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Wer arbeitet noch im klassischen Arbeitsmodell?

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Also Sonntags ja da hole ich mir auch beim besten Bäcker in der Stadt,

ehe du schon wieder so einen Brüller raushaust, stelle

dir die Fragen,

a) ob du auf deine Sonntagsbrötchen verzichten willst
b) ob deine Nachbarn auf ihre Sonntagsbrötchen verzichten Wollen
c) ob dem kleinen Bäcker im Zuge des Konkurrenzkampfes mit den Ketten die Möglichkeit genommen werden soll, mit den Sonntagsbrötchen eine höhere Gewinnspanne zu erzielen

so, wenn du diese Kleinigkeit beantwortet hast, da gehen wir zu den größeren Dingen über....

lach und echt

dann und wann Brötchen! Find ich ok wenn die 50% mehr als am Werktag kosten.
Meist kommt so eine Art französischen Baguette aus dem Backautomat.

Nein aber ganz im Ernst, die kleinen Geschäfte bei uns sind doch immer mehr zu Tode verurteilt.

Was machen all die Menschen welche ihr kleine Selbständigkeiten aufgeben müssen?

Macht es wirklich Sinn bis 22 Uhr Geschäft offen zu halten?

Einkaufszentren welche Geschäfte finden sich denn dort?
Wir können durch alle Einkaufzentren gehen über all die gleichen Ketten. Wo bleibt die Vielfalt? Welche Jobs finden sich denn in diesen Einkaufszentren?

Die Vielfalt sowie unsere Persönlichkeit geht verloren!

Die Arbeitnehmer müssen sich doch den betrieblichen Belangen und den Ideen ihrer Vorgesetzten unterordnen zum Teil den Arbeitsplätzen hinterher ziehen..

Familien sind doch in unserer Gesellschaft nicht gewünscht.
Die Frau soll arbeiten, gebären, arbeiten, das Kind soll zur Kita , Kiga, dann Ganztagsschule, danach dem Arbeitsmarkt zur Gewinnmaximierung zu Verfügung stehen. Die Kinder werden im Sinne des Kapitals erzogen.
(Gab es so was ähnliches nicht schon mal irgendwo?)

Familie, Muttergefühle, Mutterfreuden - wo zu? Familie, nein die stört doch nur bei der Gewinnmaximierung!

Ich muss sagen die Sarah Wagenknecht bringt die Dinge oft auf den Punkt.
Bin weder Osi noch Kommunist noch rechts noch links.
Sehe in der Malu Dreyer eine Ministerpräsidentin mit einem sozialen Gewissen, solche Frauen wünschte ich mir mehr.
 
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mmmhmmmm

schön, das wäre nun mal der Anfang mit den 50% un den Brötchen...und wenn du dann noch all die Dinge nicht zusammenkloppen würdest, sondern schön getrennt halten würdest, dann würdest du erkennen, boooooahh äh, der Kapitalismus hat Stärken.

Und wenn wir dann hingehen und aus den schön getrennt gehaltenen Töpfchen uns die Dinges suchen, die ein tolles System noch optimieren können - ohne das Blödgehampel von dä pööhse Minsch un dä Ausbeuterei sofort in das Spiel zu bringen - dann wird das was...langsam aber stetig und - wenn wir intellent jenuch sind - auch immer besser. Denken viele schlaue Köpfe drüber nach...einige nur zu ihrem Vorteil.

lach und echt :))
 

wodim

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Wenn ich die kranke Leber behandeln will muß ich auch schauen was

dann und wann Brötchen! Find ich ok wenn die 50% mehr als am Werktag kosten.
Meist kommt so eine Art französischen Baguette aus dem Backautomat.

Nein aber ganz im Ernst, die kleinen Geschäfte bei uns sind doch immer mehr zu Tode verurteilt.

Was machen all die Menschen welche ihr kleine Selbständigkeiten aufgeben müssen?

Macht es wirklich Sinn bis 22 Uhr Geschäft offen zu halten?

