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Wie ein Lauffeuer in Europas Straßen

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Psw - Redaktion

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Ja mein lieber [*** editiert, Reda ***], wieso machst du dich dann nicht mal schlau, wie sie sich hier verhalten?

1.Verwarnung User Charles Dexter Ward. Verzichten Sie auf Beleidigungen und Verunglimpfung von Forennicks.
Der Beitrag wurde editiert.

Die Reda
 
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[...]

Außerdem kann ja wohl jeder normal denkende Deutsche einem Islamprediger entgegentreten. So wie ich hier Eure Aussagen widerlege, hier Euren Aussagen widerspreche, so sollte das doch auch in Nature gegenüber einem islamischen Heilsprediger möglich sein. :)

Naja so einfach ist das nicht, ich habe einen Islamischen Freund. Du kannst über alles gut mit ihm diskutieren, aber sobald man in die richtung Islam kommt wird alles sofort geblockt, eine Kommunikation in dem Bereich is bei vielen gläubigen unmöglich.

Ich habe oft versucht mit ihm darüber zu reden, zweimal hätte ich es fast gepackt. Wenn dann Argumente kommen, können die meist nur "unwissende" überzeugen, jemanden der sich damit "beschäftigt" hat vermögen sie nicht zu überzeugen.

Das war meine Erfahrung, muss ja nicht zwingend auf alle zutreffen ;)

Vielleicht ist hier ja ein Muslim, der erklären kann warum das so ist und mit dem man diskutieren kann? Mich würde es brennend interessieren. Aber bitte keine Wischi Waschi Argumente, die nerven mit der Zeit.
 

That's me

Weib, unsüß
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Angenommen, wir hätten tatsächlich 50% Muslime.
Wie bekommen die es hin, in DE die Scharia einzuführen?

Oder wie soll ich mir die Angst vor der Islamisierung vorstellen?

Wovor habt ihr denn konkret Angst? Wie meint ihr, sähe DE dann aus? Was konkret würde sich ändern und wo wären die Deutschen dann unterdrückt?

TM, die meint, dass Religionen nur dann zur Gefahr werden, wenn sie instrumentalisiert und politisiert werden
 

denker_1

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Ich denke in 50 Jahren hat sich das Thema Feminismus in Europa ziemlich erledigt, alles nur eine Frage der Macht von Mehrheiten und von Gewalt.

Ich denke ganz und gar nicht, das sich bis da hin das Thema Feminismus erledigt hat, denn es ist ein integraler Bestandteil unseres ausbeuterischen Kapitalismus. Wenn nämlich der Mann genug für die Finanzierung seiener Familie bekommen würde, brauchte Frau gar nicht arbeiten, der Mann könnte es sich nach getaner Arbeit in den Armen seiner Ehfrau gemütlich machen und die GFesellschaft und deren Ansprüche außen vor lassen. So aber ist die Frau in der kapitalistischen Reproduktionsprzess eingebunden und steht so den Wünschen des Mannes nicht mehr uneingeschränkt zur Verfügung. Das mag zwar für die Selbstverwirklichung der Frau positive Aspekte haben. Um diese geht es dem System aber nicht. Dem System geht es um die möglichst effektive Ausbeutung der Ressource Arbeitskraft und da ist eine glückliche Ehe eher hinderlich, es könnte ja sein einer zieht die Zweierbeziehung dem strassigen Arbeitsalltag vor. Deshalb werden Seifenopern geschaffen, die aus mir unerklärlichen Gründen die Seele der Frau überproportional ansprechen und so die Fru vor den Ferseher weg vom Ehemann ziehen, sie soll nicht zuhause ihr Glück finden sondern ausschließlich als billige Arbeitskraft in diesem System. Somit ist der Feminismus Systemtragend und nicht mehr ausrottbar. Dies hat aber auch positive Seiten. Eine davon ist, das der Islam in unserem Land eine ungefährliche Ideologie ist, das der Feminismus eine wirksame Opposition bezühlich Rolle der Frau in der Gesellschaft darstellt.
 

Frosch

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Naja so einfach ist das nicht, ich habe einen Islamischen Freund. Du kannst über alles gut mit ihm diskutieren, aber sobald man in die richtung Islam kommt wird alles sofort geblockt, eine Kommunikation in dem Bereich is bei vielen gläubigen unmöglich.

