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Wie geht´s, werte Erdenbürger? Fakten und Trends gefällig?

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Wie geht´s, werte Erdenbürger? Fakten und Trends gefällig?

Eine Milliarde Menschen hungert und/oder leidet unter Trinkwassermangel. Alle 3 Sekunden stirbt ein Mensch an diesen Folgen. Und andererseits, in vielen Ländern der Erde gibt es dramatische Anstiege bei der Fettleibigkeit. Mehr als jeder dritte US- Amerikaner ist fettleibig.
Die Weltbevölkerung hat sich in den letzten 70 Jahren verdreifacht und sie steigt weiter. Die Menschen werden immer älter. Die Lebenserwartung steigt seit vielen Jahren. In Europa im Durchschnitt um ca. 3 Monate pro Jahr. Die Herausforderungen dabei sind u. a. die sozialen Sicherungssysteme, der Arbeitsmarkt, der gesellschaftliche Zusammenhalt.
In den Wegwerf- und Überflussgesellschaften sind die Grenzen eines stetigen Wachstums bereits überschritten. In den letzten 20 Jahren haben viele Staaten über ihre Verhältnisse gelebt und Schulden angehäuft. Trotzdem steigt die Arbeitslosigkeit. In der EU hat mehr als jeder fünfte Jugendliche keine Arbeit.
Würden alle Menschen auf dieser Erde so leben wie beispielsweise die Amerikaner, dann würden dafür die notwendigen Flächen mehrerer Erden nicht ausreichen.
Die Massentierhaltung wächst weiter, die Fleischfabriken werden immer größer. In der industriellen Tierhaltung werden viele Milliarden Tiere ein Leben lang gequält und leben für den Tod.
In den letzten 100 Jahren haben die Menschen durch ihr Handeln das Klima merkbar beeinflusst und damit längerfristig wirkende externe Einflüsse überhöht. Die vom Menschen verursachte Klimaänderung wird den Menschen in viele Regionen der Welt Leid und Tod bringen.
An der Entwicklung des Welthandelsvolumens kann sehr deutlich die zunehmende Globalisierung der Wirtschaft erkannt werden. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts liegt die Zunahme des Welthandels erheblich über dem Wachstum der globalen Wirtschaft. Es sind z. T. unnötige und unsinnige Transporte und Verteilungsstrukturen. Beispielsweise für Lebensmittel, welche im Nahbereich erzeugt werden könnten.
In hundert Jahren haben die Menschen einen Großteil der in Millionen Jahren „gewachsenen“ fossilen Energieträger (und der fossilen Wasservorräte in Dürreregionen) verbraucht. Die für den Menschen nutzbaren Quellen fossiler Energieträger werden immer knapper.
Geld ist zum Selbstzweck mutiert. In den letzten 20 Jahren sind die Finanztransaktionen um mehr als das Zehnfache gestiegen und betragen inzwischen mehr als das Zehnfache der Weltwirtschaftsleistung. Spekulationen mit vom Basiswert entkoppelten Derivaten, Leerverkäufe und der Hochfrequenzhandel destabilisieren und zerstören eine kontinuierliche Entwicklung.
Immer mehr Wirtschaftsbetriebe werden von Finanzspekulanten übernommen. Das Interesse liegt in der größtmöglichen Rendite, im Profit. Das Gemeinwohl hat keine Stimme. Der angestrebte, kurzfristige Gewinn steht oft im Konflikt mit Entwicklungsprozessen und längerfristigen Folgen.
Die „economy of scale“ beflügelt den Trend zur Größe. Doch oft sind die ökologischen und sozialen „Kosten“ unberücksichtigt. Mangelnde Überschaubarkeit und die fehlende Nähe zu Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten sind Grenzen der Größe.
Innerhalb eines Systems von Volkswirtschaften führen längerfristige (strukturelle) Ungleichgewichte in den Leistungsbilanzen zum Zusammenbruch des Systems. Ein einheitliches Währungssystem für uneinheitliche Volkswirtschaften nimmt den Volkswirtschaften einen wichtigen Regulator (und somit auch Initiator) für eine ausgeglichene Leistungsbilanz.

