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weiter unfrei gemütlich - oder frei und ungemütlich?

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weiter unfrei gemütlich - oder frei und ungemütlich?

der TrumpDonald sagt es ja dankenswerter Weise ganz offen:
"amerika first".
mit dieser Offenheit könnten wir ja antworten:
"ok,SIR, das sehen wir aus unserer Perspektive genau so:
"Amerika steht für Amerikaner und Europa steht für Europäer ganz vorn an".
und vorn in Europa steht Deutschland.
und so langsam wird es Zeit, dass wir uns emanzipieren und vom Vasallenstaat zu einer Souveränität zurück finden.
Problem wird sein:
will denn Otto-Norm-mal nicht viel lieber "satt und sauber" in bequemer Unfreiheit verharren?
oder hat er wirklich mehrheitlich den Schneid, für tatsächliche Freiheit auf sicher geglaubte Gewissheiten zu verzichten zu Gunsten der neuen Gewissheit:
"diese Freiheit wird sehr, sehr ungemütlich werden"?
was meint Ihr? :)
 

Smoker

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Inwiefern muss man sich denn "Emanzipieren"`?

Muss Europa nun selber in den Krieg ziehen um auf der ganzen Welt die Demokratie und Freiheit zu verbreiten wie es die Amis tun? Nein? Wozu brauchen wir dann mehr Militär? Wer soll uns denn angreifen, mit GB und FRA als Atommacht?

so eine gequirllte Scheisse... das einzigste was man tun sollte ist aus dieser Terroroganisation NATO genannt aus zu steigen. Und sich ganz einfach garnicht mehr an irgendwelchen internationalen Kriegsabenteuern beteiligen. Weder als Bomber noch als Aufräumer hinterher. Und auch nicht als logistische Basis...
 

Piranha

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Man muss den Gedanken einfach mal zuende denken, dann wird die Absurdität schnell klar.
Wenn irgendwer, irgendwo auf der Welt mehr Wohlstand haben will als der Durchschnitt der verfügbaren Rohstoffe der Welt für alle hergeben würde, dann geht das nur, solange irgendwo anders auf der Welt irgendwer weniger als der Durchschnitt hat.
Deutschland kann nur deshalb Exportüberschüsse haben, weil es Länder gibt die Defizite haben.
Sobald also ALLE Staaten nationalistisch sich selber voran stellen wollen, bricht das derzeitige System vollständig zusammen, weil dann die ganze Welt auf den Durchschnitt der verfügbaren Rohstoffe zurück fällt.

Den Gedanken zuende gedacht heisst, wenn Deutschland derzeit 3,5 mal mehr Rohstoffe verbraucht als weltweit im Durchschnitt zur Verfügung stehen, dann wird bei weltweit betriebenem Nationalismus Deutschland knapp 3/4 seines Wohlstands verlieren.
 

Cotti

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Deutschland kann nur deshalb Exportüberschüsse haben, weil es Länder gibt die Defizite haben.
Das ist eben auch, wie in dem "Geben"-Thread. Um ein "großzügiger Gönner" sein zu können, muss man erstmal für Armut sorgen. :traurig:
 
OP
Dummi
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interessante 3 Reaktionen auf meine Frage:
"wollen wir wirklich frei sein" [MENTION=781]Smoker[/MENTION] mokiert sich, ich spräche von "Europa als Weltkrieger", [MENTION=3680]Piranha[/MENTION] merkt an, dass Deutschland zu viel verbraucht, [MENTION=3393]Cotti[/MENTION] faselt von "großzügiger Geber".
alles beste Beispiele zum Thema "individuelle Perzeption".
weil:
NIX davon gab der Starpost her.
Es ging schlicht um die Frage:
"würde sich Europa - respektive Deutschland - überhaupt frei von dem Imperium USA machen WOLLEN, und zwar mit allen Konsequenzen"? :)
 

Piranha

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NIX davon gab der Starpost her.
Es ging schlicht um die Frage:
"würde sich Europa - respektive Deutschland - überhaupt frei von dem Imperium USA machen WOLLEN, und zwar mit allen Konsequenzen"? :)

Doch, zumindest meine Aussage gibt der Startpost sehr wohl her, denn die USA sind zur Zeit der grösste Defizit-Staat der Welt.
Wollte Europa, oder auch nur Deutschland alleine, sich von den USA abkapseln, würde der Exportüberschuss zusammenbrechen.
 