Ich habe oft versucht mit ihm darüber zu reden, zweimal hätte ich es fast gepackt. Wenn dann Argumente kommen, können die meist nur "unwissende" überzeugen, jemanden der sich damit "beschäftigt" hat vermögen sie nicht zu überzeugen.

Das war meine Erfahrung, muss ja nicht zwingend auf alle zutreffen ;)

Vielleicht ist hier ja ein Muslim, der erklären kann warum das so ist und mit dem man diskutieren kann? Mich würde es brennend interessieren. Aber bitte keine Wischi Waschi Argumente, die nerven mit der Zeit.

Meine langjährige "Diskussions"-Erfahrung mit Muslimen sieht so aus, daß sie die Auseinandersetzung mit anderen Meinungen niemals gelernt haben. Was sie perfekt beherrschen, ist das Belehren. Und wenn das nicht hilft, das Drohen, Beleidigen und Beleidigtsein, um ihre festgefügte Meinung doch noch irgendwie durchzusetzen.

Ursache dafür ist ihr Koran, der im Gegensatz zur Bibel von vorne bis hinten "Gottes Wort" verkündet, über das natürlich nicht diskutiert wird und das schon gar nicht kritisiert werden darf, sondern kommentarlos befolgt werden muß. Sie haben also überhaupt keinen Spielraum, was ihre Glaubenssätze angeht und sind dann entsprechend unflexibel, wenn außenstehende "Kuffars" über Dinge zu diskutieren wünschen, die für sie nicht diskutabel sind. Achte mal auf unsere Forenmuslime. Sie gehen grundsätzlich auf keine Argumente ein, sondern lassen nur ihre eigene Meinung gelten...>x´(
 

Picasso

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Sehr interessantes Interview...
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Naja so einfach ist das nicht, ich habe einen Islamischen Freund. Du kannst über alles gut mit ihm diskutieren, aber sobald man in die richtung Islam kommt wird alles sofort geblockt, eine Kommunikation in dem Bereich is bei vielen gläubigen unmöglich.

Ich habe oft versucht mit ihm darüber zu reden, zweimal hätte ich es fast gepackt. Wenn dann Argumente kommen, können die meist nur "unwissende" überzeugen, jemanden der sich damit "beschäftigt" hat vermögen sie nicht zu überzeugen.

Das war meine Erfahrung, muss ja nicht zwingend auf alle zutreffen ;)

Vielleicht ist hier ja ein Muslim, der erklären kann warum das so ist und mit dem man diskutieren kann? Mich würde es brennend interessieren. Aber bitte keine Wischi Waschi Argumente, die nerven mit der Zeit.

Du brauchst für die Erklärung dieses Erlebens einen anderen Moslem. Oh Gott!!!

Es geht aber auch mit möglichst vielen Anhängern anderer Religionen. Auch da wirst Du gemäßigte wie unverbesserliche Fanatiker finden.

Fast 100% unverbesserliche FAnatiker finde ich bisher nur in der Rechtsradikalen Szene und deren Ideologie ist mitnichten die Zukunft, es sei denn jeder Deutsche bekommt vorher 800Mio.€ Kriegsentschädigung, egal ob er am Ende augebombt wird oder nicht, ob er im nächsten Krieg Angehörige verliert oder nicht. Einfach pauschal. Zuzüglich volständiger Freiheit darin, was jeder dann mit diesem Geld macht, ob er Immobilien kauft und von der Miete lebt oder ob er sich vor dem großen Krieg noch mal ein schönes Leben gönnt oder ob er damit sich selbständig macht oder ein großen Wohnhaus baut, egal. Jedengfalls völlige Freiheit in diesem Punkt.

Und auch unter der Bedingung das der Euro nicht wesentlich weiter fällt, die Kaufkraft also erhalten bleibt!
 
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Angenommen, wir hätten tatsächlich 50% Muslime.
Wie bekommen die es hin, in DE die Scharia einzuführen?

Oder wie soll ich mir die Angst vor der Islamisierung vorstellen?

Wovor habt ihr denn konkret Angst? Wie meint ihr, sähe DE dann aus? Was konkret würde sich ändern und wo wären die Deutschen dann unterdrückt?