...> Besser - nicht mehr!
 

Timirjasevez

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Und damit liegt ein Wust globaler Probleme auf dem Tisch. Ein Rundumschlag. Meinetwegen. Gut.
Worüber aber willst Du nun konkret reden? Oder philosophieren!:confused:
 
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Und damit liegt ein Wust globaler Probleme auf dem Tisch. Ein Rundumschlag. Meinetwegen. Gut.
Worüber aber willst Du nun konkret reden? Oder philosophieren!:confused:

Z. B. über Ideen, Vorschläge, Lösungsansätze um es besser zu machen - bevor es zu spät ist.
Wäre doch schade, gibt es doch so viel Schönes und Wunderbares auf unserer Erde - oder?
 
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Ich greife einfach mal ein Thema heraus: Massentierhaltung.

Wenn ich mit anderen darüber spreche, welche Auswirkungen und „Auswüchse" die Massentierhaltung & übermäßiger Fleischkonsum haben, dann sind die meisten noch nicht einmal bereit, die individuellen Folgen (Gesundheit etc.) ernsthaft zu betrachten und zu diskutieren.

Nimmt man diesem Fakt heran, so frage ich mich, wie man überhaupt dazu kommen soll, Folgen für andere Menschen / die Menschheit oder gar - noch weiter entfernt liegend - für andere Lebewesen rational zu hinterfragen und hieraus Verhaltensänderungen abzuleiten.

Ähnlich verhält es sich wohl in praktisch jedem der von dir angesprochenen Bereichen.
 
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Z. B. über Ideen, Vorschläge, Lösungsansätze um es besser zu machen - bevor es zu spät ist.
Wäre doch schade, gibt es doch so viel Schönes und Wunderbares auf unserer Erde - oder?

Ja. Und der Trend geht leider zu unterirdischen Bunkern und dem Weltall...:traurig:
 
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Ich greife einfach mal ein Thema heraus: Massentierhaltung.

Wenn ich mit anderen darüber spreche, welche Auswirkungen und „Auswüchse" die Massentierhaltung & übermäßiger Fleischkonsum haben, dann sind die meisten noch nicht einmal bereit, die individuellen Folgen (Gesundheit etc.) ernsthaft zu betrachten und zu diskutieren.

Nimmt man diesem Fakt heran, so frage ich mich, wie man überhaupt dazu kommen soll, Folgen für andere Menschen / die Menschheit oder gar - noch weiter entfernt liegend - für andere Lebewesen rational zu hinterfragen und hieraus Verhaltensänderungen abzuleiten.

Ähnlich verhält es sich wohl in praktisch jedem der von dir angesprochenen Bereichen.

Danke für die Rückmeldung.
ad Folgen eines übermäßigen Fleischkonsums für andere Menschen/ die Menschheit)
Um einen Menschen mit Fleisch (von Pflanzen fressenden Tieren) zu ernähren, wird 7 bis 10 mal mehr Fläche gegenüber einer pflanzlichen Ernährung benötigt. Die verfügbaren, landwirtschaftlich nutzbaren Flächen auf der Erde würden beim drzt. Fleischkonsum in den Überflussgesellschaften niemals für alle Menschen reichen. Verschärfend wirkt: Die verfügbaren Flächen auf der Erde (pro Kopf) wurden in den letzten 100 Jahren deutlich weniger.
 

nachtstern

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Danke für die Rückmeldung.
ad Folgen eines übermäßigen Fleischkonsums für andere Menschen/ die Menschheit)
Um einen Menschen mit Fleisch (von Pflanzen fressenden Tieren) zu ernähren, wird 7 bis 10 mal mehr Fläche gegenüber einer pflanzlichen Ernährung benötigt. Die verfügbaren, landwirtschaftlich nutzbaren Flächen auf der Erde würden beim drzt. Fleischkonsum in den Überflussgesellschaften niemals für alle Menschen reichen. Verschärfend wirkt: Die verfügbaren Flächen auf der Erde (pro Kopf) wurden in den letzten 100 Jahren deutlich weniger.

das logische resultat aus deinem Denkmuster wäre letztlich Soylent Green
 

Spökes

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Z. B. über Ideen, Vorschläge, Lösungsansätze um es besser zu machen - bevor es zu spät ist.
Wäre doch schade, gibt es doch so viel Schönes und Wunderbares auf unserer Erde - oder?

