbrotgrün) wie auch aus der Wirtschaftsmafia nun realisiert haben, wie nah ihren darwinistischen Vorstellungen diese Wirtschaftsdiktatur a la (Af)D kommt - und das zugleich diese Partei nun offenbar Chancen hat, aufzusteigen, anstatt sich mit 5%-Hürden herumzuschlagen. Somit könnten viele Wirtschaftsfaschisten aus anderen Parteien opportunistisch wechseln, um in der AfD möglicherweise schließlich ihr rechts-/wirtschaftsliberales darwinistisches Reich des Schreckens ermöglichen zu können. ;-/ Die Tatsache, daß gleichzeitig (CD)U/(CS)U und (S)PD an Stimmen einbüßten und die (FD)P weiterhin auf niedrigem, wenn auch noch nicht niedrig genugem Niveau verweilt, belegt diese These. Na ja, und wer aus der Linken jetzt zur AfD wechselt, der hatte in der Linken auch nie was zu suchen... ;-P Wollen wir hoffen, daß desillusionierte, geläuterte einstige AfD-Wähler aus dem Kreis der Systemopfer bald erwachen und diesen sicher begrenzten Zuwachs durch Soziopathen anderer Systemparteien ausgleichen. Die Bonzen sind nach wie vor eine klare Minderheit und sollten selbst mit ihrer nach oben kriechenden und nach unten tretenden, zumeist gut verdienenden Opportunistengefolgschaft keine größeren Prozentzahlen in einer Partei erreichen können. Nur, wenn sie wieder einmal eine dumme Mitläuferschar gewinnen können, die gar nicht weiß, auf was sie sich da einläßt...

Wir brauchen eine soziale Alternative statt der AfD! ;-)
Ich würde eher sagen wir brauchen ein soziale Alternative neben der AFD, es sollte aber ein Marxismus und Sozialismus Frei sein, wir brauche verbesserte Sozialstandards und ein Ende der Ausbeutung, wir müssen Bedingungen schaffen das wir die Arbeitszeit reduzieren können ohne das die Unternehmen und die Arbeiter einen Nachteil dadurch haben. Der gegenwärtige zustand ist von Arno Dazumal und es werden hier massenweise Menschen ausgebeutet und andere finden deswegen keine Arbeit. Wir brauchen das ein Ausgewogenes System, eine wohlfühl Ökonomie. Wichtig ist für mich das die Bildung hier zu Pflicht wird und es Geld für die Bildung gibt. Ansonsten sollten jede Möglichkeit nutzen um die Arbeitszeit zu reduzieren und die Belastung auf möglichst viele schultern zu verteilen.
 

denmarkisbetter

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Ich würde eher sagen wir brauchen ein soziale Alternative neben der AFD, es sollte aber ein Marxismus und Sozialismus Frei sein, wir brauche verbesserte Sozialstandards und ein Ende der Ausbeutung, wir müssen Bedingungen schaffen das wir die Arbeitszeit reduzieren können ohne das die Unternehmen und die Arbeiter einen Nachteil dadurch haben. Der gegenwärtige zustand ist von Arno Dazumal und es werden hier massenweise Menschen ausgebeutet und andere finden deswegen keine Arbeit. Wir brauchen das ein Ausgewogenes System, eine wohlfühl Ökonomie. Wichtig ist für mich das die Bildung hier zu Pflicht wird und es Geld für die Bildung gibt. Ansonsten sollten jede Möglichkeit nutzen um die Arbeitszeit zu reduzieren und die Belastung auf möglichst viele schultern zu verteilen.

Sehr richtig.Du beschreibst das dänische Modell.
 
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Liegt nahe.
Redwing zeichnet sich auch in einem Nachbarforum lediglich dadurch aus, daß er alle paar Monate in die Chatbox aufschlägt und eine Orgie aus wirren Smileys, Beleidigungen und Schwachsinn ablädt um dann wieder für Monate zu verschwinden.