1. Viele Konflikte werden zu uns getragen. Syrer vs. Iraker, Moslems vs. Juden...
google nach "Leipzig Eisenbahnstraße Massenschlägerei"

2. Es findet keine Integration sondern Isolation statt. Kinder haben keinen Respekt. Vor allem nicht vor Lehrerinnen.
http://www.zeit.de/2015/12/grundschule-am-rabet-leipzig-zuwanderer

Sie verbauen ihre Zukunft, finden keinen Job, werden kriminell. Sie passen einfach nicht in unser System.

3. Wozu brauchen wir überhaupt Zuwanderer? Deutschland ist überbevölkert, da die vorhandene Fläche nicht reicht um alle nachwachsenden Resourcen schneller zu regenerieren als sie verbraucht werden.
Siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ökologischer_Fußabdruck

Wir haben kein Demografieproblem, sondern erleben eine Entwicklung Richtung Nachhaltigkeit. Das einzige Problem ist, dass jetzt alle Schafe der Welt, die ihre Wiesen kahl gefressen haben auf unsere Wiese wollen.
 

Picasso

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1. Viele Konflikte werden zu uns getragen. Syrer vs. Iraker, Moslems vs. Juden...
google nach "Leipzig Eisenbahnstraße Massenschlägerei"

2. Es findet keine Integration sondern Isolation statt. Kinder haben keinen Respekt. Vor allem nicht vor Lehrerinnen.
http://www.zeit.de/2015/12/grundschule-am-rabet-leipzig-zuwanderer

Sie verbauen ihre Zukunft, finden keinen Job, werden kriminell. Sie passen einfach nicht in unser System.

3. Wozu brauchen wir überhaupt Zuwanderer? Deutschland ist überbevölkert, da die vorhandene Fläche nicht reicht um alle nachwachsenden Resourcen schneller zu regenerieren als sie verbraucht werden.
Siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ökologischer_Fußabdruck

Wir haben kein Demografieproblem, sondern erleben eine Entwicklung Richtung Nachhaltigkeit. Das einzige Problem ist, dass jetzt alle Schafe der Welt, die ihre Wiesen kahl gefressen haben auf unsere Wiese wollen.

...Kurden gegen Türken, Jesiden gegen Salafisten...

Diese Mischung wird zünden, todsicher.

....dann wird man von den Gutmenschen nichts mehr hören, die sind dann leise.
 
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Der xxx`te Anti-Islam-thread

In einem dieser Anti-Islam-threads hatte ich die Frage gestellt, ab wann die geneigten Foristen begonnen haben, sich überhaupt darüber Gedanken zu machen-
Meine Frage hat niemand verstanden.- Ich wollte über die jeweiligen Antworten deutlich machen, dass Ablehnung, ja, Hass auf Muslime - aus meiner Sicht - eine Folge der Kriege gegen islamische Länder ist, aufgrund derer der sogenannte "Terrorismus" als Krieg der Armen begonnen hat; angefangen hat es mit "desert storm" im Irak. Schon vorher hatten die Israelis durch Landnahme, Unterdrückung und Massenmordaktionen bei ihren arabischen Nachbarn abgrundtiefen Hass=Terrorismus erzeugt.
Meine Einschätzung für die Entstehung des islamischen Terrorismus hat allerdings nicht zur Folge, dass ich die schrankenlose Zuwanderung von Menschen aus islamischen Ländern gut heiße. Insgesamt ist schrankenlose Zuwanderung ein politischer Schwachsinn.-
kataskopos
 

Picasso

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In einem dieser Anti-Islam-threads hatte ich die Frage gestellt, ab wann die geneigten Foristen begonnen haben, sich überhaupt darüber Gedanken zu machen-
Meine Frage hat niemand verstanden.- Ich wollte über die jeweiligen Antworten deutlich machen, dass Ablehnung, ja, Hass auf Muslime - aus meiner Sicht - eine Folge der Kriege gegen islamische Länder ist, aufgrund derer der sogenannte "Terrorismus" als Krieg der Armen begonnen hat; angefangen hat es mit "desert storm" im Irak. Schon vorher hatten die Israelis durch Landnahme, Unterdrückung und Massenmordaktionen bei ihren arabischen Nachbarn abgrundtiefen Hass=Terrorismus erzeugt.
Meine Einschätzung für die Entstehung des islamischen Terrorismus hat allerdings nicht zur Folge, dass ich die schrankenlose Zuwanderung von Menschen aus islamischen Ländern gut heiße. Insgesamt ist schrankenlose Zuwanderung ein politischer Schwachsinn.-
kataskopos

Es geht meistens nicht um Hass gegen Muslime, auch wenn sich dieses ,, Hass gegen Muslime ,, so schön ,, reißerisch ,, anhört.
Es geht um Kritik am Islam und am diesbezüglichen Verhalten einiger Muslime.

