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Heute erschien auf Achgut.com ein sehr guter Artikel darüber, wie es Linken in vielen Ländern immer wieder gelingt ganze Gesellschaften an sich zu reißen.
Der Text trifft es in meinen Augen auf den Punkt!
Die Strategie der Linken ist weltweit immer gleich. Nicht umsonst sprach die Linke von Flüchtlingen und nicht von Migranten. Diese Linken verändern den Sprachgebrauch so, dass sie moralisch einen Sachverhalt aufblasen. Antidiskriminierung, Flüchtlinge, Frauenförderung, Entwicklungshilfe oder Umweltschutz.
Sie erpressen ihre Gegner mit ihren vermeintlich guten Absichten. Wer kann etwas gegen Kriegsflüchtlinge oder gegen Frauenförderung haben?
Es sind Emotionen, mit denen Linke operieren und mit denen sie politisch ihre Gegner ausschalten. Deshalb ist es unmöglich ihnen mit Argumenten beizukommen, weil sie sich gar nicht erst auf eine solche Diskussion einlassen. Wer Diesel fährt, tötet Menschen. Wer gegen offene Grenzen ist, ist ein Menschenfeind. Punkt.
Das bürgerliche Lager lässt sich leider für den vermeintlichen guten Zweck der Linken immer wieder vor den Karren spannen und merkt viel zu spät, wem sie da hinterher dackeln.
Die extremen Linken sind insofern nur die Gegenseite der extremen Rechten, die auch mit Emotionen Politik betreiben. Im 3. Reich war es der gemeine Jude und der Kampf um "Lebensraum".
Meiner Ansicht nach muss eine Gesellschaft immer wieder genau aufpassen, wer sich in Schlüsselpositionen von Politik und Justiz bringt. Gesellschaften müssen stets wachsam sein. Man sollte nie Menschen wählen, die Emotionen vor Vernunft stellen! Ganz egal, wie gut ihre Absichten auch vermeintlich sein sollen.
Ich habe selten so ein Eigenlob gelesen wie dieses.
In dem Sinne, müssen wir nur das Goebbels-Links mit Faschisten ersetzen)
Denn Goebbels hat allen Linken (er war direkter und sagte Kommunisten/Sozialisten und Untermenschengesindel) das unterstellt, das er gerade diktatorisch durchsetzte (anfänglich sogar unter der verleumderischen Benutzung kommunistischer Parolen zur Täuschung seiner Volkschaft).
Wie wir sehen, setzt sich diese saublöde Taktik fort unter seinen Jüngern)
Offensichtlich liegt das daran, daß sie jetzt endlich, nach fast drei Jahren Freigabe und intensivem Studium mit dem Finger in der oberen Nasenhälfte, an der 30. Seite von "Mein Kampf" angelangt sind.
Jetzt frag ich mich ganz verklärt, wieviel Kilo Popel sie dabei gefressen haben.
kh