Ob wir unsere Lebensweise "besser" gestalten können zweifele ich an. Dabei geht halt viel über das Auge des Betrachters. Was wir wohl könnten wäre die Lebensweise anders zu gestalten, was auch nötig wäre, wäre es noch nicht zu spät. Das Ergebnis muss dann nicht unbedingt besser sein sondern einfach nur tragen. Aber da es schon zu spät ist...geht halt nicht mehr viel. Wir stecken halt im Sumpf und da bleibt man am besten ruhig - sofern Hilfe in der Nähe ist.

http://www.youtube.com/user/jnnlivecam?feature=watch
 

Spökes

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Um einen Menschen mit Fleisch (von Pflanzen fressenden Tieren) zu ernähren, wird 7 bis 10 mal mehr Fläche gegenüber einer pflanzlichen Ernährung benötigt.
Das sagt nicht viel aus. Mir ist kein noch so gieriger "Fleischfreund" bekannt der sich ausschließlich von Fleisch ernährt.
 
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Ob wir unsere Lebensweise "besser" gestalten können zweifele ich an. Dabei geht halt viel über das Auge des Betrachters. Was wir wohl könnten wäre die Lebensweise anders zu gestalten, was auch nötig wäre, wäre es noch nicht zu spät. Das Ergebnis muss dann nicht unbedingt besser sein sondern einfach nur tragen. Aber da es schon zu spät ist...geht halt nicht mehr viel. Wir stecken halt im Sumpf und da bleibt man am besten ruhig - sofern Hilfe in der Nähe ist.

http://www.youtube.com/user/jnnlivecam?feature=watch

Nicht schlecht, Spökes. Schon deswegen, weil es verdammt schwer ist, die Kriterien dafür anzugeben, wann eine Lebensweise besser ist. Typisches Beispiel ist, wie man über die westliche Medizin redet. Es mag sein, daß die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) den Menschen als Gesamtheit besser erfaßt und ihn schonender behandelt. Aber die Pocken, die Pest und die Kinderlähmung hat die westliche Medizin besiegt. Vorerst jedenfalls. Auch wenn keiner weiß, wie lange diese Siege halten.
 

Spökes

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das logische resultat aus deinem Denkmuster wäre letztlich Soylent Green
Dabei ist darauf hinzuweisen, dass Soylent Green ja ein Produkt von zweien ist, die in einem Sifi-Film die Nahrungsoption darstellten. In der Realität gibt es natürlich eine große Vielfalt bei den Nahrungsoptionen. Geht mal in einen Supermarkt.:) ...und wartet nicht darauf, dass alle Produkte irgendwann mal nur noch zwei Bezeichnungen haben.
 

nachtstern

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Dabei ist darauf hinzuweisen, dass Soylent Green ja ein Produkt von zweien ist, die in einem Sifi-Film die Nahrungsoption darstellten. In der Realität gibt es natürlich eine große Vielfalt bei den Nahrungsoptionen. Geht mal in einen Supermarkt.:) ...und wartet nicht darauf, dass alle Produkte irgendwann mal nur noch zwei Bezeichnungen haben.

eines von drei ^^
rot-gelb und grün....
eben eine Art "Lebensmittel-Ampel".
 

