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Ein bewusster Kontrapunkt zu meinem Thread heute morgen.
Wurde dort gefragt, ob der Widerstand zusammenbräche nach dem 200mrd€ Paket, stelle ich hier die Frage, was könnte sein, wenn er unerwarteter weise unbeeindruckt weitergeht.
„Wohlstandspuffer im Westen ist größer“ – Warum im Osten wieder viele demonstrieren
AfD im Aufwind: Demos im Osten – „Wohlstandspuffer im Westen ist einfach größer“ - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article241347765/AfD-im-Aufwind-Demos-im-Osten-Wohlstandspuffer-im-Westen-ist-einfach-groesser.html
Er beschreibt aber auch objektiv die Kluft zwischen Ost und West.
Niemals würde der Protest im Westen nationale Komponenten aufweisen.
Die Querdenker sind internationalistische Umvolker unter dem Deckmantel "Freiheitsrechte ".
Ein Anfang, den Westen ( die westliche Welt)zum Teufel zu jagen oder nur eine einzelne Äußerung?
Noch im Frühjahr, bevor die eigentliche Krise losging, gab es im Osten nur eine Minderheit, die weg vom Westen wollte.
Eventuell hat sich das wenigstens leicht verschoben.
Im Westen ist so gut wie gar nichts. Wenn doch, folgt man dem harmlosen Coronanarrativ, drückt sich vor wichtigen bedeutenden Themen wie das Kaninchen vor der Schlange.
Im Osten muss man abwarten, wohin die Demorreise steht. Sie darf nicht wieder mit Corona in der Sackgasse landen.
Das Thema Zuwanderung fehlt völlig.
Dabei brennt das Thema. Es ist das wichtigste überhaupt. Was an den Ost Grenzen der brd geschieht, ist so wie 2015.
Tausende junge aggressive gewaltbereite terroristisch zu nennende Afghanen, Araber und Nordafrikaner strömen ein.
Auch im Osten ist kaum Protest dagegen zu sehen.
Das stellt automatisch die Frage, ob die Proteste nicht vielleicht doch gelenkt sind und bei den Organisatoren nicht auch steuernde Elemente des Verfassungsschutzes das alles mitdenken, weg von der Migrantenfrage.
Wenn die Linke zu spät kommt, bestraft sie der Ostwähler. Gut so.
Weg damit.
Ich denke und hoffe, erfolglos.
Denn DGB,SPD und Co sind Täter. Nicht Opfer. Verräter, die der Westen geboren hat.
Völlig richtig. Aber gleichberechtigt noch viele andere.
Ganz egal ist das nicht
Ich gucke ZB ganz genau hin, ob die Querdenker vorne irgendwo mitmischen und gehe dann dort nicht hin, wenn ja.
Noch ist der Widerstand im Osten brav und artig und bringt Niemanden in Bedrängnis.
Im Westen gibt es erst so gut wie keinen.
Davon können auch von den Teilnehmern nur gutgemeinte Minidemos dort nicht ablenken.
Wird der Osten bei progressiv wachsenden Protesten die Republik verändern können?
Wird sich im Laufe der Zeit die Idee der Autonomie im Osten bilden?
Was ist in 6 Monaten?
Wurde dort gefragt, ob der Widerstand zusammenbräche nach dem 200mrd€ Paket, stelle ich hier die Frage, was könnte sein, wenn er unerwarteter weise unbeeindruckt weitergeht.
„Wohlstandspuffer im Westen ist größer“ – Warum im Osten wieder viele demonstrieren
AfD im Aufwind: Demos im Osten – „Wohlstandspuffer im Westen ist einfach größer“ - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article241347765/AfD-im-Aufwind-Demos-im-Osten-Wohlstandspuffer-im-Westen-ist-einfach-groesser.html
Ein wünschenswert Zustand.Tausende gehen jede Woche auf die Straße, die Demos sind oft mobilisiert von rechten Gruppen. „Wir sind erst am Anfang“, sagt ein Linken-Politiker. Ein Blick nach Plauen.
Er beschreibt aber auch objektiv die Kluft zwischen Ost und West.
Niemals würde der Protest im Westen nationale Komponenten aufweisen.
Die Querdenker sind internationalistische Umvolker unter dem Deckmantel "Freiheitsrechte ".
