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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Wenn Mensch nicht Demut kann...

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...dann kann Mensch nichts, was ihn als Spezies schutzwürdig macht.
Weil:
Eine Spezies, welche von anderen Spezies nicht "in Schach" gehalten werden kann, eine solche Spezies vermehrt sich wie Krebs.
Es sei denn, diese Spezies beherrscht die Kunst der Einsicht, der Selbstbeschränkung, der Bescheidenheit und der Demut.
Beherrscht sie das nicht, beherrscht sie aus purem Eigennutz den Rest der Welt.
Das klappt aber nur vorübergehend.
Dieser pure Eigennutz - ohne jeden vergleichbaren Nutzen für den Restbestand der Welt - führt eine solche Spezies zwangsläufig in ihre eigene Auslöschung.
Fazit:
Mensch hat es nicht vermocht, sich die Erde untertan zu machen.
Nicht einmal das Gegenteil ist ihm vergönnt.
Mensch - wie wir ihn bisher kennen - kann nicht nur, sondern muss geradezu weg. :cool:
 

gerthans

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Noch so ein grüner Selbsthasser!

Du findest es sicher auch wie die GRÜNEN gut, dass Elefanten in Botswana Menschen tottrampeln.
 
OP
Dummi
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Noch so ein grüner Selbsthasser!

Du findest es sicher auch wie die GRÜNEN gut, dass Elefanten in Botswana Menschen tottrampeln.
Ich finde nix mehr gut, was "die Grünen" vorgeben gut zu finden.
Aber, wenn Tiere in nennenswertem Umfang einen Weg finden, der sehr speziellen Menschenspezies deren Grenzen aufzuzeigen, dann hätte das natürlich(en) Charme. ;)
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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...dann kann Mensch nichts, was ihn als Spezies schutzwürdig macht.
Weil:
Eine Spezies, welche von anderen Spezies nicht "in Schach" gehalten werden kann, eine solche Spezies vermehrt sich wie Krebs.
Es sei denn, diese Spezies beherrscht die Kunst der Einsicht, der Selbstbeschränkung, der Bescheidenheit und der Demut.
Beherrscht sie das nicht, beherrscht sie aus purem Eigennutz den Rest der Welt.
Das klappt aber nur vorübergehend.
Dieser pure Eigennutz - ohne jeden vergleichbaren Nutzen für den Restbestand der Welt - führt eine solche Spezies zwangsläufig in ihre eigene Auslöschung.
Fazit:
Mensch hat es nicht vermocht, sich die Erde untertan zu machen.
Nicht einmal das Gegenteil ist ihm vergönnt.
Mensch - wie wir ihn bisher kennen - kann nicht nur, sondern muss geradezu weg. :cool:
Weltweite Aufrüstung und Imperialismus geben der Menschheit den Todesstoß wenn es so weiter geht. Also im Grunde ein Kampf gegen sich selbst und das nur wegen ein paar Machtgeilen welche sich nicht einig sind.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Es sei denn, diese Spezies beherrscht die Kunst der Einsicht, der Selbstbeschränkung, der Bescheidenheit und der Demut.
Die beherrscht nur der Mensch. Ein Tier kann nicht mal ansatzweise darüber nachdenken, was dich hier umtreibt. Ein Bär würde dich lebendig fressen, von den Beinen an. Eine Zeit lang könntest du dabei noch Vorträge über den bösen Menschen halten. Allerdings mangels Blut nicht mehr allzu lange....der Bär würde auch nicht zuhören.
 

Le Bon

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Dann findest du die Forderung Kondome für Afrika! sicher gut.
Der Mensch ist "eigentlich" von Haus aus gut. DAS Problem bei Menschen ist, daß ab und zu Psychopathen geboren werden, die die anderen aufgrund ihres eingebauten Machtanspruchs beeinflussen. Und... da die meisten Menschen auch als Erwachsene noch reichlich naiv sind, gelingt den Verbrechern das. Daraus zu schließen, alle Menschen gehörten wech, ist 1. nicht ziel fördernd und 2. total falsch!:mad:
 

gerthans

Deutscher Bundeskanzler
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Aber, wenn Tiere in nennenswertem Umfang einen Weg finden, der sehr speziellen Menschenspezies deren Grenzen aufzuzeigen, dann hätte das natürlich(en) Charme.

