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Wer möchte die Krim destabilisieren?

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Wenn Du nicht versuchst einmal logisch zu denken, spiele ich
in Zukunft auch lieber mit meinem Teddy.
Allerdings nicht im Sandkasten, dort gehört der nämlich nicht hin.

Ich denke immer logisch und auch nicht um diverse Ecken rum.

Aber Fragen beantworten war ja noch nie dein Ding, die könnten wohl ggf. deinem Weltbild schaden:cool:
 
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Was nun? Selbstbestimmung der Völker?

Also Krim nicht annektiert!

Gefällt mir nicht aber gehe ich eventuell mit.

Nato-Osterweiterung? Ein Problem? Eher nicht. Selbstbestimmung der Völker.

Das wird aber ja gerne abgestritten und die böse Nato heraufbeschworen die den ängstlichen Russen einkreist.


Selbstbestimmung oder nicht? Wer das eine will muss das andere auch mögen. :coffee:
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Für die Elektroenergieversorgung auf der Krim gibt es drei Projektansätze der Entwicklungbüros "ENERGOSETCHPROJEKT" und "SISTEMNY OPERATROR" des russischen Energieministeriums, für deren Realisierung man bis zu drei Jahre ab 2014 vorsah und einen Investitionsaufwand von mindestens 60 Mrd. Rubel für die Energieerzeugung bzw. -bereitstellung sowie noch einmal 15 Milliarden Rubel für die Modernisierung des Leitungsnetzes auf der Krim.
Im Zentrum steht dabei das Problem der Eigenerzeugung von Strom auf der Krim selbst. Jede Überlandtrasse muss wie auch immer über ukrainisches Territorium, die Halbinsel hat einen Leistungsbedarf von ca. 1.400 MW und via z. B. Seekabel durch die Straße von Kertsch sind davon maximal 800 MW realisierbar. Daher soll in Noworossisk als erster Schritt ein Gasturbinenkraftwerk mit ca. 600 MW Leistung errichtet werden.
http://finance.obozrevatel.com/anal...nosti-obespechit-elektrosnabzhenie-kryima.htm

Kurzfristig gibt es also keine Alternative zu Strom aus der Ukraine, zumal dies eigentlich ruhig und sachlich abseits öffentlicher Kontroversen vertraglich gesichert ist.
Der Versuch einer "Kurve" zum Thema zurück.

Hinsichtlich der Energieversorgung der Krim hat der stellvertretende russische Regierungschef Dmitri Kosak am späten Nachmittag erklärt, bis Ende 2015 wolle man die Stromversorgung öffentlicher Einrichtungen sicherstellen, doch werde es voraussichtlich immer wieder zu Stromausfällen für die Bevölkerung kommen.
Wirkliche Abhilfe verspreche erst die sogenannte "Energiebrücke Krim", die als komplettes Projekt frühestens 2020 fertiggestellt sein wird. Deren zentrales Objekt sei eine Starkstromtrasse AKW Rostow am Don - Simferopol mit einem Meeresabschnitt am Grund der Straße von Kertsch. Noch bis Ende 2015 werde man hier die erste Leitung mit 300 MW in Betrieb nehmen.
https://news.mail.ru/economics/24054587/

Anmerkung am Rande: Im Artikel dominieren der Konjunktiv und das Wort "geplant".
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Nachdem die Stromzufuhr aus der Ukraine auf die Krim nun schon vier Tage unterbrochen ist, hat die öffentliche Verwaltung neue Maßnahmen ergriffen, um einerseits Strom zu spären und andererseits die verfügbaren Kapazitäten sinnvoll und in der Fläche sowie Zeit gerecht zu verteilen.
Der regionale Energieminister Sergej Jegorow wurde entlassen.
Der öffentliche Nahverkehr ist weitestgehend zum Erliegen gekommen, es fahren keine Trolleybusse mehr, vorerst bis 30. November sind alle Schulen und Kindereinrichtungen geschlossen und die meisten, auch strategisch bedeutsame Industriebetriebe haben die Produktion stillgelegt.
Als problematisch erweist sich die Versorgung mit Elektroenergie zu Heizzwecken, es gibt erste Zeltstädte mit mobiler Stromversorgung, wo sich die Bürger aufwärmen können und vor allem mit Heißwasser versorgt werden.
Vor allem aus ordnungspolitischen Gründen wurde in einigen Städten der Krim für die Zeit zwischen 17:00 und 10:00 Uhr ein Verkaufs- und ab 20.00 Uhr ein Ausschankverbot für Alkoholika verhängt.
Alle Vernügungseinrichtungen, Kinos etc. haben ihren Betrieb eingestellt.

