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Wer kann Martin Schulz noch helfen ?

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OP
gert friedrich

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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"Ehe für Alle" ... hatten ja schon die anderen Parteien mit Konfetti gefeiert. Es bliebe für Schnulzen noch: "Homos für Alle".
Vielleicht dann auch mit Konfetti ?


kataskopos

Schulz ist in eine Sackgasse gerannt,wissentlich oder unwissentlich.Seine verzweifelten öffentlichen Äußerungen,wenn sie denn überhaupt wahrgenommen werden , ähneln FEUCHTGEWORDENEM KONFETTI...
 

MaBu

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Martin Schulz hat, wie eine Gebetsmühle, alles gesagt und das mehrfach in Wiederholungen.
Er hat dabei nicht bedacht, dass es keine Sau interessiert, was er gemacht oder nicht gemacht hat.:nono:

Immer wieder hat er seinen Lebenslauf erzählt.
Ging sogar mir auf die Nerven, und ich hatte von Anfang an keinerlei Erwartung an ihn.
Jeder weiß nun, er wollte Fußballprofi werden,
Astronaut wäre besser gewesen, ich hätte sogar gespendet um ihn auf den Mond zu schiessen.
Genau, war!:giggle: Mit Juncker hat er jeden Tag einen 1-2 Liter Wasser getrunken...
War Würselen vor oder nach seiner Amtszeit unter Zwangsverwaltung?:toben:
EU-Ratspräsident
Der König der Anwesenheitslistenbescheisser wurde auch offiziell ins Amt berufen.
Zuletzt hat ihn das EU-Parlament am 27.04.2017 in mehrheitlicher Abstimmung wegen Korruption (Mauscheleien und Begünstigung von Freunden) gerügt.
Er ist der Erste, der aus der Bundespolitik nach Europa und vom Europäischen Parlament zurück nach Deutschland abgeschoben worden ist. Eine Leistung, die nicht hoch genug einzuschätzen ist!
Mehr ist da nicht, es ist alles gesagt.

Eigentlich ist da überhaupt nichts, aber wie heisst es so schön?
Keiner ist Unnütz, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!

PS: Hat jemand eine Idee, wohin man ihn noch abschie... ,äh, hinbefördern könnte? Grönland?
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Wo ist Martin Schulz ?

Warum ist er nicht in den Medien präsent ?

Hat er schon aufgegeben ?

Hat er Angst vor entschlossenem Auftreten ?

Wer oder was kann ihm jetzt noch helfen ?

Die "Künstlichkeit Schulz" ließ sich nicht durch penetrante Eigenverweise auf seine "Volksnähe" vertuschen. Im Gegenteil, sein Auftreten war dermaßen unangenehm, das die Genossen jetzt lieber einen Sack rüber hängen.

Geht es um diesen schlecht rasierten Kahlkopf oder diesen Brüsselaffen? Gibt bestimmt viele Martin Schultzes.

That´s so sad...! >x´(

Ohhh! My dog!!


There, that's better !
https://giphy.com/gifs/l0MYDuw1lfNdK4sb6/html5
 
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Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Gerade hat er in den Nachrichten gesagt, dass die Antifanazis nichts mit links oder der SPD zu tun hätten.
Spätestens jetzt weiß man, dass er uns für so blöde hält, wie er es ist.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Wir sollten dem Schulz nach der Wahl seine tägliche Flasche Schapps gönnen.
 

Volkmar

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Gerade hat er in den Nachrichten gesagt, dass die Antifanazis nichts mit links oder der SPD zu tun hätten.
Spätestens jetzt weiß man, dass er uns für so blöde hält, wie er es ist.

Spätestens jetzt will man uns provozieren.
 
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Die SPD verweigert sich mit Nachdruck der Realität. Die Sozialdemokraten in Deutschland irrlichtern seit vielen Jahren über eine Bühne, auf der sie ohne Unterbrechung das Stück: „Wir haben im Prinzip alles richtig gemacht“ aufführen. Unbeirrt von schlechten Umfragewerten fahren sie mit dem „Schulz-Zug“ durch das Land und reden von Gerechtigkeit. Rubikon-Autor Marcus Klöckner kommt zu dem Schluss: Dieser Partei ist nicht mehr zu helfen.

