Zuerst die Politik, und da zuerst der Bundeskanzler, denn der "bestimmt die Leitlinien der Politik". Und die feministische Genderisierung ist eine politische Vorgabe. Das sollte man nicht übersehen.
siehe u.a.
HIER:
"Sprachliche Gleichbehandlung von Frauen und Männern - ... Merkblatt M 19"
Das Merkel weiß das zwar, ist sich aber der Folgen ihrer "Leitlinien" keineswegs bewusst.
Und da es selbst eine Frau ist, genießt es die Vorteile dieser Leitlinien natürlich zuerst mal selber.
Keiner traut sich, es zu kritisieren, außer der AfD vielleicht (früher noch "die Linke"), aber die ist auch schon gezähmt worden (siehe z.B. Gysi).
Behörden, Bildungsinstitute usw.
müssen diese Vorgaben einhalten, wer es nicht tut, trägt die Konsequenzen.
Und werden diese von Frauen geleitet, versuchen diese sogar noch diese Vorgaben auszuweiten durch eigene "geniale" Ideen.
Dann kommt es dazu, dass die Uni Leipzig (von einer Frau geleitet) festgelegt hat, nicht mehr Herr Professor x zu sagen, sondern
Herr Professorin X.
"Ein paar Irre" sagst du, nur nimmt die Zahl der Irren in diesem Lande gewaltig zu, und keiner ist da, der sie stoppen könnte.
Es wäre Aufgabe des Bundeskanzlers oder des Bundespräsidenten, aber die sind beide entweder bekloppt oder längst umgefallen, falls sie jemals gestanden haben.
Von einem Bekannten weiß ich, dass der sich zu Hause mehrfach deutlich dagegen geäußert hat, bis seine Frau ihn des Frauenhasses beschuldigt hat !!
Genauso läuft das in diesem Lande. Die beschweren sich häufig, dass der US-Trump ein Idiot sei, aber die sollten stattdessen lieber mal in den Spiegel schauen.