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Weshalb glauben manche Leute, dass es einen Gott gibt?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Zur Zeit Cäsars gab es viele Prediger, die die Erlösung versprachen. Jesus war einer davon. Und hatte das Pech, dass er nicht in Gallien oder Germanien seine Worte verkündete, sondern bei den Juden.

Die Moslems sehen Jesus nicht als Gott an. Die erscheinen mir sehr viel realistischer, dort gilt er als Profet.

Die Moslems machen allerdings den Fehler, den Koran für das Maß aller Dinge zu halten. Das ist fatal.
So isses. Alles richtig was du schreibst, außer dem "Profeten". Sagen wir mal "Prophet".

"dass er nicht in Gallien oder Germanien seine Worte verkündete, sondern bei den Juden."
Falls alles stimmt, bestand das Pech auch darin, dass das Land von den Römern besetzt war und diese jedes Aufmucken sofort bestraften.
 

roadrunner

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Ich und Theologie? :happy:
 

roadrunner

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Dieser Fanatiker (Paulus) gilt für viele ja auch als der eigentliche Gründer des Christentums. Er reiste in fanatischem Eifer durch den Mittelmeerraum und missionierte fleißig, nachdem er als Saulus "geläutert" wurde.
In den Märchen des NT wird übrigens nirgends geschrieben, dass dieser Jesus eine neue Religion gründen wollte.
Was ich weiß, hat der sich auch niemals als Sohn eines Gottes gesehen.
Dass er am Kreuz gerufen haben soll "Mein Vater, weshalb hast du mich verlassen?" ist sicher auch nur so ein Märchen der Herren Evangelisten und kein Beweis für seine göttliche Abkunft. Auch römische Kaiser u. viele andere Herrscher sahen sich als Söhne ihrer Götter...

Man sollte meinen, dass die göttliche Abstammung ihm von fanatischen und bekloppten Anhängern verpasst worden ist.

Paulus war alles andere als ein Fanatiker, er war wohl der beste PR-Manager, der jemals gelebt hat. Er hat unter Hintenanstellung und Umgehung der Lehren Jesu, seine griechisch geprägte Götterwelt als neue Glaubensrichtung durchgesetzt.
Da man einen gekreuzigten Verbrecher in der römischen Welt kaum als "anbetungswürdig" verkaufen konnte, entstand die "Jungfrauengeburt" der jüdischen Myriam, "Zaubertricks" als "Wunder" und die einzelnen Direktaufstiege in den Himmel = Olymp.

Zeus = Gott
Hera = Mutter des Gottessohns
Götter des Olymp = diverse Heilige und Erzengel etc.

Damit hatte Paulus, analog zum Olymp, eine konkurrenzfähige "Bewohnerschaft" des Himmels geschaffen, auch der "Hades" fand als Hölle entsprechende Aufmerksamkeit.
 

Pommes

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1. Jesus war Jude und gab sich als der jüdische Messias aus.

2. Die Geschichte vom "friedfertigen" Jesus kann man aber auch ganz anders sehen.

2.1 "Wenn Dich einer auf die linke Wange schlägt, dann halte ihm auch die andere hin" ist eine Provokation gegenüber den Besatzern im Regelfall römische Soldaten.

2.2 "Wenn jemand Dein Kleid will, so gib ihm auch Dein Hemd". Du stehst dann also nackt vor dem Römer, ein Beispiel des passiven Widerstands.

2.3 "Und wenn Dich jemand nötigt, seine Last eine Meile zu tragen, so gehe 2 Meilen mit ihm", das ist nun die direkte Aufforderung zum Gesetzesbruch, denn nach römischem Gesetz durfte ein Römer, in der Regel ein römischer Soldat, einen Nichtrömer sein Gepäck eine Meile tragen lassen, mehr war bei Strafe für den Römer verboten.

Das sind nur einige Beispiele. Mahatma Gandhi hat sich diese Lehren des passiven und gewaltlosen Widerstandes sehr gut gemerkt und damit Indien aus der Kolonialisierung geführt.

Das Jesus angeblich am Donnerstag vor dem Passah-Fest vor dem Hohen Rat verhört wurde, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Fälschung der Geschichte, denn

1. der Hohe Rat hatte das Recht, im Falle von Gotteslästerung Todesurteile auszusprechen, die Todesart war, wie in der Bibel zu lesen (... der werfe den ersten Stein...) und

2. das Passah-Fest beginnt Freitags um 0 Uhr, ab da gilt das Arbeitsverbot. Die Bibel will uns also vorgaukeln, dass ausgerechnet die Hohen Priester sich eines schweren Vergehens schuldig gemacht hätten!? Wohl kaum.