OP
Dummi
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Doch, zumindest meine Aussage gibt der Startpost sehr wohl her, denn die USA sind zur Zeit der grösste Defizit-Staat der Welt.
Wollte Europa, oder auch nur Deutschland alleine, sich von den USA abkapseln, würde der Exportüberschuss zusammenbrechen.

du tust so, als sei "Vasallenstaat" zur USA identisch mit:
"Handelsungleichgewicht liegt in deutschem Ermessen".
das tut es aber nicht, somit ist es eine Nonsenskorellation :)
 

Piranha

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du tust so, als sei "Vasallenstaat" zur USA identisch mit:
"Handelsungleichgewicht liegt in deutschem Ermessen".
das tut es aber nicht, somit ist es eine Nonsenskorellation :)

So ganz genau verstehe ich nicht was du sagen willst.
Ein Handels-Ungleichgewicht ist immer zweiseitig.
BEIDE Seiten vom Ungleichgewicht können das auflösen.
Ob also Europa sich von den USA abkapselt, oder die USA Importzölle erheben macht für den Effekt keinerlei Unterschied.
In beiden Fällen verliert Deutschland einen grossen Teil seiner Überschüsse und damit die Arbeitsplätze die diese Überschüsse herstellen.

Anders gesagt, eine der grössten Konsequenzen aus dem Nationalismus wäre, dass Deutschland massive Mengen von Arbeitslosen bekommen würde und genau deswegen setzt auch die AfD ALLES daran nur ja nicht auf das Problem hinzuweisen, denn würde man allgemein bekannt machen, dass Nationalismus in Überschuss-Ländern zu Arbeitslosigkeit führt, wäre das mit der Wählbarkeit der AfD hinfällig.
 

Horatio

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Inwiefern muss man sich denn "Emanzipieren"`?

Muss Europa nun selber in den Krieg ziehen um auf der ganzen Welt die Demokratie und Freiheit zu verbreiten wie es die Amis tun? Nein? Wozu brauchen wir dann mehr Militär? Wer soll uns denn angreifen, mit GB und FRA als Atommacht?

so eine gequirllte Scheisse... das einzigste was man tun sollte ist aus dieser Terroroganisation NATO genannt aus zu steigen. Und sich ganz einfach garnicht mehr an irgendwelchen internationalen Kriegsabenteuern beteiligen. Weder als Bomber noch als Aufräumer hinterher. Und auch nicht als logistische Basis...
Das passt wie Arsch auf Eimer. Top.
 
OP
Dummi
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Was würde denn "ungemütlich"? Sag doch mal was Konkretes, worüber man diskutieren könnte.

ich will auf Folgendes hinaus:
ist es für Deutschland besser, wenn es weiter letztlich ein ferngelenkter amerikanischer Außenposten auf dem alten Kontinent bleibt,
oder könnte es gelten können:
"wir schaffen das", wenn Deutschland sich von den USA emanzipiert und - im Wortsinn - "naheliegendere" Allianzen nach eigenem Gusto bildet?
könnten und wollten wir Deutschen das "schaffen"? :)
 

Pommes

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der TrumpDonald sagt es ja dankenswerter Weise ganz offen:
"amerika first".
mit dieser Offenheit könnten wir ja antworten:
"ok,SIR, das sehen wir aus unserer Perspektive genau so:
"Amerika steht für Amerikaner und Europa steht für Europäer ganz vorn an".
und vorn in Europa steht Deutschland.
und so langsam wird es Zeit, dass wir uns emanzipieren und vom Vasallenstaat zu einer Souveränität zurück finden.
Problem wird sein:
will denn Otto-Norm-mal nicht viel lieber "satt und sauber" in bequemer Unfreiheit verharren?
oder hat er wirklich mehrheitlich den Schneid, für tatsächliche Freiheit auf sicher geglaubte Gewissheiten zu verzichten zu Gunsten der neuen Gewissheit:
"diese Freiheit wird sehr, sehr ungemütlich werden"?
was meint Ihr? :)