Es gibt zwei Zahlen, die im Zusammenhang mit der SPD eine Wirklichkeit aufzeigen, die nicht geleugnet werden kann. Sie lauten: 40,9 und 23,0. 40,9 Prozent erreichten die Sozialdemokraten beim Ergebnis der Bundestagswahl 1998, 23,0 Prozent bei der Wahl 2009. Mit anderen Worten: Die SPD hat innerhalb von 11 Jahren einen Verlust von 43,76 Prozent (17,9 Prozentpunkte) eingefahren. Das entspricht fast 10 Millionen Wählern, die der Partei den Rücken kehrten.

Diese beiden Zahlen gegenübergestellt sind es, die selbst heute noch die Gegenwart und die Zukunft jener Partei markieren, die sich eine Politik, welche sich gegen einen beachtlichen Teil ihrer Wähler richtete, nicht als das eingesteht, was sie war: ein Verrat an ihren eigenen Idealen.

Bis heute hat die Partei, die einst als große Volkspartei bezeichnet werden konnte, keinen reinen Tisch mit sich selbst und vor allem mit den Wählern gemacht. Diesen Schritt unternimmt sie nicht, weil sie sehr gut weiß, was er bedeutet. Die Sozialdemokraten müssten sich eingestehen, dass sie in einer Partei beheimatet sind, die zwar gerne noch etwas von sozialdemokratischer Verantwortung redet, aber ideologisch längst näher mit dem Bürgertum als mit den Arbeitern verbunden ist (von den Armen erst gar nicht zu reden).

Ein radikaler Umsturz innerhalb der Partei wäre notwendig, um die Partei von ihrem Kurs der Ignoranz abzubringen. Doch wie sollte es zu einem Umsturz kommen? Der Umsturz müsste aus der vierten und fünften Reihe erfolgen, denn: Nicht nur die Parteivorderen, sondern auch die Akteure in der zweiten und dritten Reihe besitzen längst nicht mehr jene Glaub- und Vertrauenswürdigkeit die notwendig wäre, damit die Partei, wie einst, wieder eine breite Sympathie in der Bevölkerung erfährt.

Doch diesen Umsturz wird es nicht geben. Die innerparteilichen Widerstände gegen die Etablierten sind, sofern vorhanden, so leise, so zurückhaltend, dass sie nicht einmal wahrgenommen werden.

Ganzer Text:https://www.rubikon.news/artikel/die-spd-braucht-kein-mensch-mehr
 

Uwe O.

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Scholz würde in einer Großen Koalition eher ein Ministeramt bekommen als Martin Schulz.Für Martin Schulz wäre es doch eine Demütigung als Looser unter Merkel zu ministrieren.Der Mann kann auch nicht in die EU zurück.Wir müßen uns große Sorgen machen...

Um was müssen wir uns große Sorgen machen?

Um den Popullisten Schulz?
Da amach ich mir keine Sorgen, weil der ja schon auf meine Kosten ausgesorgt hat.
 

wellenreiter

Mrs. Columbo
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Wie kann ma einem KreiselClown helfen?
Das Gerät abschalten - und GUT ist es....

Ansonsten scheint mir dieser Schulz so von sich überzeugt zu sein, dass er beratungsresistent ist -

Kurz gesagt, DEM ist nicht zu helfen.....

oder er besinnt sich, bereut und kommt geläutert zurück -

als Problemmanager für gute Bezahlung könnt ich ja mal versuchen -,

jedoch OHNE Garantie!


Scherzkeks: kennst du irgendeinen Alki, der die Realität rafft? Glückwunsch, ich kenne keinen. Wenn das Hirn versoffen wurde, ist es weg. Tja, aber immerhin ist der der beste Wahlhelfer, den Merkel je hatte. Auf ein Neues...
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Scherzkeks: kennst du irgendeinen Alki, der die Realität rafft? Glückwunsch, ich kenne keinen. Wenn das Hirn versoffen wurde, ist es weg. Tja, aber immerhin ist der der beste Wahlhelfer, den Merkel je hatte. Auf ein Neues...

Das mit dem Wahlhelfer ist korrekt! Aber ich kenne auch einen "Alki" der die Realität rafft......z.B. mich!!!
 
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Scherzkeks: kennst du irgendeinen Alki, der die Realität rafft? Glückwunsch, ich kenne keinen. Wenn das Hirn versoffen wurde, ist es weg. Tja, aber immerhin ist der der beste Wahlhelfer, den Merkel je hatte. Auf ein Neues...

Logisch war das ein "Scherzkeks"-Beitrag....

Oder denkst Du, dass es von Schulz gewollt wäre, dass die SPD die Wahl gewinnt???