3. Jesus als Jude und Nichtrömer wurde von Pontius Pilatus für schuldig befunden, gegen römisches Recht verstoßen zu haben, Todesart für Nichtrömer war die Kreuzigung.

4. Paulus wurde nicht von Jesus geschult und er zeigte auch kein wirkliches Interesse am Leben des Nazareners. Er verfälschte die Lehren des Jesus durch die Errichtung einer kirchlich-institutionellen Struktur, um das Fundament für die spätere griechisch-römische Staatskirche zu legen.

Was wir heute also Christen nennen, sind in Wirklichkeit Paulaner :giggle:

Deine auf Spekulation basierenden Ansichten kann man wohl zur Kenntnis nehmen, mehr aber auch nicht.
Wir wissen das die Kirche die Christliche Lehre frisiert hat um sie anzupassen, wir kennen aber auch die 1945 gefundenen apokryphen Texte, die Darstellungen römischer und griechischer Geschichtsschreiber auch derer aus dem nicht christlichen Lager.
Fakt ist das tausende von Christen unter grausamsten Bedingungen ihr Leben verloren haben weil sie ihrem Glauben nicht abschwören wollten.
Niemand aber auch wirklich niemand wird freiwillig auf den Scheiterhaufen steigen wenn er nicht genau wüßte wofür er das tut.
Familien mit Kindern, alte Leute, etc. das waren keine fundamentalistischen Terroristen, das waren ganz normale Menschen, die haben Jesus gesehen, die haben den Berichten derer geglaubt die ihn gesehen haben.
Ein kleiner aufständischer Rebell aus Nazaret hätte nicht 2000 Jahre danach eine Gemeinde von 2,26 Milliarden Anhängern weltweit.
Was damals passiert ist war die Inkarnation Gottes, nicht mehr und nicht weniger, du kannst es glauben oder du läßt es, mir ist da so egal als wenn in Shanghai ein Sack Reis umkippt.
 

roadrunner

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Deine auf Spekulation basierenden Ansichten kann man wohl zur Kenntnis nehmen, mehr aber auch nicht.
Wir wissen das die Kirche die Christliche Lehre frisiert hat um sie anzupassen, wir kennen aber auch die 1945 gefundenen apokryphen Texte, die Darstellungen römischer und griechischer Geschichtsschreiber auch derer aus dem nicht christlichen Lager.
Fakt ist das tausende von Christen unter grausamsten Bedingungen ihr Leben verloren haben weil sie ihrem Glauben nicht abschwören wollten.
Niemand aber auch wirklich niemand wird freiwillig auf den Scheiterhaufen steigen wenn er nicht genau wüßte wofür er das tut.
Familien mit Kindern, alte Leute, etc. das waren keine fundamentalistischen Terroristen, das waren ganz normale Menschen, die haben Jesus gesehen, die haben den Berichten derer geglaubt die ihn gesehen haben.
Ein kleiner aufständischer Rebell aus Nazaret hätte nicht 2000 Jahre danach eine Gemeinde von 2,26 Milliarden Anhängern weltweit.
Was damals passiert ist war die Inkarnation Gottes, nicht mehr und nicht weniger, du kannst es glauben oder du läßt es, mir ist da so egal als wenn in Shanghai ein Sack Reis umkippt.

Die Darstellungen römischer und griechischer Geschichtsschreiber basieren alle auf Hörensagen und damals bereits vor etlichen Jahren im Sinne von Paulus umfrisierten Storys.
Das tausende Christen ihr Leben für ihren Glauben verloren ist Tatsache, beweist aber nichts, den Millionen Juden verloren ihr Leben für ihren Glauben.
Niemand stieg je freiwillig auf den Scheiterhaufen, es waren immer Zwangsmaßnahmen.
Wie kommst Du auf fundamentalistische Terroristen? Die Menschen unterscheiden sich grob in Hammer und Amboss. Hammer = Führungsqualitäten, Amboss = Wunsch nach Führung. Auch heute noch gehen viele Menschen mit dem Wunsch nach Führung Rattenfänger und Scharlatanen auf den Leim, die diese Menschen zwecks Ausbeutung in Sekten locken.
Nicht der "Rebell aus Nazareth", sondern das PR-Genie "Paulus von Tarsus" hat 2,26 Milliarden Anhänger.
 
OP
Schulz

Schulz

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Paulus war alles andere als ein Fanatiker, er war wohl der beste PR-Manager, der jemals gelebt hat. Er hat unter Hintenanstellung und Umgehung der Lehren Jesu, seine griechisch geprägte Götterwelt als neue Glaubensrichtung durchgesetzt.
Da man einen gekreuzigten Verbrecher in der römischen Welt kaum als "anbetungswürdig" verkaufen konnte, entstand die "Jungfrauengeburt" der jüdischen Myriam, "Zaubertricks" als "Wunder" und die einzelnen Direktaufstiege in den Himmel = Olymp.