Ich würde lieber sagen Deutschland steht für sich selbst und alle anderen ebenso.
Am deutschen Wesen wird die Welt eben nicht genesen und deshalb sollten wir anderen auch nicht vorstehen.
Europa muß ein Europa der Nationalstaaten werden, gewachsene Kulturen zu schleifen wird niemandem Freiheit bringen.
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
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interessante 3 Reaktionen auf meine Frage:
"wollen wir wirklich frei sein" [MENTION=781]Smoker[/MENTION] mokiert sich, ich spräche von "Europa als Weltkrieger", [MENTION=3680]Piranha[/MENTION] merkt an, dass Deutschland zu viel verbraucht, [MENTION=3393]Cotti[/MENTION] faselt von "großzügiger Geber".
alles beste Beispiele zum Thema "individuelle Perzeption".
weil:
NIX davon gab der Starpost her.
Es ging schlicht um die Frage:
"würde sich Europa - respektive Deutschland - überhaupt frei von dem Imperium USA machen WOLLEN, und zwar mit allen Konsequenzen"? :)

Sorry.... also nochmal:

würde sich Europa - respektive Deutschland - überhaupt frei von dem Imperium USA machen WOLLEN

Deutschland inwiefern? Die Politik auf jedenfall nicht. Zu mindest nicht seitens der Etablierten. Nichtmal die Linken.... Das Volk möglicherweise, da sehe ich ne 50/50 chance.

Europa: Die Politik größtenteils nicht, schon garnicht die EU. Bei den Völkern denke ich auch nicht daß die das wollen würden. Frankreich ja, Italiener auch, Briten nicht, die baltischen Völker auch nicht, Polen ganz bestimmt nicht, ebensowenig wie die Westukrainer. Die Holländer hängen glaube ich auch ziemlich an den Amis.
Alles in allem denke ich eher NEIN.

Die Konsequenzen wären (nach meiner Einschätzung) garnicht mal so groß. Die USA wären halt beleidigt, wenn sie ihre Basen in Europa aufgeben müssten. Dementsprechend würde da ziemliche Eiszeit in den Beziehungen einkehren. Aber selbst wenn sie deswegen Ärger machen wollten, könnten sie das im Prinzip garnicht. Die Welt wäre dann auch ein Stück sicherer, weil die Amis dadurch keine Möglichkeiten mehr hätten irgendwelche Regieme zu stürzen. Oder zu mindest wäre das wesentlich schwerer. Putin würde vermutlich strahlen wie ein Putzeimer. Der müsste dann ohne Nato vor der Haustür keine Angst meh rhaben, daß die Wahnsinnigen doch mal angreifen. Die Europäer müssten dann halt untereinander klären was man im Kriegsfall gedenkt zu tun, in Punkto ZUsammenarbeit. Das wegfallen der US Basen würde ein paar Jobs kosten... das ist auch klar. Und wir hätten einiges an Sanierungskosten.... weil von Umweltschutz hält das US Militär auch nicht viel...

ja so seh ich das grob zusammengefasst.
 
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Dummi
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Sorry.... also nochmal:



Deutschland inwiefern? Die Politik auf jedenfall nicht. Zu mindest nicht seitens der Etablierten. Nichtmal die Linken.... Das Volk möglicherweise, da sehe ich ne 50/50 chance.

Europa: Die Politik größtenteils nicht, schon garnicht die EU. Bei den Völkern denke ich auch nicht daß die das wollen würden. Frankreich ja, Italiener auch, Briten nicht, die baltischen Völker auch nicht, Polen ganz bestimmt nicht, ebensowenig wie die Westukrainer. Die Holländer hängen glaube ich auch ziemlich an den Amis.
Alles in allem denke ich eher NEIN.

