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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Was war die DDR?

OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Kurt Schimacher hat es bekanntlich anders - "präziser" - formuliert!!
1932 hatten die braunen Sozialisten zudem die Macht noch nicht "ergriffen" - zwar in einzelnen Ländern (etwa in Braunschweig), aber noch nicht ganzen im "Reich".
Es gibt keine "braunen Sozialisten"....
 

MiaPetra

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Es gibt keine "braunen Sozialisten"....
dann waren die von der "NationalSOZIALISTISCHEN Arbeiterpartei" für dich halt nicht "braun" sondern "schmutzigrot"

Dafür gab und gibt es "Rotlackierte Faschisten" !

(welche davon machen sich hier im Forum doch immernoch und immerwieder lächerlich)
 
OP
Schwarze_Rose

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dann waren die von der "NationalSOZIALISTISCHEN Arbeiterpartei" für dich halt nicht "braun" sondern "schmutzigrot"

Dafür gab und gibt es "Rotlackierte Faschisten" !

(welche davon machen sich hier im Forum doch immernoch und immerwieder lächerlich)
Warst du nicht diejenige die behauptet hat, das Hitler ein Professorenstuhl hatte?
 

Lono

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dann waren die von der "NationalSOZIALISTISCHEN Arbeiterpartei" für dich halt nicht "braun" sondern "schmutzigrot"

Dafür gab und gibt es "Rotlackierte Faschisten" !

(welche davon machen sich hier im Forum doch immernoch und immerwieder lächerlich)
... das Hitler ein Professorenstuhl hatte?
(der, die oder das) Hitler sollte von der "nationalsozialistischen" Landesregierung Braunschweig eine "beamtete" Professur erhalten,
dann hat sich aber eine andere (schnellere) Möglichkeit eröffnet, um ihn zum Staatsbeamten zu machen und somit die Staatsbürgerschaft zu erhalten.

Das hat aber nichts mit Kurt Schumachers Feststellungen über die "Rotlackierten Nazis" (1930)
und
"Rotlackierten Faschisten" (1946)
zu tun,

Die originalen "Nationalsozialisten" werden allgemein wohl als "braun" bezeichnet doch selbst eine Lackierung ändert nicht den Inhalt, nicht den "Kern". Der Lack dient allenfalls der Tarnung durch das äußere Erscheinungsbild.
 
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Humanist62

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So seid IHR nun mal !
- manche von EUCH in der DDR gelebt, zur Schule gegangen und studiert, aber keine Ahnung von 40 Jahren Leben in der DDR!
In der Schule nicht nur "Geschichte", auch "StaBü" gehabt und bis zum Abitur 8 Jahre "Russisch" gelernt
ggf. während des Studiums 2 weitere Jahre "Fachrussisch", ...
(doch nach 8 oder 10 Jahren Sprachunterricht, sind viele "Dödel" nicht in der Lage, Texte von Putin im Orininal zu lesen)

Beim Universitäts-/Hochschulstudium 4 Jahre "M-L" Vorlesungen und Seminare und mit "Staatsexamen" abgeschlossen, was zu jedem Diplom erforderlich war.
Nur hat gerade dieses Wissen bei vielen "Absolventen" aus DDR-Zeiten zu ihrer heutigen Ablehnung von "Marx-Engels-Lenin-Stalin-Mao"-ismus geführt.

und andere "von EUCH": nicht in der DDR gelebt, tut aber so, "ihr" wüsstet genau Bescheid wollt uns - mit (bis zu) 40 Jahren "DDR-Erfahrung" - erzählen ind weismachen, wie herrlich Sozialismus/Kommunismus bzw. die "Herrschaft von Kommunisten" doch ist!
Nicht die Idee des Marxismus war falsch sondern deren Umsetzung und dafür gibt es den Neomarxismus und den Prager Frühling für die Moderne. Davon hat man nichts gelernt in der DDR.
 

MiaPetra

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Schwarze_Rose schrieb:
Hmm ich glaube Arroganz ist der falsche Weg, kein Mensch weiß alles.
Universalgelehrte sind sehr selten...
Arrogant ist hier die BRD, Karl Marx als Sohn des Deutschen Volkes zu negieren ...
Interessant!
Wer hat das wann amtlich "für die Bundesrepublik Deutschland" erklärt?

P.S. wie ist denn "das Deutsche Volk" verbindlich definiert?
Muß denn immer amtlich was erklärt werden ? Manchmal reicht die Zustandsbeschreibung.
Achso, das ist also doch nicht "die BRD" sondern deine Beschreibung DEINES arroganten "Zustandes"!