Zeus = Gott
Hera = Mutter des Gottessohns
Götter des Olymp = diverse Heilige und Erzengel etc.

Damit hatte Paulus, analog zum Olymp, eine konkurrenzfähige "Bewohnerschaft" des Himmels geschaffen, auch der "Hades" fand als Hölle entsprechende Aufmerksamkeit.
Paulus alles andere als ein Fanatiker?

Jetzt glaube ich doch, dass du was mit Theologie am Hut hast.
Zuerst war Paulus ein fanatischer Frauenhasser und Christenverfolger, dann wurde er ein fanatischer und unermüdlicher Missionar für das neue Christentum. Ein Fanatiker bleibt immer ein Fanatiker.

Gib einfach mal bei Google ein: Paulus Fanatiker

Nur ein Ergebnis (ein stattgefundener Vortrag):
Paulus - Fanatiker, Christenverfolger und Heidenmissionar?
Vortrag mit Dr. Rainald TIPPOW, Maria Anzbach​

Und es gibt mehr Ergebnisse.
Aus einer anderen Quelle:

"Damals hieß er noch Saulus ….
… sein Ziel war es, mehr oder weniger das Christentum auszulöschen. Er verfolgte Christen, wollte sie in den Knast stecken oder sogar auf brutalste Weise umbringen. Stephanus war einer seiner Opfer"​

Nach deiner Meinung aber kein Fanatiker.
Das ganze Christentum ist ja im Grunde eine fanatische Religion. Wie der Islam auch.
 

Pommes

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Die Darstellungen römischer und griechischer Geschichtsschreiber basieren alle auf Hörensagen und damals bereits vor etlichen Jahren im Sinne von Paulus umfrisierten Storys.
Das kann so schon nicht richtig sein, weil nämlich das von den Christen in den apokryphen Schriften dokumentierte Wissen noch präsent gewesen sein muß.
Ein Beispiel:
Das Testimonium Flavianum bezeichnet den 93 n. Chr. verfassten Abschnitt im Buch 18, Verse 63–64 aus den Antiquitates Judaicae des Flavius Josephus: -/-

93 nach Christus, das Thomas Evangelium, die Kirche lehnt es ab (aus gutem Grund), wird noch früher datiert.
Das tausende Christen ihr Leben für ihren Glauben verloren ist Tatsache, beweist aber nichts, den Millionen Juden verloren ihr Leben für ihren Glauben.
Niemand stieg je freiwillig auf den Scheiterhaufen, es waren immer Zwangsmaßnahmen.
Wie kommst Du auf fundamentalistische Terroristen? Die Menschen unterscheiden sich grob in Hammer und Amboss. Hammer = Führungsqualitäten, Amboss = Wunsch nach Führung. Auch heute noch gehen viele Menschen mit dem Wunsch nach Führung Rattenfänger und Scharlatanen auf den Leim, die diese Menschen zwecks Ausbeutung in Sekten locken.
Nicht der "Rebell aus Nazareth", sondern das PR-Genie "Paulus von Tarsus" hat 2,26 Milliarden Anhänger.
Die Millionen von Juden konnten das tatsächlich nicht verhindern, ebenso wenig wie die Millionen von Deutschen, die denselben Rattenfängern zum Opfer fielen, Christen jedoch wurden in den meisten Fällen genötigt ihrem Glauben abzuschwören, das bekannteste Beispiel dafür ist die Vernichtung der Katharer.
 

Pommes

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Paulus alles andere als ein Fanatiker?




Das ganze Christentum ist ja im Grunde eine fanatische Religion. Wie der Islam auch.

Du verwechselst nach wie vor Kirche und Religion.
Jesus hatte nichts fanatisches, der hat Nächstenliebe gepredigt und sich ans Kreuz nageln lassen, was ist daran fanatisch.
 

roadrunner

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Das kann so schon nicht richtig sein, weil nämlich das von den Christen in den apokryphen Schriften dokumentierte Wissen noch präsent gewesen sein muß.
Ein Beispiel:
Das Testimonium Flavianum bezeichnet den 93 n. Chr. verfassten Abschnitt im Buch 18, Verse 63–64 aus den Antiquitates Judaicae des Flavius Josephus: -/-

93 nach Christus, das Thomas Evangelium, die Kirche lehnt es ab (aus gutem Grund), wird noch früher datiert.

Die Millionen von Juden konnten das tatsächlich nicht verhindern, ebenso wenig wie die Millionen von Deutschen, die denselben Rattenfängern zum Opfer fielen, Christen jedoch wurden in den meisten Fällen genötigt ihrem Glauben abzuschwören, das bekannteste Beispiel dafür ist die Vernichtung der Katharer.