Spökes

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Nicht schlecht, Spökes. Schon deswegen, weil es verdammt schwer ist, die Kriterien dafür anzugeben, wann eine Lebensweise besser ist. Typisches Beispiel ist, wie man über die westliche Medizin redet. Es mag sein, daß die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) den Menschen als Gesamtheit besser erfaßt und ihn schonender behandelt. Aber die Pocken, die Pest und die Kinderlähmung hat die westliche Medizin besiegt. Vorerst jedenfalls. Auch wenn keiner weiß, wie lange diese Siege halten.
So gesehen darf ich mir sicher erlauben darauf hinzuweisen, dass dieser angesprochene Sieg unter Überbevölkerungsproblemen auch eine Niederlage gewesen sein könnte. Könnte dann, wenn es zu einer "körenden" Auslese kommen sollte. Vermutlich sind die Krankheiten nicht diskriminierend und wären so glatt das passendere Populations-Regulierungselement, heute künstlich ersetzt durch z. B. Fukushima oder Weichmacher in Plastik oder Benzole statt Blei in der Luft..., sollte soetwas tatsächlich nötig werden bzw. Fukushima nicht im von mir angedachten Sinne greifen.
 
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Um einen Menschen mit Fleisch (von Pflanzen fressenden Tieren) zu ernähren, wird 7 bis 10 mal mehr Fläche gegenüber einer pflanzlichen Ernährung benötigt. Die verfügbaren, landwirtschaftlich nutzbaren Flächen auf der Erde würden beim drzt. Fleischkonsum in den Überflussgesellschaften niemals für alle Menschen reichen. Verschärfend wirkt: Die verfügbaren Flächen auf der Erde (pro Kopf) wurden in den letzten 100 Jahren deutlich weniger.

Ok ... setzen wir einfach mal voraus, dass diese Aussage in dieser Form stimmt. Hat hier irgendjemand das Gefühl, dass sich von solchen Fakten ein Großteil der Bevölkerung seine Haxe und sein Steak vermiesen ließe?

Nein! Weil kognitive Dissonanz zutiefst menschlich ist!
Missstände der Tierhaltung sind allgemein bekannt und werden in regelmäßigen Abständen in den Medien aufgegriffen. Aber im Allgemeinen passiert ... nichts!
 

zwei2Raben

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man kann vier Sorten Menschlichkeit unterscheiden

Ok ... setzen wir einfach mal voraus, dass diese Aussage in dieser Form stimmt. Hat hier irgendjemand das Gefühl, dass sich von solchen Fakten ein Großteil der Bevölkerung seine Haxe und sein Steak vermiesen ließe?
Nein! Weil kognitive Dissonanz zutiefst menschlich ist!
Missstände der Tierhaltung sind allgemein bekannt und werden in regelmäßigen Abständen in den Medien aufgegriffen. Aber im Allgemeinen passiert ... nichts!
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Z. B. über Ideen, Vorschläge, Lösungsansätze um es besser zu machen - bevor es zu spät ist.
Wäre doch schade, gibt es doch so viel Schönes und Wunderbares auf unserer Erde - oder?
Grob gesehen regelt sich das alles doch von selbst. Beispielsweise der Verbrauch fossiler Brennstoffe: sind sie alle aufgebraucht, ist endgültig Schluss damit. In letzter Konsequenz wird die Menschheit aussterben, wenn sie ihre Lebensgrundlagen zerstört hat oder zu sehr degeneriert ist. Aber hey, das kann auch ein Meteor an einem Tag erledigen.

Ich glaube, die Natur lernt. Wenn der Mensch eines Tages nicht mehr ist, wird eine andere Spezies an seine Stelle treten, die nicht seine Fehler hat.
 
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Das sagt nicht viel aus. Mir ist kein noch so gieriger "Fleischfreund" bekannt der sich ausschließlich von Fleisch ernährt.

Ein allesfressender Mitteleuropäer vertilgt im Laufe seines Lebens 945 Hühner, 46 Schweine, 37 Enten, 25 Kaninchen, 12 Gänse, vier Rinder, vier Schafe, vier Rehe, zwei Ziegen und ein halbes Pferd. Dazu kommen noch 390 Fische, ...
(aus "Wie viel Verrücktheit geht noch?" ISBN 978-3-8423-3639-1)
 

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