Derweil stellt man sich vor Ort auf der Krim auf weitere Einschränkungen ein, da bezweifelt wird, ob tatsächlich nach der Wiederherstellung der Starkstromtrasse "Kachowkaya - Titan" wieder Energie aus der Ukraine geliefert wird.
https://news.mail.ru/incident/24084046/?frommail=1
 
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Nachdem die Stromzufuhr aus der Ukraine auf die Krim nun schon vier Tage unterbrochen ist, hat die öffentliche Verwaltung neue Maßnahmen ergriffen, um einerseits Strom zu spären und andererseits die verfügbaren Kapazitäten sinnvoll und in der Fläche sowie Zeit gerecht zu verteilen.
Der regionale Energieminister Sergej Jegorow wurde entlassen.
Der öffentliche Nahverkehr ist weitestgehend zum Erliegen gekommen, es fahren keine Trolleybusse mehr, vorerst bis 30. November sind alle Schulen und Kindereinrichtungen geschlossen und die meisten, auch strategisch bedeutsame Industriebetriebe haben die Produktion stillgelegt.
Als problematisch erweist sich die Versorgung mit Elektroenergie zu Heizzwecken, es gibt erste Zeltstädte mit mobiler Stromversorgung, wo sich die Bürger aufwärmen können und vor allem mit Heißwasser versorgt werden.
Vor allem aus ordnungspolitischen Gründen wurde in einigen Städten der Krim für die Zeit zwischen 17:00 und 10:00 Uhr ein Verkaufs- und ab 20.00 Uhr ein Ausschankverbot für Alkoholika verhängt.
Alle Vernügungseinrichtungen, Kinos etc. haben ihren Betrieb eingestellt.

Derweil stellt man sich vor Ort auf der Krim auf weitere Einschränkungen ein, da bezweifelt wird, ob tatsächlich nach der Wiederherstellung der Starkstromtrasse "Kachowkaya - Titan" wieder Energie aus der Ukraine geliefert wird.
https://news.mail.ru/incident/24084046/?frommail=1

Dann warten sie eben bis Ende des Jahre bis die Direktleitung aus Russland steht.
Die Einwohner sind viel leidenfrähiger als uns eingeredet wird, das überwiegt immer noch Freude von den neonatrionalistischen und neofaschistischen Regiem aus Kiew befreit zu sein.
 

taz

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Nachdem die Stromzufuhr aus der Ukraine auf die Krim nun schon vier Tage unterbrochen ist, hat die öffentliche Verwaltung neue Maßnahmen ergriffen, um einerseits Strom zu spären und andererseits die verfügbaren Kapazitäten sinnvoll und in der Fläche sowie Zeit gerecht zu verteilen.
Der regionale Energieminister Sergej Jegorow wurde entlassen.
Der öffentliche Nahverkehr ist weitestgehend zum Erliegen gekommen, es fahren keine Trolleybusse mehr, vorerst bis 30. November sind alle Schulen und Kindereinrichtungen geschlossen und die meisten, auch strategisch bedeutsame Industriebetriebe haben die Produktion stillgelegt.
Als problematisch erweist sich die Versorgung mit Elektroenergie zu Heizzwecken, es gibt erste Zeltstädte mit mobiler Stromversorgung, wo sich die Bürger aufwärmen können und vor allem mit Heißwasser versorgt werden.
Vor allem aus ordnungspolitischen Gründen wurde in einigen Städten der Krim für die Zeit zwischen 17:00 und 10:00 Uhr ein Verkaufs- und ab 20.00 Uhr ein Ausschankverbot für Alkoholika verhängt.
Alle Vernügungseinrichtungen, Kinos etc. haben ihren Betrieb eingestellt.

Derweil stellt man sich vor Ort auf der Krim auf weitere Einschränkungen ein, da bezweifelt wird, ob tatsächlich nach der Wiederherstellung der Starkstromtrasse "Kachowkaya - Titan" wieder Energie aus der Ukraine geliefert wird.
https://news.mail.ru/incident/24084046/?frommail=1


echt so schlimm? die krim ist doch 40% autark. Aber ich werd mal ergründen wie es ausschaut und versuchen anzurufen, mal sehen was ich rausbekomme.

Allerdings wird diese Aktion mit dem sprengen der masten etc. den hass auf die ukies immer mehr verstaerken.
 
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Timirjasevez

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Dann warten sie eben bis Ende des Jahre bis die Direktleitung aus Russland steht.
Die Einwohner sind viel leidenfrähiger als uns eingeredet wird, das überwiegt immer noch Freude von den neonatrionalistischen und neofaschistischen Regiem aus Kiew befreit zu sein.
Die genannte Quelle spricht nicht von einer "Direktleitung aus Russland" bis Ende 2015, sondern davon, dass bis zum 20. 12. alle temporären und provisorischen Energieerzeugungskapazitäten auf der Krim selbst voll erschlossen sein sollen Auch um den Weiterbau der "Energiebrücke Krim" zu sichern.
Die Inbetriebnahme einer Direktleitung Russland - Krim ist für den Sommer 2016 vorgesehen.
 

Timirjasevez

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Die genannte Quelle spricht nicht von einer "Direktleitung aus Russland" bis Ende 2015, sondern davon, dass bis zum 20. 12. alle temporären und provisorischen Energieerzeugungskapazitäten auf der Krim selbst voll erschlossen sein sollen Auch um den Weiterbau der "Energiebrücke Krim" zu sichern.
Die Inbetriebnahme einer Direktleitung Russland - Krim ist für den Sommer 2016 vorgesehen.
Unter Bezugnahme auf die Assoziation der Reiseveranstalter ATOR meldet INTERFAKS heute, dass zunehmend mehr Inlandstouristen ihre Reiseverträge auf die Krim annulieren bzw. den angetretenen Urlaub abbrechen.
Nach wie vor versorgt sich die Krim elektroenergieseitig vollkommen autark, daher stellen ab morgen alle staatlichen Erholungsheime und Kurhotels ihren Betrieb vollständig ein.
https://news.mail.ru/society/24127072/?frommail=1
 

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