....und eine derartige Kritik ist nahezu unmöglich ohne von Scharen an selbsternannten Islamexperten als ,, Muslimhasser ,, diffamiert zu werden...



Das ist auch kein Muslimhasser...
 
OP
Trantor

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Ich denke ganz und gar nicht, das sich bis da hin das Thema Feminismus erledigt hat, denn es ist ein integraler Bestandteil unseres ausbeuterischen Kapitalismus. Wenn nämlich der Mann genug für die Finanzierung seiener Familie bekommen würde, brauchte Frau gar nicht arbeiten, der Mann könnte es sich nach getaner Arbeit in den Armen seiner Ehfrau gemütlich machen und die GFesellschaft und deren Ansprüche außen vor lassen. So aber ist die Frau in der kapitalistischen Reproduktionsprzess eingebunden und steht so den Wünschen des Mannes nicht mehr uneingeschränkt zur Verfügung. Das mag zwar für die Selbstverwirklichung der Frau positive Aspekte haben. Um diese geht es dem System aber nicht. Dem System geht es um die möglichst effektive Ausbeutung der Ressource Arbeitskraft und da ist eine glückliche Ehe eher hinderlich, es könnte ja sein einer zieht die Zweierbeziehung dem strassigen Arbeitsalltag vor. Deshalb werden Seifenopern geschaffen, die aus mir unerklärlichen Gründen die Seele der Frau überproportional ansprechen und so die Fru vor den Ferseher weg vom Ehemann ziehen, sie soll nicht zuhause ihr Glück finden sondern ausschließlich als billige Arbeitskraft in diesem System. Somit ist der Feminismus Systemtragend und nicht mehr ausrottbar. Dies hat aber auch positive Seiten. Eine davon ist, das der Islam in unserem Land eine ungefährliche Ideologie ist, das der Feminismus eine wirksame Opposition bezühlich Rolle der Frau in der Gesellschaft darstellt.

du missverstehst mich, ich bezweifel das diese thema in einer islamisch dominierten Gesellschaft, bzw in einer Gesellschaft in welcher der Islam eine tragende Rolle spielt irgendwelchen anklang finden wird. Wenn du und die Feministen Glück haben werden sie bestenfalls ausgelacht - bestenfalls.
 
OP
Trantor

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In einem dieser Anti-Islam-threads hatte ich die Frage gestellt, ab wann die geneigten Foristen begonnen haben, sich überhaupt darüber Gedanken zu machen-
Meine Frage hat niemand verstanden.- Ich wollte über die jeweiligen Antworten deutlich machen, dass Ablehnung, ja, Hass auf Muslime - aus meiner Sicht - eine Folge der Kriege gegen islamische Länder ist, aufgrund derer der sogenannte "Terrorismus" als Krieg der Armen begonnen hat; angefangen hat es mit "desert storm" im Irak. Schon vorher hatten die Israelis durch Landnahme, Unterdrückung und Massenmordaktionen bei ihren arabischen Nachbarn abgrundtiefen Hass=Terrorismus erzeugt.
Meine Einschätzung für die Entstehung des islamischen Terrorismus hat allerdings nicht zur Folge, dass ich die schrankenlose Zuwanderung von Menschen aus islamischen Ländern gut heiße. Insgesamt ist schrankenlose Zuwanderung ein politischer Schwachsinn.-
kataskopos

Ich hasse keine Muslime, wenn dann verachte ich den Islam und lehne ihn ab. Auf Grund dessen was er aus Menschen macht und wohin er Völker und Gesellschaften führt.
Mir ist auch gleich warum Mslime so sind wie sie sind bzw das alle Linke und alle Muslime an all dem was in ihere Geselslchaft nicht stimmt oder ihrem Leid oder ihrer Agressivität und Wut und Hass auf alles was anders ist als sie selbst, der Westen bzw die anderen schuld sein soll. Nein Schuld ist mM nach eine faschistische menschenverachtende Ideologie namens Islam. Und jeder der mit offenen Augen in die Welt sieht und die Zustände und Verhaltensweisen in mulimisch geprägten Ländern, sieht sich bestätigt.
 