Die Konsequenzen wären (nach meiner Einschätzung) garnicht mal so groß. Die USA wären halt beleidigt, wenn sie ihre Basen in Europa aufgeben müssten. Dementsprechend würde da ziemliche Eiszeit in den Beziehungen einkehren. Aber selbst wenn sie deswegen Ärger machen wollten, könnten sie das im Prinzip garnicht. Die Welt wäre dann auch ein Stück sicherer, weil die Amis dadurch keine Möglichkeiten mehr hätten irgendwelche Regieme zu stürzen. Oder zu mindest wäre das wesentlich schwerer. Putin würde vermutlich strahlen wie ein Putzeimer. Der müsste dann ohne Nato vor der Haustür keine Angst meh rhaben, daß die Wahnsinnigen doch mal angreifen. Die Europäer müssten dann halt untereinander klären was man im Kriegsfall gedenkt zu tun, in Punkto ZUsammenarbeit. Das wegfallen der US Basen würde ein paar Jobs kosten... das ist auch klar. Und wir hätten einiges an Sanierungskosten.... weil von Umweltschutz hält das US Militär auch nicht viel...

ja so seh ich das grob zusammengefasst.

das klingt aber doch wie:
"nix ist unmöglich"
warum sollten wir Deutsche das also nicht anstreben? :)
 
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...

Es ging schlicht um die Frage:
"würde sich Europa - respektive Deutschland - überhaupt frei von dem Imperium USA machen WOLLEN, und zwar mit allen Konsequenzen"? :)

ich will auf Folgendes hinaus:
ist es für Deutschland besser, wenn es weiter letztlich ein ferngelenkter amerikanischer Außenposten auf dem alten Kontinent bleibt,
oder könnte es gelten können:
"wir schaffen das", wenn Deutschland sich von den USA emanzipiert und - im Wortsinn - "naheliegendere" Allianzen nach eigenem Gusto bildet?
könnten und wollten wir Deutschen das "schaffen"? :)

Kein Staat der Erde kann sich frei machen von der Gemeinsamkeit mit anderen. Dazu war unser Fortschritt zu überwältigend und die Schritte dorthin zu sehr mit Geschichte verbunden.

Es kann nur darum gehen, dass Staaten sich so verhalten, dass sie andere nicht ausbeuten, und dass sie sich auch nicht ausbeuten lassen-

Würde jeder Mensch innerhalb seine überschaubaren Verantwortungsbereiches so agieren, dass er andere nicht ausbeutet und sich selbst nicht ausbeuten lässt, würde diese Vision Wirklichkeit. Denn an Kompetenz, genug Wohlstand herzustellen, fehlt es uns schon lange nicht mehr. Was uns fehlt ist das Know How, mit anderen so umzugehen, dass Gerechtigkeit entsteht.

Das kann man nur mitdenkend
und entsprechend mithandelnd unterstützen:

Ich würde lieber sagen Deutschland steht für sich selbst und alle anderen ebenso.
Am deutschen Wesen wird die Welt eben nicht genesen und deshalb sollten wir anderen auch nicht vorstehen.
Europa muß ein Europa der Nationalstaaten werden, gewachsene Kulturen zu schleifen wird niemandem Freiheit bringen.

Doch wird das nur funktionieren, wenn der Mensch begreift, was für ein Unsinn damit verbunden ist, dass er sich täglich und nächtlich bei unzähligen Gelegenheiten ungerecht verhält, und Ungerechtigkeiten akzeptiert, und sich dann einbildet, die Folgen daraus würden sich nur in Vermögenszugewinnen zeigen. Was automatisch mitwächst ist Macht, und die wird gerne missbraucht, wenn der Einzelne (der Missbrauchte) keinen Stärkeren anrufen kann, der Geschehenes mit entsprechenden Ungleichgewichten nachträglich so in Ordnung bringt, dass das Prozedere genug Präventivkraft entfaltet, die Wiederholungen verhindert.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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