Einkaufszentren welche Geschäfte finden sich denn dort?
Wir können durch alle Einkaufzentren gehen über all die gleichen Ketten. Wo bleibt die Vielfalt? Welche Jobs finden sich denn in diesen Einkaufszentren?

Die Vielfalt sowie unsere Persönlichkeit geht verloren!

Die Arbeitnehmer müssen sich doch den betrieblichen Belangen und den Ideen ihrer Vorgesetzten unterordnen zum Teil den Arbeitsplätzen hinterher ziehen..

Familien sind doch in unserer Gesellschaft nicht gewünscht.
Die Frau soll arbeiten, gebären, arbeiten, das Kind soll zur Kita , Kiga, dann Ganztagsschule, danach dem Arbeitsmarkt zur Gewinnmaximierung zu Verfügung stehen. Die Kinder werden im Sinne des Kapitals erzogen.
(Gab es so was ähnliches nicht schon mal irgendwo?)

Familie, Muttergefühle, Mutterfreuden - wo zu? Familie, nein die stört doch nur bei der Gewinnmaximierung!

Ich muss sagen die Sarah Wagenknecht bringt die Dinge oft auf den Punkt.
Bin weder Osi noch Kommunist noch rechts noch links.
Sehe in der Malu Dreyer eine Ministerpräsidentin mit einem sozialen Gewissen, solche Frauen wünschte ich mir mehr.

die Leber krank macht und die Ursache bekämpfen! Ganzheitliche Medizin ist angesagt!
Rosinen picken bringt uns nicht weiter!
 
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Ja das kann mißverstanden werden,

Ich frag mich nur, warum du das mit Osi betonst...
Gerade im Osten sind die Öffnungszeiten am flexibelsten, sowie auch die Arbeitszeiten...

sorry, die Sara Wagenknecht kommt aus dem Osten, ich wollte damit nur sagen dass kein Bezug zur Frau Wagenknecht der Partei besteht. Eigentlich lehne ich die Begriffe OSI, WESI ab, und benutze sie auch nicht.
 
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Weis nicht ob im Osten die Arbeitszeiten,

Ich frag mich nur, warum du das mit Osi betonst...
Gerade im Osten sind die Öffnungszeiten am flexibelsten, sowie auch die Arbeitszeiten...

und Öffnungszeiten flexibler sind. Sicher besteht in Großstädten ein anderer Bedarf als auf dem Land.

Ich finde Säuglinge gehören zur Mutter und Kleinkinder ab etwa 3 Jahre für ein paar Std. in den Kiga und alles andere sind für mich nicht wünschenswerte Notlösungen. Natürlich kann man auch mit einer "Kinderfrau" arbeiten da hat das Kind eine Bezugsperson für sich.

Ich wünsche keine uniformierte Erziehung der Kleinen nach -Religionen, Parteibüchern, Kapitalismus, usw. Die Nazis haben die Kinder auch erst in den Jugendgruppen, die Jugendlichen dann im Arbeitsdienst für sich um Erzogen.
 

Kaffeepause930

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Nee, das würde ich auch im Leben nicht verstehen. So 'ne "Beamten" - Arbeitszeit wäre das Schlimmste, was ich meiner "Lebensqualität" antun könnte.
[...]

Siehst Du, und genau an dem Punkt unterscheiden wir uns von einander. Ich arbeite in meinem Nine-to-Five Job ausgesprochen relaxed und sehr effektiv. Ich renne nicht, wie mancheiner meiner Kollegen den lieben guten langen Tag irgendwelchen Phantomen hinterher, um sich dann am Ende des Tages derer Sinnlosigkeit klar zu werden und gar nicht mehr zu wissen, wozu was gut war.