DU selber bist doch "die Bundesrepublik Deutschland" (zumindest ein Teil davon)

Da hätte man fast schon glauben können, es wäre DEIN Werk, dass die Einwohner von Karl-Marx-Stadt mit großer Mehrheit wieder den Namen "Chemnitz" für ihre Stadt haben wollten!
Immerhin haben sie den "Nischel" noch behalten - wohl als Erinnerung für alle Marxisten-Leninisten-Stalinisten..
(oder war der Koloss nur zu schwer zum Abtransport?)
 

Humanist62

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Achso, das ist also doch nicht "die BRD" sondern deine Beschreibung DEINES arroganten "Zustandes"!

DU selber bist doch "die Bundesrepublik Deutschland" (zumindest ein Teil davon)

Da hätte man fast schon glauben können, es wäre DEIN Werk, dass die Einwohner von Karl-Marx-Stadt mit großer Mehrheit wieder den Namen "Chemnitz" für ihre Stadt haben wollten!
Immerhin haben sie den "Nischel" noch behalten - wohl als Erinnerung für alle Marxisten-Leninisten-Stalinisten..
(oder war der Koloss nur zu schwer zum Abtransport?)
Warum sollte ich arrogant sein? Ich habe nur meine Ideen ob Dir das nun passt oder nicht und was die Chemnitzer machen ist ihr Problem und ihre eigene Entscheidung und wie ich schon oft betonte ich bin für frewillige Entscheidungen und eben eine möglichst freie Gesellschaft. Wie man das dann nennt bleibt jedem selbst überlassen.
 

MiaPetra

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Warum sollte ich arrogant sein? ...
du solltest es besser nicht sein, aber DU bezichtigst doch DICH SELBER !
falls du irgendwann lernen würdest zu lesen und zu verstehen:
>> ... DU selber bist doch "die Bundesrepublik Deutschland" (zumindest ein Teil davon) ... <<

... und wenn du die "Idee" hast und verzhlst, die BRD wäre "arrogant", dann schreibst du doch, dass DU arrogan bist!

Ich habe nur meine Ideen ob Dir das nun passt oder nicht
ganz einfach: ich nehme solche "Ideen" von dir zur Kenntnis und amüsiere mich darüber, wie DU DICH selber zum *** machst!
 

Humanist62

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du solltest es besser nicht sein, aber DU bezichtigst doch DICH SELBER !
falls du irgendwann lernen würdest zu lesen und zu verstehen:
>> ... DU selber bist doch "die Bundesrepublik Deutschland" (zumindest ein Teil davon) ... <<

... und wenn du die "Idee" hast und verzhlst, die BRD wäre "arrogant", dann schreibst du doch, dass DU arrogan bist!


ganz einfach: ich nehme solche "Ideen" von dir zur Kenntnis und amüsiere mich darüber, wie DU DICH selber zum *** machst!
Dann amüsierst Du Dich halt über mich das ist Dir freigestellt, schon traurig dann wenn Du selbst keine Ideen hast. Aber auch das ist Deine Sache.
 

Iles9

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Nicht die Idee des Marxismus war falsch sondern deren Umsetzung und dafür gibt es den Neomarxismus und den Prager Frühling für die Moderne. Davon hat man nichts gelernt in der DDR.
Ich denke die Grundidee am Anfang der DDR Zeit waren schon eine gutes Ziel aber dann fingen die Regierenden an das zu zerstören und haben ihre Idiologie, sicher auch aus Russland mit gesteuert, verfolgt und alles versaut.
Und so sehe ich das jetzt auch nach der Wende, war gut gedacht und schlecht gemacht und die jetzigen Herrschaften da in Berlin versauen es nicht nur, auch wieder mit gesteuert aber aus dem fernen Westen über großen Ozean, sondern wollen es sogar so das hier alles immer mehr den Bach runter geht und Groß-D zu Klein-D. wird.
Für mich war nicht die DDR ein Diktatur sondern es waren zum Schluß Diktatoren am Ruder bis in die Kreise runter.
Und was heißt Unrechtsstaat ?
Man bekam schon noch Recht solange es nicht die Poltiischen Vorgaben betraf.
Wie ist es heute ?
Zitate wenn man goo....benutzt.
"Kritik am Schulsystem konnte nur sehr vorsichtig geübt werden"
Wie ist es heute ?
"..... war de facto ein Einparteienstaat"
Was nützen viele Parteien wenn man nach der Wahl auch nur noch Einheitsbrei mit kleinen Nuancen bekommt ?
Und Reisefreiheit, volle Regale mit riesigem Angebot.....was nütze das immer mehr Menschen, wenn sie es sich finanziell nicht leisten können ?
Und Meinungsfreiheit ist ja nun auch schon im Eimer.....wenn man nicht die gewünschte Meinung hat.....kommt mir irgendwie aus alten Zeiten bekannt vor.
Es gab sicher in der DDR Unrechtes aber das haben wir jetzt auch immer mehr, das sogar Kritiker das Land verlassen bevor man sie ganz fertig macht.
Das einzig Gute daran jetzt als in der DDR, sie können wenigsten fliehen.....
 