Total obskurer Typ, hat sich wohl in seiner Kommunenphantasie der sozialistischen Räterepubliken den Kopf weggekifft
 
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Ich würde eher sagen wir brauchen ein soziale Alternative neben der AFD, es sollte aber ein Marxismus und Sozialismus Frei sein, wir brauche verbesserte Sozialstandards und ein Ende der Ausbeutung, wir müssen Bedingungen schaffen das wir die Arbeitszeit reduzieren können ohne das die Unternehmen und die Arbeiter einen Nachteil dadurch haben. Der gegenwärtige zustand ist von Arno Dazumal und es werden hier massenweise Menschen ausgebeutet und andere finden deswegen keine Arbeit. Wir brauchen das ein Ausgewogenes System, eine wohlfühl Ökonomie. Wichtig ist für mich das die Bildung hier zu Pflicht wird und es Geld für die Bildung gibt. Ansonsten sollten jede Möglichkeit nutzen um die Arbeitszeit zu reduzieren und die Belastung auf möglichst viele schultern zu verteilen.

Ganz genau, diese Alternative muß so aussehen, daß sie zuallererst einmal sich nicht IM System zur Wahl stellt, wie die AfD das ganz perfide tut.
Wer mit dem System arbeitet will nichts gegen das System tun sondern im System mitmachen.
So absurd wie es ist die Linke nicht als etablierte Systempartei zu bezeichnen, ist es, die AfD für eine Alternative für irgendwas zu halten, wollen die doch auch nur um jeden Preis in das System rein
 

denmarkisbetter

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Ganz genau, diese Alternative muß so aussehen, daß sie zuallererst einmal sich nicht IM System zur Wahl stellt, wie die AfD das ganz perfide tut.
Wer mit dem System arbeitet will nichts gegen das System tun sondern im System mitmachen.
So absurd wie es ist die Linke nicht als etablierte Systempartei zu bezeichnen, ist es, die AfD für eine Alternative für irgendwas zu halten, wollen die doch auch nur um jeden Preis in das System rein

Der Wähler sollte aber die Macht haben. Nur um ihn geht es. Zumindest ist die AfD Basisdemokratisch,weswegen ich noch optimistisch bin.
Aber egal welches System man am Ende hat,es ist doch klar das man ständig etwas NEUES braucht,um wirklich den Bürger am machtknüppel zu halten.

Jegliche Form der abgekoppelten Machtausübung vom Wähler ist immer schlecht. Egal in welchem System. Der Bürger,die Masse ist schon aufgrund des grösseren Erfahrungsschatzes immer besser als die Stellvertreter.
 
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Der Wähler sollte aber die Macht haben. Nur um ihn geht es. Zumindest ist die AfD Basisdemokratisch,weswegen ich noch optimistisch bin.
Aber egal welches System man am Ende hat,es ist doch klar das man ständig etwas NEUES braucht,um wirklich den Bürger am machtknüppel zu halten.

Jegliche Form der abgekoppelten Machtausübung vom Wähler ist immer schlecht. Egal in welchem System. Der Bürger,die Masse ist schon aufgrund des grösseren Erfahrungsschatzes immer besser als die Stellvertreter.

Würden Wahlen etwas ändern, wären Wahlen verboten
 

denmarkisbetter

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Verstehe deine Aussage im Kontext meines Beitrags nicht

Ich bestreite die Aussage.
500 Mrd Euro werden weltweit jährlihc für werbung,also für Propaganda ausgegeben.

Durch Verbote wird nicht gesteuert,das ist ein Gerücht.

Und zu deiner Aussage: es ist ganz klar das die Polen,Slowenen,Tschechen, Österreicher etc durch Wahlen verhindert haben,dass sich Muslime zb in Polen ansiedeln unter der Flüchtlingsflagge.

Die Flüchtlingspolitik konnten die Polen zumindest ändern. Die Schweden werden es durch Wahlen auch tun.

Gut ,jetzt kommen die Verschwörungstheoretiker und faseln davon,Deutschland sei nicht frei.

Ich bestreite das. Bei 50 Prozent AfD haben wir die selben Lösungen wie Europa und das Thema ist vom Tisch.

Gut,mit diesem Satz wird viel Schindluder betrieben.Ich will nur mehr Abschiebungen.Kein neues System.Und ich bin überzeugt: mit Politikern die sich für den Normalbürger interessieren geht das.

Man darf eben niemals das System,sprich die Pofalla-Kaste wegen Pofalla wählen.
 
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Ich bestreite die Aussage.
500 Mrd Euro werden weltweit jährlihc für werbung,also für Propaganda ausgegeben.

Durch Verbote wird nicht gesteuert,das ist ein Gerücht.