Dummi ist eben ein Tierfreund und ergreift die Partei der Tiere gegen seine eigene Spezies.

Das gibt es allerdings oft. Ältere Semester hier in diesem Forum erinnern sich vielleicht noch an Bernhard Grzimek, den Tierschützer, der im als Fernsehonkel beliebt war und sich für Tiere in Afrika einsetzte ("Serengeti darf nicht sterben"). Sein Wahlspruch war:

Ceterum censeo progeniem hominum esse diminuendam

Im Übrigen bin der der Meinung, das der Nachwuchs der Menschen vermindert werden müsse.

Das lehnt sich an den Spruch des Kriegshetzers Cato an, mit dem er zur Vernichtung Karthagos aufforderte - ist also aggressiv:

Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

Nein, ihr seid nicht friedlich, ihr Menschenfeinde!
 
OP
Dummi
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@Humanist62
@gerthans
@Le Bon
@Picasso
Ich danke Euch erst mal für Eure Beiträge.
Ich möchte aber Missverständnisse aufzuklären versuchen:
Picasso beschrieb ziemlich genau was ich meine.
Nur Mensch ist wohl einzig fähig zu Barmherzigkeit, zu Güte, zu Gnade, zu Liebe, zu Feindesliebe, zu Demut.
Mensch ist aber - als Kehrseite der Medaille - ganz besonders befähigt zu Eitelkeit und Eigennutz.
Diese Kehrseite wird von fast allen Menschen - ihren individuellen Möglichkeiten entsprechend - aber überproportional - und buchstäblich "gnadenlos" - ausgenutzt.
Das geht zu Lasten der Gesamtverantwortung und führt zu den Zuständen unter denen die Welt insgesamt leidet.
Meine These ist:
Mindestens die ausgewogene Anwendung dieser menschlichen Befähigungen - wobei ich die Eitelkeit gar nicht als Fähigkeit, sondern als Makel sehe - ist einzig die Chance, dass Mensch sich als würdig begreifen dürfte, ein wertvolles Mitglied der kompletten Weltgemeinschaft zu sein.
Also:
Ich bin kein Menschenfeind, sondern werbe für die Anwendung menschlicher Alleinstellungsmerkmale als einzige Chance sich selbst vor der Selbstauslöschung zu bewahren.
Das Zeigen auf andere Menschen hilft dabei aber kein gar nicht.
Demut kann man nicht fordern, sondern bestenfalls fördern. Meiner Meinung nach.
Kurz und knapp:
Mensch ist nicht gut oder schlecht, oder heilig oder böse:
Mensch nutzt nur seine besonderen Befähigungen nicht vollumfänglich.
Das ist letztlich selbstmörderisch.
Mensch ist zu dumm, das zu bemerken.
Aber vielleicht kriegt er die Kurve ja noch 😇
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ich danke Euch erst mal für Eure Beiträge.
Ich möchte aber Missverständnisse aufzuklären versuchen:
Picasso beschrieb ziemlich genau was ich meine.
Nur Mensch ist wohl einzig fähig zu Barmherzigkeit, zu Güte, zu Gnade, zu Liebe, zu Feindesliebe, zu Demut.
Mensch ist aber - als Kehrseite der Medaille - ganz besonders befähigt zu Eitelkeit und Eigennutz.
Diese Kehrseite wird von fast allen Menschen - ihren individuellen Möglichkeiten entsprechend - aber überproportional - und buchstäblich "gnadenlos" - ausgenutzt.
Das geht zu Lasten der Gesamtverantwortung und führt zu den Zuständen unter denen die Welt insgesamt leidet.
Meine These ist:
Mindestens die ausgewogene Anwendung dieser menschlichen Befähigungen - wobei ich die Eitelkeit gar nicht als Fähigkeit, sondern als Makel sehe - ist einzig die Chance, dass Mensch sich als würdig begreifen dürfte, ein wertvolles Mitglied der kompletten Weltgemeinschaft zu sein.
Also:
Ich bin kein Menschenfeind, sondern werbe für die Anwendung menschlicher Alleinstellungsmerkmale als einzige Chance sich selbst vor der Selbstauslöschung zu bewahren.
Das Zeigen auf andere Menschen hilft dabei aber kein gar nicht.
Demut kann man nicht fordern, sondern bestenfalls fördern. Meiner Meinung nach.
Kurz und knapp:
Mensch ist nicht gut oder schlecht, oder heilig oder böse:
Mensch nutzt nur seine besonderen Befähigungen nicht vollumfänglich.
Das ist letztlich selbstmörderisch.
Mensch ist zu dumm, das zu bemerken.
Aber vielleicht kriegt er die Kurve ja noch 😇
Was verstehst Du unter Feindesliebe und wie soll das funktionieren ? :unsure:
 