Picasso

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du missverstehst mich, ich bezweifel das diese thema in einer islamisch dominierten Gesellschaft, bzw in einer Gesellschaft in welcher der Islam eine tragende Rolle spielt irgendwelchen anklang finden wird. Wenn du und die Feministen Glück haben werden sie bestenfalls ausgelacht - bestenfalls.

...da wird nicht viel gelacht. Feministen haben im Islam eine sehr kurze Halbwertzeit...
 
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Angenommen, wir hätten tatsächlich 50% Muslime.
Wie bekommen die es hin, in DE die Scharia einzuführen?

Oder wie soll ich mir die Angst vor der Islamisierung vorstellen?

Wovor habt ihr denn konkret Angst? Wie meint ihr, sähe DE dann aus? Was konkret würde sich ändern und wo wären die Deutschen dann unterdrückt?

TM, die meint, dass Religionen nur dann zur Gefahr werden, wenn sie instrumentalisiert und politisiert werden

In einem Land bestimmt immer noch das Volk was Moral ist, was gut ist und was schlecht. auch das GG lässt sich ändern ja abschaffen wenn man nur die Merhheiten dazu hat.
wie soetwas funktioniert beweist die Welt doch täglich, Kontrolle über die Medien, polizei, einschüchterungen Festnahme und Ermordung kritischer Journalisten Propaganda, Kontrolle über das Bildungsystem um die eigene Ideologie langfristig zu etablieren. es ist so einfach Menschen zu manipulieren und Widersacher auszuschalten wenn man nur die entsprechende Macht dazu hat. letztendlich ist es auch nicht relevant ob man dazu nun 50Jahre oder 100Jahre benötigt. der Punkt ist solange die ideologische Macht und die Verbreitung des Islams nicht gestoppt werden kann ist die Konsequenz unausweichlich, egal wie lange es dann nun letztendlich dauern wird bzw wieviel Widerstand der Rest leisten wird. Man sieht doch wie schwer es liberale Kräfte in islamischen Staaten haben, selbst in der Türkei und das trotz des gigantischen Einflusses und Unterstützung von unsere Ideologie. Man stelle sich vor, die letzte Bastion des Liberalismus als Einfluss auf die Welt bricht auch noch weg, was sollte den Islam noch aufhalten?
Welche islamische Scharia Regierung wurde denn jemals von innen von liberalen eigenen Kräfte gestürzt?
 
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In einem dieser Anti-Islam-threads hatte ich die Frage gestellt, ab wann die geneigten Foristen begonnen haben, sich überhaupt darüber Gedanken zu machen-
Meine Frage hat niemand verstanden.- Ich wollte über die jeweiligen Antworten deutlich machen, dass Ablehnung, ja, Hass auf Muslime - aus meiner Sicht - eine Folge der Kriege gegen islamische Länder ist, aufgrund derer der sogenannte "Terrorismus" als Krieg der Armen begonnen hat; angefangen hat es mit "desert storm" im Irak. Schon vorher hatten die Israelis durch Landnahme, Unterdrückung und Massenmordaktionen bei ihren arabischen Nachbarn abgrundtiefen Hass=Terrorismus erzeugt.
Meine Einschätzung für die Entstehung des islamischen Terrorismus hat allerdings nicht zur Folge, dass ich die schrankenlose Zuwanderung von Menschen aus islamischen Ländern gut heiße. Insgesamt ist schrankenlose Zuwanderung ein politischer Schwachsinn.-
kataskopos

Der Westen schafft sich seine terroristische Bedrohung selbst.Seit dem von Bush aufgerufenen Krieg gegen den Terror,den Obama mit Drohnen fortsetzt,haben die USA in sieben islamischen Staaten militärisch eingegriffen:Afghanistan,Irak,Somalia,Jemen,Pakistan,Libyen und Syrien.Damit haben sie den Zerfall ganzer Staaten vorangetrieben und die radikalen Kräfte im Nahen Osten erst geschaffen bzw. gestärkt.Diese radikalen Kräfte,an der Spitze der IS,freut es ungemein wenn in Europa bzw. dem Westen von vielen Menschen Muslime als Terroristen wahrgenommen werden und diese in Bausch und Bogen mit Radikalen gleichgestellt werden.Damit arbeitet man den Radikalen aller Coleur in die Hände beim Kampf der Kulturen.Solche Extremisten gibt es auf beiden Seiten.Ihnen liegt daran die Menschen gegeneinander aufzuhetzen.So können sie in diesem Dunstkreis ihr eigenes Süppchen kochen.
 

