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Ich find das auffällig und langsam unerträglich, wie sich insbesondere solche Top-Feministinnen als die besseren Menschen, voller Liebe und Menschenfreundlichkeit und Toleranz und Willkommenskultur usw. aufspielen
Z.B. diese N.Faeser und C.Roth.
Weiblich, queer, antirassistisch: Diese Prominenten dürfen den Bundespräsidenten mitwählen | https://plus.tagesspiegel.de/politik/weiblich-queer-antirassistisch-diese-prominenten-durfen-den-bundesprasidenten-mitwahlen-387445.html
Anti – Rassismus – OMAS GEGEN RECHTS | https://omasgegenrechts-deutschland.org/category/anti-rassismus/
Die Gelbe Hand: Feminismus und Antirassismus gehören zusammen | https://frauen.verdi.de/junge-frauen/feminismus-heute/++co++6e276dfa-841b-11e8-9d5f-525400f67940
.....und ihre meist männlichen Gegner sind natürlich alle menschenfeindlich, bösartig.
Männliche Überlegenheitsvorstellungen in der rechtsextremen Ideologie | https://www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremismus/197016/maennliche-ueberlegenheitsvorstellungen-in-der-rechtsextremen-ideologie/
(F+) Interview - „Männlich, sehr weiß“ | https://www.freitag.de/autoren/hans-christoph-zimmermann/maennlich-sehr-weiss
Gegen diese Spalterei in gut und böse muß man sich wehren. Das darf man nicht so stehen lassen.
Aber ich glaub, die meisten von denen sind tatsächlich innerlich davon überzeugt, daß sie die besseren Menschen sind, obwohl sie es lieber für sich behalten. Wenn sie offen damit angeben würden dann würde vielleicht jemand drüber nachdenklich werden, dass daran etwas nicht stimmen kann.
Irgendwie muß man die aufklären, dass sie falsch liegen, sonst werden sie nie begreifen, woher der zunehmende Hass und Gewalt von Männern gegen Frauen überall kommt.
Warum sind Feministinnen praktisch immer die moralisch überlegenen Menschenfreunde aber die Mehrzahl der Rassisten,Nationalisten ist männlich, Machos, mehr oder weniger?
Das ist doch auffällig, aber nirgendwo gibts dazu eine Erklärung. Die lautesten, extremsten Antirassisten sind doch meistens feministische Frauen und die lautesten, extremsten Rassisten sind fast immer Männer.
Wo ist die Erklärung der Wissenschaft?
Wenn die "promovierten" Wissenschaftler keine Erklärung liefern wollen dann versuch ich es halt mal:
Es liegt an der unterschiedlichen Biologie von Frauen und Männern. Es kann gar nicht anders sein. Und diese Unterschiede halte ich tatsächlich noch für unabänderlich, trotz aller Gleichmacherei.
Männer und Frauen haben beide erstmal wieder das gleiche Ziel, wie jedes Lebewesen: Die Umsetzung von Regel Nr.1 oder Gesetz 1: Jeder will leben, seine Gesundheit erhalten, sich vermehren, seine Gene weitergeben, in der Hierarchie nach oben steigen, nicht absteigen, usw. (Auch dieses Gesetz1 müsste doch der Wissenschaft bekannt sein, oder nicht? Wenn auch unter anderem Namen. So eine wichtige Gemeinsamkeit müsste bei der Wissenschaft irgendwo ganz oben geschrieben stehen)
ABER: Durch ihre verschiedene Biologie müssen Mann und Frau aber genau die entgegengesetzten Strategien anwenden, um ihre Ziele zu erreichen.
Männer haben höhere Chancen, ihre Ziele zu erreichen, je WENIGER männliche Konkurrenz(mit anderen Genen!) vorhanden ist.