Herzismus

Der Kirmesfan ausm Rain-Gau
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Feindesliebe = Russland vs Deutschland !
Der eine kann ohne den anderen nicht,
DE ist Gasabhängiger von RU! Und kann nicht ohne .
Auf der einen Seite bezieht man Gas von Russland, auf der anderen Seite bezichtigt man Sanktionen.
 
OP
Dummi
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Was verstehst Du unter Feindesliebe und wie soll das funktionieren ? :unsure:
Ich verstehe "Feindesliebe" erst einmal so, wie es meine Nachbarin ganz bodenständig lebt:
Wenn ich mal wieder übel drauf bin, und ggf. auch unwirsch und ungerecht agiere, dann entkrampft sie die Situation ganz spontan mit dem Spruch: "ick hab´ dir ooch lieb". ;)
Und ganz allgemein verstehe ich darunter:
"warum meint der Mitmensch mein Feind sein zu müssen?"
Konkret:
Was erwartet mein Mitmensch von mir, damit er mich nicht als Feind betrachtet?
Das versetzt uns beide in die Lage zum Austausch, welcher Interessenausgleich möglich ist, und welcher nicht.
Fast immer entstehen Feindbilder aus gegenseitigem Unverständnis aus Unkenntnis.
Dieses Unverständnis bemühe ich mich stets zu überwinden.
Stichwort:
"Danke, dass du mir meinen Splitter in meinem Auge aufzeigst, welche Lösungsmöglichkeit siehst DU?"
 
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Ich finde nix mehr gut, was "die Grünen" vorgeben gut zu finden.
Aber, wenn Tiere in nennenswertem Umfang einen Weg finden, der sehr speziellen Menschenspezies deren Grenzen aufzuzeigen, dann hätte das natürlich(en) Charme. ;)
Eigentlich müssen die Tiere keinen Weg finden, um die Menschen auf ihr Irrverhalten aufmerksam zu machen, denn sie sind von Natur aus schon auf dem richtigen Weg. Ich spreche jetzt nicht von den verwöhnten, überfressenen und vermenschlichten Haustieren.

Der Mensch, der die Tiere und die Natur in der sie leben genau observiert und darüber nachdenkt, kann seine Geisteshaltung dadurch sehr wohl ändern und sein egozentrisches Verhalten durch eine erweiterte und natürliche Welt-und Weitsicht ablösen. Das wäre dann wirklich "charming". 😊
 
OP
Dummi
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Eigentlich müssen die Tiere keinen Weg finden, um die Menschen auf ihr Irrverhalten aufmerksam zu machen, denn sie sind von Natur aus schon auf dem richtigen Weg. Ich spreche jetzt nicht von den verwöhnten, überfressenen und vermenschlichten Haustieren.