Muddi wurde so lange von der USA und anderen Lobbyisten aufgebaut, da kann nu nicht die SPD dazwischen funken....

Der einzige ernst zu nehmende Feind ist die AfD,

die Dank unserer "gut funktionierenden Lügenmedien" kein Bein auf die Erde bekommt!
 
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Das mit dem Wahlhelfer ist korrekt! Aber ich kenne auch einen "Alki" der die Realität rafft......z.B. mich!!!

Ich kenne einen Alki, der sogar Weltmeister wurde...

Eberhard Dagge, Boxer, war als Jugendlicher Alki, machte während seines Entzugs Sport - und zwar so gut, dass er später Weltmeister wurde!

Sonst spielt es sich anders ab, dass Sportler berühmt werden und dadurch im Alkohol versinken - oder Drogen...
 
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Die SPD verweigert sich mit Nachdruck der Realität. Die Sozialdemokraten in Deutschland irrlichtern seit vielen Jahren über eine Bühne, auf der sie ohne Unterbrechung das Stück: „Wir haben im Prinzip alles richtig gemacht“ aufführen. Unbeirrt von schlechten Umfragewerten fahren sie mit dem „Schulz-Zug“ durch das Land und reden von Gerechtigkeit. Rubikon-Autor Marcus Klöckner kommt zu dem Schluss: Dieser Partei ist nicht mehr zu helfen.

Es gibt zwei Zahlen, die im Zusammenhang mit der SPD eine Wirklichkeit aufzeigen, die nicht geleugnet werden kann. Sie lauten: 40,9 und 23,0. 40,9 Prozent erreichten die Sozialdemokraten beim Ergebnis der Bundestagswahl 1998, 23,0 Prozent bei der Wahl 2009. Mit anderen Worten: Die SPD hat innerhalb von 11 Jahren einen Verlust von 43,76 Prozent (17,9 Prozentpunkte) eingefahren. Das entspricht fast 10 Millionen Wählern, die der Partei den Rücken kehrten.

Diese beiden Zahlen gegenübergestellt sind es, die selbst heute noch die Gegenwart und die Zukunft jener Partei markieren, die sich eine Politik, welche sich gegen einen beachtlichen Teil ihrer Wähler richtete, nicht als das eingesteht, was sie war: ein Verrat an ihren eigenen Idealen.

Bis heute hat die Partei, die einst als große Volkspartei bezeichnet werden konnte, keinen reinen Tisch mit sich selbst und vor allem mit den Wählern gemacht. Diesen Schritt unternimmt sie nicht, weil sie sehr gut weiß, was er bedeutet. Die Sozialdemokraten müssten sich eingestehen, dass sie in einer Partei beheimatet sind, die zwar gerne noch etwas von sozialdemokratischer Verantwortung redet, aber ideologisch längst näher mit dem Bürgertum als mit den Arbeitern verbunden ist (von den Armen erst gar nicht zu reden).

Ein radikaler Umsturz innerhalb der Partei wäre notwendig, um die Partei von ihrem Kurs der Ignoranz abzubringen. Doch wie sollte es zu einem Umsturz kommen? Der Umsturz müsste aus der vierten und fünften Reihe erfolgen, denn: Nicht nur die Parteivorderen, sondern auch die Akteure in der zweiten und dritten Reihe besitzen längst nicht mehr jene Glaub- und Vertrauenswürdigkeit die notwendig wäre, damit die Partei, wie einst, wieder eine breite Sympathie in der Bevölkerung erfährt.

Doch diesen Umsturz wird es nicht geben. Die innerparteilichen Widerstände gegen die Etablierten sind, sofern vorhanden, so leise, so zurückhaltend, dass sie nicht einmal wahrgenommen werden.

Ganzer Text:https://www.rubikon.news/artikel/die-spd-braucht-kein-mensch-mehr

Du darfst aber eines nicht unterschätzen...

Der Wahlkampf von zwei "Groß"Parteien, in denen eine Partei (SPD) immer weiter in den Keller rutscht,
kann so medial gehypt werden, dass die "wirkliche Konkurrenz", nämlich die AfD unbedeutend "im Krieg der Giganten" untergeht!

Jaja - die "Vierte Kraft" macht das schon....

Die Gewinner in diesem VolksVerarschungSpiel ist CDU und SPD

der Verlierer bleibt das dumme Wahlvieh...

das der Politik ein "weiter so" ermöglicht!
 

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