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Pommes

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stimmt nicht , DIE LINKE macht sich auch für die Mittelschicht stark, darum ist sie ja auch links-liberal einzuordnen ...

Blödsinn!
Überleg doch mal was du da schreibst, links liberal, ist doch ein Konstrukt das jeder Beschreibung spottet.
Links ist sozialistisch orientiert und genau da verortet man auch die meisten Knaller der Linken, die haben nämlich immer noch nicht begriffen das Marx gestrandet ist.
Wir brauchen solche Leute nicht in der Politik, wir brauchen auch keine kollektive Zwangsbeglückung durch eine Zentralverwaltungswirtschaft.
Was wir brauchen ist eine basisdemokratische Politik die der Bürger selber macht und zwar ohne diesen parlamentarischen Heckmeck den die Eliten regelmäßig mit ihren Parteispenden kaufen.
 

Pommes

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übernacht enteignung aller barvermögen und aktien von mehr als 100000 euro.
dann wär der staat alle schulden los

Glaubste doch selber nicht!
Was denkst du wie schnell die Barvermögen in Sicherheit gebracht werden und nicht nur das, die Leistungsträger werden sich verabschieden und zwar auch über Nacht oder glaubst du ich werden in einem Land wo solche Praktiken salonfähig werden, auch nur einen Euro investieren.
 

Humanist62

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Wir haben nunmal verschiedene Meinungen, aber mit der Basisdemokratie gebe ich Dir Recht ...
 

Horatio

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Man muß Millionäre stärker zur Kasse bitten (wenigstens so wie unter Kohl), dann funktioniert das auch ...

Nein, man muss die Löhne massiv anheben. Nur das funktioniert. Wenn man
Millionäre die Kohle abnimmt hat Otto Normal nichts davon. Zumal deren
Steuerberater den Schaden wieder nivellieren.
 

Mino

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Man muß Millionäre stärker zur Kasse bitten (wenigstens so wie unter Kohl), dann funktioniert das auch ...

Na das musste ja unbedingt wieder eingeworfen werden...wie "überraschend", eben der übliche linke Unsinn. Warum soll der Millionär sein erwirtschaftetes Geld nicht behalten dürfen? Warum und wie wollen die Linken bestimmen was zuviel oder zuwenig ist? Wo sie doch gerade von Ökonomie gar keine Ahnung haben.

Die Staatsquote ist das Problem, doch die reicht den Linken noch nicht aus. Das kann nur alles verschärfen wie Logik und vor allem die Vergangenheit zeigen. Das ist absolut unsozial, wird aber als sozial vermarktet. Allerdings entlarvt sich der ganze angebliche Antikapitalismus von selbst. Ich kenne keinen linken Politiker der für seine politische Tätigkeit nicht bezahlt wird. Ich kenne auch keinen Linken der nicht Geldwerte benötigt um einkaufen zu gehen. Es ist eben nur eine dämliche Ideologie die die Ursachen nicht kennt, was Ideologien nun mal so an sich haben.
 

Humanist62

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für Horatio

Du kannst nicht Löhne nur massiv anheben, das halten viele im Mittelstand und Kleinbetriebe nicht aus und dann würden etliche Pleite gehen ...
 

Zoelynn

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Glaubste doch selber nicht!
Was denkst du wie schnell die Barvermögen in Sicherheit gebracht werden und nicht nur das, die Leistungsträger werden sich verabschieden und zwar auch über Nacht oder glaubst du ich werden in einem Land wo solche Praktiken salonfähig werden, auch nur einen Euro investieren.

ich denk das kann man ,wer trotzdem auszahlt wandert in knast
 

Pommes

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Nein, man muss die Löhne massiv anheben. Nur das funktioniert. Wenn man
Millionäre die Kohle abnimmt hat Otto Normal nichts davon. Zumal deren
Steuerberater den Schaden wieder nivellieren.

Wie willst du die Löhne anheben ohne das die Konkurrenz aus dem Ausland dich platt macht?
Du siehst das funktioniert nicht.
Aber man könnte die Zinsen beseitigen, die tauchen nämlich in dem Preis für die Ware wieder auf.
Was sagt uns das?
 

Piranha

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Nein, man muss die Löhne massiv anheben. Nur das funktioniert. Wenn man
Millionäre die Kohle abnimmt hat Otto Normal nichts davon. Zumal deren
Steuerberater den Schaden wieder nivellieren.

Das sind 2 voneinander völlig unabhängige Dinge, die BEIDE notwendig sind.

1) Erhöhung der Löhne ist notwendig, weil Arbeiter und deren Löhne gleichzeitig Konsumenten und deren Kaufkraft sind.
Bezahlt man den Arbeitern zu wenig Lohn, können die das hergestellte Zeug nicht kaufen, woraufhin die Nachfrage sinkt, woraufhin die Industrie die Produktion drosselt, Personal entlässt und Arbeitslose entstehen.

2) Eine höhere Besteuerung der Reichen ist notwendig, weil Guthaben und Schulden 2 Seiten derselben Medallie sind.
Wenn die Reichen mehr sparen, haben die Armen mehr Schulden, aber die Armen können nicht unbegrenzt Schulden zurückzahlen, ergo wird das Ganze kollabieren, sobald die Schuldentragfähigkeit der Armen überschritten wird.
Die einzige Lösung da raus ist es, die Reichen so hoch zu besteuern, dass sie einen Teil ihrer Ersparnisse verlieren und dieses Geld den Armen geben, damit sie so viel von ihren Schulden bezahlen können, dass der Rest wieder tragfähig ist.
 