Ich habe weder Missionierung- noch Sendungsbewusstsein und eine Diskussion mit Glaubens-Fanatikern ist unsinnig, da sie einen Tunnelblick haben und geblendet vom Tunnelausgang die Wände links, rechts und oben nicht sehen. Ich wünsche Dir alles Gute und träume schön weiter.

i"Es gibt viele die glauben, allerdings aus Aberglauben."
Blaise Pascal (1623 - 1662), französischer Religionsphilosoph und Naturwissenschaftler, Begründer der Wahrscheinlichkeitsrechnung
 

Pommes

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Ich habe weder Missionierung- noch Sendungsbewusstsein und eine Diskussion mit Glaubens-Fanatikern ist unsinnig, da sie einen Tunnelblick haben und geblendet vom Tunnelausgang die Wände links, rechts und oben nicht sehen. Ich wünsche Dir alles Gute und träume schön weiter.
So isses, vielleicht bist du ja im nächsten Leben näher dran.

i"Es gibt viele die glauben, allerdings aus Aberglauben."
Blaise Pascal (1623 - 1662), französischer Religionsphilosoph und Naturwissenschaftler, Begründer der Wahrscheinlichkeitsrechnung
Au weia Gott mit Wahrscheinlichkeit zu berechnen ist natürlich genial, trotzdem war mir Heisenberg da sympathetischer.
Zitat: "Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“
 

roadrunner

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Ja, alles wahr. Aber das musst du nicht glauben / begreifen. Jesus war vor etwa 2000 Jahren hier und hat Wunder gewirkt. Darauf gründet unsere Zeitrechnung. Man kann diese Zeitrechnung auch als eine Art Countdown sehen. Denn er wird wieder zur Erde kommen.


... aus welcher Galaxie oder Parallel-Universum oder....????:kopfkratz::confused::giggle:
 
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Ja, alles wahr. Aber das musst du nicht glauben / begreifen. Jesus war vor etwa 2000 Jahren hier und hat Wunder gewirkt. Darauf gründet unsere Zeitrechnung. Man kann diese Zeitrechnung auch als eine Art Countdown sehen. Denn er wird wieder zur Erde kommen.


Er hat Exorzismus betrieben. Leider hat dieses die katholische Kirche übernommen. Gibt da einige Opfer und sogar Filme zu. Des Weiteren dürfte die Inquisition daher kommen.

Und er hat Wasser in Wein verwandelt.

Und nun soll er wieder kommen. Wer es glaubt ist ...
 

roadrunner

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So isses, vielleicht bist du ja im nächsten Leben näher dran.


Au weia Gott mit Wahrscheinlichkeit zu berechnen ist natürlich genial, trotzdem war mir Heisenberg da sympathetischer.
Zitat: "Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“

Gott mit Wahrscheinlichkeit zu berechnen ist zu kurz gesprungen, mit Logik zu hinterfragen aber ist der richtige Weg. Heisenberg als ein enger Freund der Himmler-Familie und des Vaters der Wasserstoffbombe anzuführen ist ja wirklich irre.:happy:
 

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Er hat Exorzismus betrieben. Leider hat dieses die katholische Kirche übernommen. Gibt da einige Opfer und sogar Filme zu. Des Weiteren dürfte die Inquisition daher kommen.

Und er hat Wasser in Wein verwandelt.

Und nun soll er wieder kommen. Wer es glaubt ist ...

Jesus sollte schon x-mal wiederkommen.
Wer es glaubt bleibt seelig ...
 

Pommes

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Gott mit Wahrscheinlichkeit zu berechnen ist zu kurz gesprungen, mit Logik zu hinterfragen aber ist der richtige Weg. Heisenberg als ein enger Freund der Himmler-Familie und des Vaters der Wasserstoffbombe anzuführen ist ja wirklich irre.:happy:

Gott muß ich nicht hinterfragen, den hab ich immer bei mir, und wessen Vater und Freund der Heisenberg ist interessiert mich nicht, für mich ist der erst mal Physiker und Nobelpreisträger.
 
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Picasso

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Und nun soll er wieder kommen. Wer es glaubt ist ...

Anders war das duale Wesen "Mensch" nicht von der Mission Gottes zu überzeugen.
Heute würde man Jesus vermutlich, sofort in irgend einer Klapsmühle verschwinden lassen ohne das die Medien da viel Wind drum machen, oder glaubst du die Eliten der Hochfinanz könnten einen gebrauchen der Kriege, Zinsen und den Hunger in der Welt geißelt und dabei beweisen kann das er der Sohn Gottes ist.
 

Picasso

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Und er hat Wasser in Wein verwandelt.

Und nun soll er wieder kommen. Wer es glaubt ist ...

....gerettet.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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