Und zu deiner Aussage: es ist ganz klar das die Polen,Slowenen,Tschechen, Österreicher etc durch Wahlen verhindert haben,dass sich Muslime zb in Polen ansiedeln unter der Flüchtlingsflagge.

Die Flüchtlingspolitik konnten die Polen zumindest ändern. Die Schweden werden es durch Wahlen auch tun.

Gut ,jetzt kommen die Verschwörungstheoretiker und faseln davon,Deutschland sei nicht frei.

Ich bestreite das. Bei 50 Prozent AfD haben wir die selben Lösungen wie Europa und das Thema ist vom Tisch.

Gut,mit diesem Satz wird viel Schindluder betrieben.Ich will nur mehr Abschiebungen.Kein neues System.Und ich bin überzeugt: mit Politikern die sich für den Normalbürger interessieren geht das.

Man darf eben niemals das System,sprich die Pofalla-Kaste wegen Pofalla wählen.

Erst wenn City of London, FED, Israel und mehrere tausend Militärbasen weltweit weg sind, wenn die Angriffskriege mehrer Natomitglieder aufhören, keine Staaten in Afrika, Südamerika und Westasien mehr ihrer Führung und inneren Ordnung durch "den Westen" beraubt werden, wir nicht mehr von Großkonzernen mit dreckiger Nahrung krank gemacht werden und das beliefern, direkt wie indirekt, mit Waffen an Völkermörder und Terroristen sowie die falschen Flaggen Terrorakte im Inland Europas und der USA enden, dann bin ich von "Veränderung" überzeugt.

Wer meint, ernsthaft meint, daß die Ansiedelung von Moslems das Problem der westlichen Mittel- und Unterschicht ist, der möge bitte die Verlassung einleiten
 

denmarkisbetter

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Erst wenn City of London, FED, Israel und mehrere tausend Militärbasen weltweit weg sind, wenn die Angriffskriege mehrer Natomitglieder aufhören, keine Staaten in Afrika, Südamerika und Westasien mehr ihrer Führung und inneren Ordnung durch "den Westen" beraubt werden, wir nicht mehr von Großkonzernen mit dreckiger Nahrung krank gemacht werden und das beliefern, direkt wie indirekt, mit Waffen an Völkermörder und Terroristen sowie die falschen Flaggen Terrorakte im Inland Europas und der USA enden, dann bin ich von "Veränderung" überzeugt.

Wer meint, ernsthaft meint, daß die Ansiedelung von Moslems das Problem der westlichen Mittel- und Unterschicht ist, der möge bitte die Verlassung einleiten

Verlassung?

Nun,gottseidank meinen das jetzt selbst die Dänen.Gut dort gibt es keine Unterschicht,tja die sind halt schlau und pressen ihre Gutverdiener aus und gucken den Politikern ständig aufs Konto ,nicht nur auf die Finger.

Europa ist gottseidank ähnlicher Meinung wie Sachsen-Anhalt und bald viel mehr in Deutschland: Das System kann die Schn.. halten,allein der Hass des Systems auf die AfD ist ein Prädikat.

und allein der Fakt,dass es in Deutschland anders als in Dänemark Unterschichten gibt, schreit nach Gegenwehr in der Wahlkabine.

Für mich sind auch nicht Moslems der Feind,sondern Sozialdarwinisten aller Religionen. Mauschelnde,korrupte etc.

Mal sehen wo es endet. Aber ich bin ja sowieso anders.

mich interessiert nur der Normalbürger. Jeder der mehr oder weniger hat muss auf dieses Level gebracht werden. Dänische Philiopsophie eben.Oder sich ständig rechtfertigen.
 
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Jegliche Form der abgekoppelten Machtausübung vom Wähler ist immer schlecht. Egal in welchem System. Der Bürger,die Masse ist schon aufgrund des grösseren Erfahrungsschatzes immer besser als die Stellvertreter.