Frauen dagegen haben umso höhere Chancen, ihre Ziele zu erreichen, je MEHR männliche Konkurrenz mit möglichst guten Genen anwesend ist,
Das Funktionsprinzip der beiden Geschlechter kann man am anschaulichsten bei der Fortpflanzung sehen: Die Eizelle hat einen geringen Aktionsradius in Eileiter, Gebärmutter. Sie sitzt fast wie eine Königin oder Prinzessin auf ihrem Thron oder wandelt in ihren Gemächern und kann nur die Eroberer abwarten. Sie kann nicht aktiv werden und Jagd auf Samenzellen machen. Wenn kein Eroberer kommt dann ist sie dem Untergang geweiht.
Sie hat deshalb umso höhere Chancen, ihre Gene weiterzugeben, sich fortzupflanzen, JE MEHR männliche Samenzellen in ihre Nähe kommen und sie "angreifen". Je mehr männliche Konkurrenz mit möglichst guten Genen also vorhanden ist, desto höher sind die Chancen der Eizelle, ihre Gene weiterzugeben an eigene Nachkommen.
Bei den männlichen Samenzellen ist es aber genau umgekehrt: JE WENIGER männliche Konkurrenten (mit anderen Genen!) zum Zug kommen, desto höher sind die Chancen einer Samenzelle, die eigenen Gene an die Eizelle weiterzugeben und in den Nachkommen weiterzuleben.
Dieses Prinzip der Verschiedengeschlechtlichkeit überträgt sich selbstverständlich auch auf das menschliche Verhalten, auf die Rollenverteilung. Das wird nicht anerzogen, sondern es ist durch die Biologie festgelegt. Das verschiedene Rollenverhalten der Geschlechter spiegelt die verschiedene Biologie wider.
Aus diesem einfachen Grund möchten viele politische Frauen, Feministinnen für ihre eigenen Zwecke Zuwanderung erreichen, aber nicht deshalb, weil sie bessere Menschen wären, sondern weil sie die eigenen Chancen erhöhen wollen, in dem sie u.a. mehr Männer in ihren Wirkungskreis bringen, die gegeneinander um sie konkurrieren.
Und aus diesem einfachen Grund möchten Männer für ihre eigenen Zwecke Zuwanderung fremder Kulturen verhindern, aber nicht deshalb, weil sie schlechtere Menschen oder menschenfeindlicher als Frauen wären, sondern weil sie die eigenen Chancen erhöhen wollen, indem sie Zuwanderung von Konkurrenten verhindern.
Es gibt also nicht die "guten Antirassistinnen", die menschenfreundlichen Frauen und die bösen rassistischen menschenfeindlichen Männer, wie es die spalterische Politik, die sich Wissenschaft nennt, darstellt, sondern beide Geschlechter verfolgen mit dem was sie tun diesselben Ziele,Absichten.
Die Biologie der Frauen legt es im Prinzip sogar darauf an, daß Männer sich untereinander kloppen. So finden die Frauen heraus, wer der Stärkere ist, und der wird dann erwählt. So lösen die achso menschenfreundlichen Frauen Kriege aus, und gucken dabei ganz unschuldig.
Vielleicht waren das sogar die eigentlichen Gründe für die damaligen Hexenverfolgungen. Die Männer damals hatten nur keine Erklärung für ihren Hass auf manche Frauen, deshalb schoben sie andere Gründe vor."Die ist verhext". Hier haben sie nachträglich eine mögliche Erklärung dafür.
Wenn also ein Mann ab heute von einer Frau als Menschenfeind, Rassist,Nazi beschimpft wird dann hat er mit dieser Erklärung jetzt das wissenschaftlich begründete Recht, sich zu revanchieren und die Frau im Gegenzug z.B. als Hexe zu beschimpfen.
Das gilt natürlich nicht uneingeschränkt. Echte bösartige Menschenfeindlichkeit gegen jemanden wär es z.B. wenn keine Rede davon sein kann, daß dieser jemand eine Bedrohung ist.
Die Erklärung geht auch noch weiter,das ist erst der Anfang, denn z.B. gibt es ja auch weibliche Rassistinnen und männliche Antirassisten. Aber auch das lässt sich alles erklären.