Pommes

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Na das musste ja unbedingt wieder eingeworfen werden...wie "überraschend", eben der übliche linke Unsinn. Warum soll der Millionär sein erwirtschaftetes Geld nicht behalten dürfen? Warum und wie wollen die Linken bestimmen was zuviel oder zuwenig ist? Wo sie doch gerade von Ökonomie gar keine Ahnung haben.

Die Staatsquote ist das Problem, doch die reicht den Linken noch nicht aus. Das kann nur alles verschärfen wie Logik und vor allem die Vergangenheit zeigen. Das ist absolut unsozial, wird aber als sozial vermarktet. Allerdings entlarvt sich der ganze angebliche Antikapitalismus von selbst. Ich kenne keinen linken Politiker der für seine politische Tätigkeit nicht bezahlt wird. Ich kenne auch keinen Linken der nicht Geldwerte benötigt um einkaufen zu gehen. Es ist eben nur eine dämliche Ideologie die die Ursachen nicht kennt, was Ideologien nun mal so an sich haben.

Dann erklär doch mal wie Du das besser machen willst und hacke nicht so sinnlos auf DIE LINKE rum, das ist ja echt unterirdisch ...
 

Pommes

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Du kannst nicht Löhne nur massiv anheben, das halten viele im Mittelstand und Kleinbetriebe nicht aus und dann würden etliche Pleite gehen ...

Die Zinsen müssen weg, wenn Gewinne nur noch durch Arbeit entstehen wird sofort in die Wirtschaft investiert.
Das Einzige was dem im Wege steht ist unser nicht berechtigter Anspruch auf leistungsloses Einkommen durch Renditen.
 

Mino

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Dann erklär doch mal wie Du das besser machen willst und hacke nicht so sinnlos auf DIE LINKE rum, das ist ja echt unterirdisch ...

Unterirdisch ist dieser Spinnerideologie hinterherzulaufen die soziale Gerechtigkeit fordert aber das genaue Gegenteil erreicht.

Und zum "besser machen" brauche ich nicht nochmals zu wiederholen was den Leuten wirklich das Geld aus der Tasche zieht...allerdings ich hatte, damit auch du es wahrnimmst, die Staatsquote nochmals erwähnt...selbstverständlich vergeblich.
 

Humanist62

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Unterirdisch ist dieser Spinnerideologie hinterherzulaufen die soziale Gerechtigkeit fordert aber das genaue Gegenteil erreicht.

Und zum "besser machen" brauche ich nicht nochmals zu wiederholen was den Leuten wirklich das Geld aus der Tasche zieht...allerdings ich hatte, damit auch du es wahrnimmst, die Staatsquote nochmals erwähnt...selbstverständlich vergeblich.

Ich laufe keiner Ideologie hinterher, ich suche nur Wege aus der Krise gemeinsam mit Anderen ...
 

Zoelynn

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Die Zinsen müssen weg, wenn Gewinne nur noch durch Arbeit entstehen wird sofort in die Wirtschaft investiert.
Das Einzige was dem im Wege steht ist unser nicht berechtigter Anspruch auf leistungsloses Einkommen durch Renditen.

wenn keiner zinsen bekommt wird das geld in immobilien oder sachwerte investiert
wäre doch bekloppt dann noch geld auf die bank zu bringen
die folge wäre geld würde wertlos
 

Piranha

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Dann erklär doch mal wie Du das besser machen willst und hacke nicht so sinnlos auf DIE LINKE rum, das ist ja echt unterirdisch ...

Diese Leute werden es nie begreifen.
Ein Blick in die Definition von "Schuldgeldsystem" reicht aus um das Problem zu erkennen, aber das ist wie Religion, was auch immer das eigene Vorurteil widerlegen könnte wird vorsätzlich ignoriert.
Vogel Strauss, was ich nicht weiss kann ich leugnen, oder so.
Es wäre ja auch zu schrecklich wenn man erkennen müsste, dass die Welt eine GESCHLOSSENE Ökonomie ist, denn daraus folgen halt Konsequenzen, die mit neoliberalem Denken nicht vereinbar sind.
 

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... und auch videos können täuschen ...

Ich verlasse mich auf meine ausgezeichnete Wahrnehmung und meinen freien Geist. Zudem habe ich eine überdurchschnittliche Intuition, daß stimmt immer. Habe ich heute morgen erst wieder gemerkt, bin selbst überrascht immer wieder.:D Deshalb fallen mir auch Dinge schnell auf, die nicht stimmen können, wie ein inneres Alarmsystem;)
 

Nora

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Ich brauch nur Kipping zu hören, dann hab ich schon die Zehennägel senkrecht inne Socken.
Die Linken sind Blender, Wagenknecht inklusive.

Stimme dir voll zu. Blender. Wenn man genau hinhört, was ich auf der letzten Debatte getan habe, kommt durch, was ihre Ideologie ist. Sicherlich nicht, was wir uns vorstellen.
 

Humanist62

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Diese Leute werden es nie begreifen.
Ein Blick in die Definition von "Schuldgeldsystem" reicht aus um das Problem zu erkennen, aber das ist wie Religion, was auch immer das eigene Vorurteil widerlegen könnte wird vorsätzlich ignoriert.
Vogel Strauss, was ich nicht weiss kann ich leugnen, oder so.
Es wäre ja auch zu schrecklich wenn man erkennen müsste, dass die Welt eine GESCHLOSSENE Ökonomie ist, denn daraus folgen halt Konsequenzen, die mit neoliberalem Denken nicht vereinbar sind.

Wie schon Albert Einstein sagte
Es ist leichter, einen Atomkern zu spalten als ein Vorurteil.
 

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