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es ist so einfach Menschen zu manipulieren und Widersacher auszuschalten wenn man nur die entsprechende Macht dazu hat.

Man sieht doch wie schwer es liberale Kräfte in islamischen Staaten haben, selbst in der Türkei und das trotz des gigantischen Einflusses und Unterstützung von unsere Ideologie.

Hmm, und die Deutschen wären also nicht in der Lage ihr System, ihre Ideologie gegen den Islam zu erhalten? Durchsetzen müssten sich ja die Ideologien des Islam gegen unserer System und unsere Ideologien .

Der Islam würde es also schaffen, ausgerchnet Leute wie dich, bzw. Islamgegner, zu manipulieren und auszuschalten?
Wer würde ihnen denn diese Macht geben? Wer hätte es denn in der Hand? Wie sollten sie diese Macht erlangen?

Das ginge doch nur durch Gewalt?

Dann hast du also Angst, dass ganz viele Moslems nach DE kommen und sie dann die Regierung stürzen und ihre Ideologie einführen?
Wie sonst, könnte sich die islamische Ideologie hier durchsetzen?

Welche islamische Scharia Regierung wurde denn jemals von innen von liberalen eigenen Kräfte gestürzt?

Darum geht es doch nicht, was die in ihren Ländern machen. Es geht doch darum, dass behauptet wird, der Islam würde unsere Ideologien und unserer Rechtssystem verdrängen und ersetzen.
 

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Viele Deutsche haben kein Vertrauen in unsere Kultur und können sich nicht vorstellen, dass sie auf Fremde anziehend wirkt. Sie möchten sie in Formalin konservieren. Wenn sie damit Erfolg hätten wären sie die Totengräber unserer Kultur. Sie braucht nämlich wie jede andere Einfluss von außen, um im Wandel der Zeit überleben zu können.

Das, was man keiner Gefährdung aussetzt, kann auch nicht gelingen.


Muslime sind da optimistischer!

WELT vom 21.Juli 2015

"Der unaufhaltsame Niedergang des Islam"

Autor: Zafer Senocak

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article144278938/Der-unaufhaltsame-Niedergang-des-Islam.html
 
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In einem dieser Anti-Islam-threads hatte ich die Frage gestellt, ab wann die geneigten Foristen begonnen haben, sich überhaupt darüber Gedanken zu machen-
Meine Frage hat niemand verstanden.- Ich wollte über die jeweiligen Antworten deutlich machen, dass Ablehnung, ja, Hass auf Muslime - aus meiner Sicht - eine Folge der Kriege gegen islamische Länder ist, aufgrund derer der sogenannte "Terrorismus" als Krieg der Armen begonnen hat; angefangen hat es mit "desert storm" im Irak. Schon vorher hatten die Israelis durch Landnahme, Unterdrückung und Massenmordaktionen bei ihren arabischen Nachbarn abgrundtiefen Hass=Terrorismus erzeugt.
Meine Einschätzung für die Entstehung des islamischen Terrorismus hat allerdings nicht zur Folge, dass ich die schrankenlose Zuwanderung von Menschen aus islamischen Ländern gut heiße. Insgesamt ist schrankenlose Zuwanderung ein politischer Schwachsinn.-
kataskopos

Bei den meisten wird es wohl mit der Offizialversion von 9/11 angefangen haben. Dann kamen auch noch solche Seiten wie PI-News und ihre Anhänger als Pendant zu den US-Neocons. Das ganze hat einen Schaden angerichtet, der kaum zu ermessen ist. Nun sind die meisten Leute einfach nicht in der Lage zu begreifen, dass mit der "Islamkritik" nur von den eigentlichen Problemen abgelenkt wird und sich Europäer im schlimmsten Fall gegen den Islam als Religion aufhetzen lassen.
 

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Ursache dafür ist ihr Koran, der im Gegensatz zur Bibel von vorne bis hinten "Gottes Wort" verkündet, über das natürlich nicht diskutiert wird und das schon gar nicht kritisiert werden darf,

Dann diskutiere mit einem streng gläubigen und bibeltreuen Christen doch mal das Thema Verhütung, Scheidung, Zölibat
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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