So, das ist ab heute der neueste Stand der Rassismus-Wissenschaft, so lange, bis es von "promovierten" Berufs-Wissenschaftlern widerlegt wurde.
Schönen Tag noch.
Z.B. diese N.Faeser und C.Roth.
Weiblich, queer, antirassistisch: Diese Prominenten dürfen den Bundespräsidenten mitwählen | https://plus.tagesspiegel.de/politik/weiblich-queer-antirassistisch-diese-prominenten-durfen-den-bundesprasidenten-mitwahlen-387445.html
Anti – Rassismus – OMAS GEGEN RECHTS | https://omasgegenrechts-deutschland.org/category/anti-rassismus/
Die Gelbe Hand: Feminismus und Antirassismus gehören zusammen | https://frauen.verdi.de/junge-frauen/feminismus-heute/++co++6e276dfa-841b-11e8-9d5f-525400f67940
.....und ihre meist männlichen Gegner sind natürlich alle menschenfeindlich, bösartig.
Männliche Überlegenheitsvorstellungen in der rechtsextremen Ideologie | https://www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremismus/197016/maennliche-ueberlegenheitsvorstellungen-in-der-rechtsextremen-ideologie/
(F+) Interview - „Männlich, sehr weiß“ | https://www.freitag.de/autoren/hans-christoph-zimmermann/maennlich-sehr-weiss
Gegen diese Spalterei in gut und böse muß man sich wehren. Das darf man nicht so stehen lassen.
Aber ich glaub, die meisten von denen sind tatsächlich innerlich davon überzeugt, daß sie die besseren Menschen sind, obwohl sie es lieber für sich behalten. Wenn sie offen damit angeben würden dann würde vielleicht jemand drüber nachdenklich werden, dass daran etwas nicht stimmen kann.
Irgendwie muß man die aufklären, dass sie falsch liegen, sonst werden sie nie begreifen, woher der zunehmende Hass und Gewalt von Männern gegen Frauen überall kommt.
Warum sind Feministinnen praktisch immer die moralisch überlegenen Menschenfreunde aber die Mehrzahl der Rassisten,Nationalisten ist männlich, Machos, mehr oder weniger?
Das ist doch auffällig, aber nirgendwo gibts dazu eine Erklärung. Die lautesten, extremsten Antirassisten sind doch meistens feministische Frauen und die lautesten, extremsten Rassisten sind fast immer Männer.
Wo ist die Erklärung der Wissenschaft?
Wenn die "promovierten" Wissenschaftler keine Erklärung liefern wollen dann versuch ich es halt mal:
Es liegt an der unterschiedlichen Biologie von Frauen und Männern. Es kann gar nicht anders sein. Und diese Unterschiede halte ich tatsächlich noch für unabänderlich, trotz aller Gleichmacherei.
Männer und Frauen haben beide erstmal wieder das gleiche Ziel, wie jedes Lebewesen: Die Umsetzung von Regel Nr.1 oder Gesetz 1: Jeder will leben, seine Gesundheit erhalten, sich vermehren, seine Gene weitergeben, in der Hierarchie nach oben steigen, nicht absteigen, usw. (Auch dieses Gesetz1 müsste doch der Wissenschaft bekannt sein, oder nicht? Wenn auch unter anderem Namen. So eine wichtige Gemeinsamkeit müsste bei der Wissenschaft irgendwo ganz oben geschrieben stehen)
ABER: Durch ihre verschiedene Biologie müssen Mann und Frau aber genau die entgegengesetzten Strategien anwenden, um ihre Ziele zu erreichen.
Männer haben höhere Chancen, ihre Ziele zu erreichen, je WENIGER männliche Konkurrenz(mit anderen Genen!) vorhanden ist.
Frauen dagegen haben umso höhere Chancen, ihre Ziele zu erreichen, je MEHR männliche Konkurrenz mit möglichst guten Genen anwesend ist,
Das Funktionsprinzip der beiden Geschlechter kann man am anschaulichsten bei der Fortpflanzung sehen: Die Eizelle hat einen geringen Aktionsradius in Eileiter, Gebärmutter. Sie sitzt fast wie eine Königin oder Prinzessin auf ihrem Thron oder wandelt in ihren Gemächern und kann nur die Eroberer abwarten. Sie kann nicht aktiv werden und Jagd auf Samenzellen machen. Wenn kein Eroberer kommt dann ist sie dem Untergang geweiht.