Der Mensch, der die Tiere und die Natur in der sie leben genau observiert und darüber nachdenkt, kann seine Geisteshaltung dadurch sehr wohl ändern und sein egozentrisches Verhalten durch eine erweiterte und natürliche Welt-und Weitsicht ablösen. Das wäre dann wirklich "charming". 😊
Die Indianer - ich nenne sie jetzt absichtlich weiter so - die konnten das noch. :cool:
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ich verstehe "Feindesliebe" erst einmal so, wie es meine Nachbarin ganz bodenständig lebt:
Wenn ich mal wieder übel drauf bin, und ggf. auch unwirsch und ungerecht agiere, dann entkrampft sie die Situation ganz spontan mit dem Spruch: "ick hab´ dir ooch lieb". ;)
Und ganz allgemein verstehe ich darunter:
"warum meint der Mitmensch mein Feind sein zu müssen?"
Konkret:
Was erwartet mein Mitmensch von mir, damit er mich nicht als Feind betrachtet?
Das versetzt uns beide in die Lage zum Austausch, welcher Interessenausgleich möglich ist, und welcher nicht.
Fast immer entstehen Feindbilder aus gegenseitigem Unverständnis aus Unkenntnis.
Dieses Unverständnis bemühe ich mich stets zu überwinden.
Stichwort:
"Danke, dass du mir meinen Splitter in meinem Auge aufzeigst, welche Lösungsmöglichkeit siehst DU?"
Wenn man sich mit seinem Nachbarn nicht so gut versteht dann ist er ja nicht automatisch ein Feind und hier würde ich schon differenzieren, denn es gibt überall Schatten - und Grautöne.
Es ist immer hilfreich wenn man versucht sich auszusprechen und die Probleme beim Namen zu nennen, denn ehrlich währt am längsten.
 

Abe Voltaire

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Die Problematik in dieser Thematik ist, war und wird sein: Die Selbstbeschränkung. Da kommt dann alles Möglich hinterher, Selbstbeschneidung, Selbstaufgabe, Selbstisolation, Selbstentfernung, usw.

Die 7 Todsünden, wo unter anderem die "Maßlosigkeit" enthalten ist, hat nicht zum Jux ein so hohes Alter. Untertreibung und Übertreibung, was Maßlosigkeit ausmacht, weist hin, dass es ungesund ist und zum schnelleren Tode führt und somit nicht lebendig ist.

Die Selbstbschränkung dagegen führt ins Gegenteil, bis hin zum Selbstverzicht auf alles, das Ende ist nicht selten der Selbstgang in den Tod. Auch Magersüchtigkeit ist eine Abteilung dieser Selbstbeschränkung, welche allerdings in der Maßlosikeit bereits die ungesunde Übertreibung aufzeigt..
 
OP
Dummi
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Die Problematik in dieser Thematik ist, war und wird sein: Die Selbstbeschränkung. Da kommt dann alles Möglich hinterher, Selbstbeschneidung, Selbstaufgabe, Selbstisolation, Selbstentfernung, usw.

Die 7 Todsünden, wo unter anderem die "Maßlosigkeit" enthalten ist, hat nicht zum Jux ein so hohes Alter. Untertreibung und Übertreibung, was Maßlosigkeit ausmacht, weist hin, dass es ungesund ist und zum schnelleren Tode führt und somit nicht lebendig ist.

Die Selbstbschränkung dagegen führt ins Gegenteil, bis hin zum Selbstverzicht auf alles, das Ende ist nicht selten der Selbstgang in den Tod. Auch Magersüchtigkeit ist eine Abteilung dieser Selbstbeschränkung, welche allerdings in der Maßlosikeit bereits die ungesunde Übertreibung aufzeigt..
Es geht nicht um unnatürliche Selbstbeschränkung.
Es geht ausschließlich um die natürliche Einbringung in das Gesamtsystem, ohne das Gesamtsystem - der menschlichen Hybris wegen - zu gefährden.
 

Humanist62

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Es geht nicht um unnatürliche Selbstbeschränkung.
Es geht ausschließlich um die natürliche Einbringung in das Gesamtsystem, ohne das Gesamtsystem - der menschlichen Hybris wegen - zu gefährden.
Warum verstehst Du dann nicht wenn ich hier von Differenzierung spreche ? Totale Selbstbeschränkung ist nunmal völliger Unsinn weil er Dich als Individuum unfähig macht weiter normal zu leben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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