Sehr schön, diese Aussage. Besonders das mit dem grösseren Erfahrungsschatz wie die Stellvertreter trifft meiner Meinung nach komplett den Punkt.
Der Bürger, die Masse hat den ganzen Tag mit den Auswirkungen der politischen Entscheidungen zu tun.
Ob das jetzt die Flüchtlinge sind, Gesundheit, Renten, Arbeit, Sicherheit und alles andere was das tägliche Leben betrifft.
Der einfache Bürger oder Arbeiter wird nicht gefragt was er davon hält. Er wird immer wieder vor vollendete Tatsachen gestellt.
Klar, man kann ja wählen gehen. Aber wen denn ?
Trotzdem sage ich immer wieder : "Runter vom Sofa und ab in´s Wahllokal" !
Jeder Wahlberechtigte Bürger sollte seine Stimme abgeben.
Und wenn er die "Vogelzüchterpartei" wählt ist es auch gut.
Aber man sollte den Politikern zeigen das wir, das Volk, da sind.
Wer kann schon verstehen das hunderte Milliarden von deutschen Steuereuros in die EU fließen ohne das mal irgendetwas besser wird ?
Und dann noch die ganzen Milliarden deutscher Steuereuros die in der gesamten Welt verteilt werden um die Kultur und Politik in anderen Ländern zu fördern ?
Der deutsche Arbeiter der ca. 12 bis 16 Stunden am Malochen ist sicherlich nicht.
Alle Rentenprobleme, alle Armutsprobleme könnten gelöst werden wenn unsere Steuern weniger in´s Ausland oder in die EU fließen würden.
Was gäbe es allein für Arbeitsplätze wenn unsere ganzen Strassen, Autobahnen und Brücken saniert würden ?
Nur mal ein Beispiel was man mit den ganzen Steuergeldern anfangen könnte.
Aber die Gelder fließen nach wie vor in die EU, Ausland, Flüchtlinge.
Weitermachen wie bisher ?
Und dann ?
 
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Wer meint, ernsthaft meint, daß die Ansiedelung von Moslems das Problem der westlichen Mittel- und Unterschicht ist, der möge bitte die Verlassung einleiten

Na Du... !
Wo lebst Du denn ? Auf dem Matterhorn ?
Bekommst Du von all´dem was hier gerade abläuft nichts mit ?

Ja, es ist ein Problem mit der Ansiedlung der Moslems hier im Westen.
Du hast recht wenn Du sagst das Natomitglieder und Großkonzerne für das ganze Chaos verantwortlich sind.
Siehe Irak oder Lybien.
Aber man kann nicht das ganze deutsche Volk dafür verantwortlich machen.
Wenn alle die das nicht mögen das Land "verlassen" sollen wird es hier ziemlich leer werden.
Wir verlieren nämlich unsere eigene Identität.
Egal ob einer gegen alles ist oder nicht.
Wenn nur noch auf Moslems rücksicht genommen wird, verschwindet das Denken der ursprünglichen Kultur.
Denk mal darüber nach...
 
OP
Starfix

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Na Du... !
Wo lebst Du denn ? Auf dem Matterhorn ?
Bekommst Du von all´dem was hier gerade abläuft nichts mit ?

Ja, es ist ein Problem mit der Ansiedlung der Moslems hier im Westen.
Du hast recht wenn Du sagst das Natomitglieder und Großkonzerne für das ganze Chaos verantwortlich sind.
Siehe Irak oder Lybien.
Aber man kann nicht das ganze deutsche Volk dafür verantwortlich machen.
Wenn alle die das nicht mögen das Land "verlassen" sollen wird es hier ziemlich leer werden.
Wir verlieren nämlich unsere eigene Identität.
Egal ob einer gegen alles ist oder nicht.
Wenn nur noch auf Moslems rücksicht genommen wird, verschwindet das Denken der ursprünglichen Kultur.
Denk mal darüber nach...

Es sind in der Geschichte schon immer Kulturen und Völker verschwunden, aber nicht in diesen Tempo, ich bin auch der Ansicht das hier viel zu viele einwandern, wir haben eine Migrationsanteil von 20-22 % vor allen im letzten Jahr kamen viel zu viele Menschen nach Deutschland, wir sollte eine Obergrenze von 50 Tausend pro Jahr einführen. Vor allen werden die Muslime früher oder Später zu einen Verdrängungseffekt sorgen. Denn die bekommen schon mal bis zu 10 Kinder liegen da nur bei 1, irgendwas. Wir müssen davon ausgehen das wir schon jetzt verloren haben. Nun Es sind bei den 22% ja nicht nur Mulime es gibt da auch viele Osteuropäer die sich sehr gut Integrieren, auch Asiaten sind echt klasse.´und bringen uns auch voran.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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