Dann sprach sie vom Widerstand gegen Corona-Impfungen, von Kritik an westlichen Eliten, von medialen Vorgaben, „wie wir zu denken haben“. Am Ende ein Wutausbruch gegen die „Diktatur des Westens“ und die Regierung: „Jagen wir sie endlich zum Teufel!“
Ein Anfang, den Westen ( die westliche Welt)zum Teufel zu jagen oder nur eine einzelne Äußerung?
Noch im Frühjahr, bevor die eigentliche Krise losging, gab es im Osten nur eine Minderheit, die weg vom Westen wollte.
Eventuell hat sich das wenigstens leicht verschoben.
Ähnliche Szenen wiederholen sich dieser Tage an vielen Orten, vor allem in Ostdeutschland. Sowohl die Linke als auch die AfD und diverse andere rechte Gruppen trommeln zum „heißen Herbst“ gegen die Energie- und Sozialpolitik der Regierung. Tausende kommen, der Zulauf wächst. Zum Tag der Deutschen Einheit geht es in die nächste Runde. In Plauen mobilisiert für dieses Wochenende der rechtsextreme Dritte Weg, in Berlin sind es die „Handwerker für den Frieden“.
Im Westen ist so gut wie gar nichts. Wenn doch, folgt man dem harmlosen Coronanarrativ, drückt sich vor wichtigen bedeutenden Themen wie das Kaninchen vor der Schlange.
Im Osten muss man abwarten, wohin die Demorreise steht. Sie darf nicht wieder mit Corona in der Sackgasse landen.
Dabei mischen sich Klagen über hohe Gas- und Stromrechnungen mit Breitseiten gegen die Ampel, allgemeiner Verdruss mit grundsätzlichen Zweifeln am demokratischen System, Empörung über den Ukraine-Krieg mit Kritik an den westlichen Russland-Sanktionen
Das Thema Zuwanderung fehlt völlig.
Dabei brennt das Thema. Es ist das wichtigste überhaupt. Was an den Ost Grenzen der brd geschieht, ist so wie 2015.
Tausende junge aggressive gewaltbereite terroristisch zu nennende Afghanen, Araber und Nordafrikaner strömen ein.
Auch im Osten ist kaum Protest dagegen zu sehen.
Das stellt automatisch die Frage, ob die Proteste nicht vielleicht doch gelenkt sind und bei den Organisatoren nicht auch steuernde Elemente des Verfassungsschutzes das alles mitdenken, weg von der Migrantenfrage.
Linken-Spitze legt Wert darauf, sich scharf von der Rechten abzugrenzen – auch auf den Marktplätzen. Geklappt hat das nicht immer. In Brandenburg an der Havel protestierten vor einigen Tagen Politiker der Linken ohne große Distanzierung mit Vertretern der AfD und der rechten Szene, wie die Linken-Landesspitze später kritisierte.
Wenn die Linke zu spät kommt, bestraft sie der Ostwähler. Gut so.
Weg damit.
Tatsächlich mobilisieren zum Beispiel in Plauen DGB, Linke, SPD und andere an diesem Wochenende gemeinsam gegen rechts.
Ich denke und hoffe, erfolglos.
Denn DGB,SPD und Co sind Täter. Nicht Opfer. Verräter, die der Westen geboren hat.
Die Plauener Friseurmeisterin Scholz meint hingegen: „Die einzigen Extremisten in diesem Land sind die Grünen.“
Völlig richtig. Aber gleichberechtigt noch viele andere.
Bei der „Volksversammlung“ vorige Woche forderte sie: „Geht zu jeder Demo, egal wer sie veranstaltet.“
Ganz egal ist das nicht
Ich gucke ZB ganz genau hin, ob die Querdenker vorne irgendwo mitmischen und gehe dann dort nicht hin, wenn ja.
Noch ist der Widerstand im Osten brav und artig und bringt Niemanden in Bedrängnis.
Im Westen gibt es erst so gut wie keinen.
Davon können auch von den Teilnehmern nur gutgemeinte Minidemos dort nicht ablenken.
Wird der Osten bei progressiv wachsenden Protesten die Republik verändern können?
Wird sich im Laufe der Zeit die Idee der Autonomie im Osten bilden?
Was ist in 6 Monaten?