Ich bin auch kein Handy-Typ. Ich brauche diese Laufburschenfernbedienung nicht, um ständig auf Sendung zu sein. Wenn ich mich gelegentlich über so manche Smart-Phone gesteuerte Intelligenzia lustig mache, dann deshalb, weil die sich mit dem Ding in der Hand so unendlich wichtig vorkommen. Junge Frauen können ohne das Ding schon gar nicht mehr sein. Die kriegen schon eine Lebenskrise, sobald eine E-mail oder SMS nur 10 Minuten lang unbeantwortet bleibt.

Der größte Streß ist meistens der, den sich der angeblich so "moderne" Mensch selber macht.:))
 
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Da für gebe ich dir ein Topp,

Siehst Du, und genau an dem Punkt unterscheiden wir uns von einander. Ich arbeite in meinem Nine-to-Five Job ausgesprochen relaxed und sehr effektiv. Ich renne nicht, wie mancheiner meiner Kollegen den lieben guten langen Tag irgendwelchen Phantomen hinterher, um sich dann am Ende des Tages derer Sinnlosigkeit klar zu werden und gar nicht mehr zu wissen, wozu was gut war.

Ich bin auch kein Anti-Handy-Typ. Ich brauche diese Laufburschenfernbedienung nicht, um ständig auf Sendung zu sein. Wenn ich mich gelegentlich über so manche Smart-Phone gesteuerte Intelligenzia lustig mache, dann deshalb, weil die sich mit dem Ding in der Hand so unendlich wichtig vorkommen. Junge Frauen können ohne das Ding schon gar nicht mehr sein. Die kriegen schon eine Lebenskrise wenn eine E-mail oder SMS 10 Minuten lang unbeantwortet bleibt.

Der größte Streß ist meistens der, den sich die "modernen" Menschen selber machen.:))

es ist richtig zu viele lassen sich von Ihrem Smart-Phone dominieren!
 
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Die soziale Marktwirtschaft,

Als Gesamtsystem ist er menschenverachtend und damit verabscheuungswürdig, aber einzelne Vorzüge sind durchaus erhaltenswert.


So schaut's aus. :)


die hatte allen gedient, dem Kapital und dem Arbeitnehmer und dem Staat.
Leider hat man diese aufgegeben!
Ich glaube nicht, dass es uns gelingt den Kapitalismus so zu gestalten, dass alle Menschen würdig leben können! Dagegen steht ( Herr Hundt) : "Wenn die Wertschöpfung des Arbeitnehmers eine höhere Entlohnung nicht zu lässt"
 

wodim

Ministerpräsident
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Ich glaube nicht, dass es uns gelingt den Kapitalismus so zu gestalten, dass alle Menschen würdig leben können!
Das ist auch aussichtslos. So habe ich das auch nicht gemeint, wenn ich sagte: Einzelne Vorzüge sind durchaus erhaltenswert. Und für eine bessere Gesellschaft sogar notwendig.
 
OP
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Ich finde Säuglinge gehören zur Mutter und Kleinkinder ab etwa 3 Jahre für ein paar Std. in den Kiga und alles andere sind für mich nicht wünschenswerte Notlösungen. Natürlich kann man auch mit einer "Kinderfrau" arbeiten da hat das Kind eine Bezugsperson für sich.
Das alte Modell funktioniert heute nicht mehr.
Zum einen wollen Frauen gleichberechtigt im Beruf sein (was auch ihr gutes Recht ist), und zum anderen stellt die heutige Gesellschaft sich sehr viel komplexer dar, als es früher der Fall war.
Die Kinder brauchen daher praktische soziale Erfahrungen mit anderen (außerhalb der Familie).

Man muss natürlich die Erziehung der Kinder in Horten, Kindergärten und Schulen genau überwachen, damit da kein ideologischer Unfug gemacht wird.
 

Uwe O.

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Die Arbeitnehmer müssen sich doch den betrieblichen Belangen und den Ideen ihrer Vorgesetzten unterordnen zum Teil den Arbeitsplätzen hinterher ziehen..

Hinter diesen betrieblichen Belangen steckt aber oft der Wunsch des Kunden, also zB. Dir.

Uwe
 

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