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busse

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Ich denke die Grundidee am Anfang der DDR Zeit waren schon eine gutes Ziel aber dann fingen die Regierenden an das zu zerstören und haben ihre Idiologie, sicher auch aus Russland mit gesteuert, verfolgt und alles versaut.
Und so sehe ich das jetzt auch nach der Wende, war gut gedacht und schlecht gemacht und die jetzigen Herrschaften da in Berlin versauen es nicht nur, auch wieder mit gesteuert aber aus dem fernen Westen über großen Ozean, sondern wollen es sogar so das hier alles immer mehr den Bach runter geht und Groß-D zu Klein-D. wird.
Für mich war nicht die DDR ein Diktatur sondern es waren zum Schluß Diktatoren am Ruder bis in die Kreise runter.
Und was heißt Unrechtsstaat ?
Man bekam schon noch Recht solange es nicht die Poltiischen Vorgaben betraf.
Die Grundidee am Anfang der DDR waren schon falsch. Die Gruppe Ulbricht ist nicht umsonst gleich nach Kriegsende nach Berlin entsandt worden, zu 90 % Stalinisten erster Güte (siehe auch " Die Revolution entlässt ihre Kinder " W.Leonhard).
Die DDR selber nannte sich Diktatur des Proletariats , es gab gar keine Alternativen und Diktaturen werden eben von Diktatoren geleitet.
Man bekam Recht in den zivilrechtlichen Auseinandersetzungen, ähnlich wie heute.
Aber alles was Staatsrechtllich von Belang war, da wurde gnadenlos vom Unrecht
Gebrauch gemacht. Ob es die jeweiligen Enteignungsszenerien waren die die DDR in den Jahrzehnten ihres Bestehens immer wieder durchzogen, bis in den Eingriff ins Privatleben . Politisch war übrigens fast alles in der DDR.
busse
 
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Ich denke die Grundidee am Anfang der DDR Zeit waren schon eine gutes Ziel aber dann fingen die Regierenden an das zu zerstören und haben ihre Idiologie, sicher auch aus Russland mit gesteuert, verfolgt und alles versaut.
Die "Grundidee" der DDR war eine sowjetrussische Diktatur, egal was ein paar deutsche Kommunisten meinten.
Die lernten schnell, wer die Grundidee bestimmt.
"Die Regierenden" waren letztlich immer die Russen, wie in jedem Land des Sowjetreiches auch.
Zuwiderhandlungen wurden sofort und rigoros bestraft, bis hin zum Einmarsch mit Panzern.
 

Iles9

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Die Grundidee am Anfang der DDR waren schon falsch. Die Gruppe Ulbricht ist nicht umsonst gleich nach Kriegsende nach Berlin entsandt worden, zu 90 % Stalinisten erster Güte (siehe auch " Die Revolution entlässt ihre Kinder " W.Leonhard).
Die DDR selber nannte sich Diktatur des Proletariats , es gab gar keine Alternativen und Diktaturen werden eben von Diktatoren geleitet.
Man bekam Recht in den zivilrechtlichen Auseinandersetzungen, ähnlich wie heute.
Aber alles was Staatsrechtllich von Belang war, da wurde gnadenlos vom Unrecht
Gebrauch gemacht. Ob es die jeweiligen Enteignungsszenerien waren die die DDR in den Jahrzehnten ihres Bestehens immer wieder durchzogen, bis in den Eingriff ins Privatleben . Politisch war übrigens fast alles in der DDR.
busse
Ich habe das anders erlebt und schon vor der Wende anders von Älteren erzählt bekommen. Da ging es in der DDR bergauf. Ja es wurde enteignet, das war falsch aber nicht alles und nicht gleich nach dem Krieg.
Und politisch war auch nicht alles. Im Kindergarten und in der Grundschule bekam ich keinen Genderkram, Klima u.a. um die Ohren gehauen, das politische ging dann erst in der 5.Klasse los. Aber so wie heute in den Schulen schon allein untereinander gab es nicht so eine Gegnerschaft.
Und ich hab auch nie was politisches erlebt im Angerverband meines Vaters wo ich immer mit zu den Versammlungen durfte. Mein Vater war Kassierer und ich hab immer Marken raus gegeben. Ich fühlte mich in der DDR jedenfalls nicht so drangsaliert, nicht mal nach der Wahlverweigerung als jetzt inzwischen. Auch bei den Anglerausflügen hatten die was besseres als Thema als jetzt egal wo man hin geht.
Ich bleib dabei..... nicht alles in der DDR war so schlecht wie es gemacht wird.
 