Sie hat deshalb umso höhere Chancen, ihre Gene weiterzugeben, sich fortzupflanzen, JE MEHR männliche Samenzellen in ihre Nähe kommen und sie "angreifen". Je mehr männliche Konkurrenz mit möglichst guten Genen also vorhanden ist, desto höher sind die Chancen der Eizelle, ihre Gene weiterzugeben an eigene Nachkommen.
Bei den männlichen Samenzellen ist es aber genau umgekehrt: JE WENIGER männliche Konkurrenten (mit anderen Genen!) zum Zug kommen, desto höher sind die Chancen einer Samenzelle, die eigenen Gene an die Eizelle weiterzugeben und in den Nachkommen weiterzuleben.
Dieses Prinzip der Verschiedengeschlechtlichkeit überträgt sich selbstverständlich auch auf das menschliche Verhalten, auf die Rollenverteilung. Das wird nicht anerzogen, sondern es ist durch die Biologie festgelegt. Das verschiedene Rollenverhalten der Geschlechter spiegelt die verschiedene Biologie wider.
Aus diesem einfachen Grund möchten viele politische Frauen, Feministinnen für ihre eigenen Zwecke Zuwanderung erreichen, aber nicht deshalb, weil sie bessere Menschen wären, sondern weil sie die eigenen Chancen erhöhen wollen, in dem sie u.a. mehr Männer in ihren Wirkungskreis bringen, die gegeneinander um sie konkurrieren.
Und aus diesem einfachen Grund möchten Männer für ihre eigenen Zwecke Zuwanderung fremder Kulturen verhindern, aber nicht deshalb, weil sie schlechtere Menschen oder menschenfeindlicher als Frauen wären, sondern weil sie die eigenen Chancen erhöhen wollen, indem sie Zuwanderung von Konkurrenten verhindern.
Es gibt also nicht die "guten Antirassistinnen", die menschenfreundlichen Frauen und die bösen rassistischen menschenfeindlichen Männer, wie es die spalterische Politik, die sich Wissenschaft nennt, darstellt, sondern beide Geschlechter verfolgen mit dem was sie tun diesselben Ziele,Absichten.
Die Biologie der Frauen legt es im Prinzip sogar darauf an, daß Männer sich untereinander kloppen. So finden die Frauen heraus, wer der Stärkere ist, und der wird dann erwählt. So lösen die achso menschenfreundlichen Frauen Kriege aus, und gucken dabei ganz unschuldig.
Vielleicht waren das sogar die eigentlichen Gründe für die damaligen Hexenverfolgungen. Die Männer damals hatten nur keine Erklärung für ihren Hass auf manche Frauen, deshalb schoben sie andere Gründe vor."Die ist verhext". Hier haben sie nachträglich eine mögliche Erklärung dafür.
Wenn also ein Mann ab heute von einer Frau als Menschenfeind, Rassist,Nazi beschimpft wird dann hat er mit dieser Erklärung jetzt das wissenschaftlich begründete Recht, sich zu revanchieren und die Frau im Gegenzug z.B. als Hexe zu beschimpfen.
Das gilt natürlich nicht uneingeschränkt. Echte bösartige Menschenfeindlichkeit gegen jemanden wär es z.B. wenn keine Rede davon sein kann, daß dieser jemand eine Bedrohung ist.
Die Erklärung geht auch noch weiter,das ist erst der Anfang, denn z.B. gibt es ja auch weibliche Rassistinnen und männliche Antirassisten. Aber auch das lässt sich alles erklären.
So, das ist ab heute der neueste Stand der Rassismus-Wissenschaft, so lange, bis es von "promovierten" Berufs-Wissenschaftlern widerlegt wurde.
Schönen Tag noch.