Iles9

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Die "Grundidee" der DDR war eine sowjetrussische Diktatur, egal was ein paar deutsche Kommunisten meinten.
Die lernten schnell, wer die Grundidee bestimmt.
"Die Regierenden" waren letztlich immer die Russen, wie in jedem Land des Sowjetreiches auch.
Zuwiderhandlungen wurden sofort und rigoros bestraft, bis hin zum Einmarsch mit Panzern.
Wo fingen die Zuwiederhandlungen an ? Ich war nicht wählen und wurde nicht mit Berufsverbot bestraft...habe das hier schon einige Male ausgeführt. Habe auch im Betrieb bis zu einem bestimmten Grad meinen Unmut kund getan und auch andere.
Wie weit darf man heute die Klappe auf machen ?
Wenn wir hier in D in Massen auf die Straße gehen, Bsp. Corona, hat man doch gesehen wie menschenfreundlich und demokratisch diese Politik inzwischen ist.
Und wenn das wegen m.M.n. jetzigen falschen Politik in großem Maße passiert, bin ich mir nicht sicher ob vielleicht auch noch viel härten durchgegriffen wird. Die Bundeswehr soll ja wieder kriegstüchtig werden, geht auch im Innland.
Jetzt muß man schon echt mutig sein sich mit Klarnamen politisch zu äußern. Und nicht nur wenns den Oberen nicht passt, um nicht zu riskieren das man angegriffen oder gefeuert wird. Siehe Kirche, Diakonie, Gewerkschaften, AG wie Schraubenkönig, Antifa usw.
Dazu jetzt auch die annonymen Denunzianten-Meldestellen und alles inzischen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze......gehts noch .....
 
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Wo fingen die Zuwiederhandlungen an ?
Ruhig atmen .....
Wenn ich schreibe:
"Die Regierenden" waren letztlich immer die Russen, wie in jedem Land des Sowjetreiches auch.
Zuwiderhandlungen wurden sofort und rigoros bestraft, bis hin zum Einmarsch mit Panzern."
meine ich damit doch wohl nicht, dass ein Panzer in Deinen Garten fuhr, weil Du beim Fleischer gemeckert hast, dass es mal wieder keine Rouladen gab ...

Dass sich Deutschland wieder in Richtung ideologische Diktatur bewegt, sehe ich auch mit völligem Erschrecken.
Aber das liegt eben auch daran, dass die letzte sozialistische Diktatur schon nach kurzer Zeit als salonfähig verharmlost wurde und bei "Wehret den Anfängen" eben immer nur die nationalen Sozialisten gemeint sind.
 

KurtNabb

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...
Ich bleib dabei..... nicht alles in der DDR war so schlecht wie es gemacht wird.
Wer brav im Strom mitschwimmt, kommt wohl überall und zu jeder Zeit zurecht.

Kritisch wird's nur für den, der gegen den Strom schwimmt. Und da waren die Methoden halt nun mal unterschiedlich. Insofern kann ich @Overdrive ganz gut verstehen, denn er hat offensichtlich versucht, gegen den Strom zu schwimmen und dabei die Härte eines üblen Regimes erfahren.

Das wird in den westlichen Demokratien subtiler gehandhabt: Da wird der Dissident nicht ein- sondern ausgesperrt.
 
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Wer brav im Strom mitschwimmt, kommt wohl überall und zu jeder Zeit zurecht.

Kritisch wird's nur für den, der gegen den Strom schwimmt. Und da waren die Methoden halt nun mal unterschiedlich. Insofern kann ich @Overdrive ganz gut verstehen, denn er hat offensichtlich versucht, gegen den Strom zu schwimmen und dabei die Härte eines üblen Regimes erfahren.

Das wird in den westlichen Demokratien subtiler gehandhabt: Da wird der Dissident nicht ein- sondern ausgesperrt.
btw. Biermann wurde auch ausgesperrt ...
 

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