Das erinnert auch an einen Fall, der sich vor einem Jahr in Berlin zugetragen hat. Jedenfalls war's im Internet zu lesen, in unseren Qualitätsmedien sucht man so etwas vergeblich.
Auf dem Nachhauseweg von so einer Art "MultiKulti-Jubelveranstaltung mit grenzenloser Toleranz" wurden drei junge Frauen von einer Gruppe Schwarzafrikaner bedroht, ausgeraubt und auch geschlagen, zum Glück nicht mehr....
Diese 3 Mädels haben sich strikt geweigert, diese Straftat bei der Polizei anzuzeigen mit der Begründung, dass dadurch "die Rechten" nur noch stärker werden.
Was soll man dazu sagen? Da lassen die sich lieber straffrei verhauen und beklauen, weil Dinge passieren, die es offiziell gar nicht geben darf.
Da fehlen einem die Worte. Rausgekommen ist die ganze Sache deshalb, weil eine der Frauen dabei leicht verletzt wurde und im Krankenhaus ambulant behandelt werden mußte, und die Krankenkasse dann anschließend auch mal Fragen stellt über wieso und warum....
Wie tief muß diese Gesellschaft noch sinken?
[MENTION=2173]Holsteiner[/MENTION]
Die Geschichte kann ich noch toppen...
Habe das schon mal hier reingestellt. Es wird dich noch sprachloser machen, soviel vorneweg...
Das was sich in Mannheim zugetragen hatte vor gut 3 Jahren.
Eine Jungpolitikerin der Linken (mit türkischen Migrationshintergrund wurde in einem Park ihrer Heimatstadt von 3 arabisch sprechenden Männern sexuelle missbraucht und wie es sich für Araber gehört auch beklaut.
So weit so übel. Was macht sie.
Sie geht zur Polizei. So weit so gut.
Allerdings meldet sie erst nur den Diebstahl. Die Täter? Natürlich Deutsche, wer denn sonst. Mann hasst die Deutschen ja eh als in DE lebender/staatlich subventioniert Türke (der Deutsche ist schließlich an allem schuld, schuld dass man zu blöd oder zu faul ist richtig deutsch zu lernen; das man als notorischer Schulschwänzer ohne Abschlußzeugnis ging bzw. die Schule abgebrochen hat; dass man ein paar dt. Broken sprechend keinen legalen Job findet wo man
mindestens 20 EUR netto verdient usw., kennt man ja alles...)
Nachdem in Mannheim noch einer Frau kurz darauf das gleiche passiert sein soll was sie verschwiegen hatte, sprich sexuell von Migranten bzw. Flüchtlingen missbraucht worden zu sein, geht sie dann zur Polizei und beichtet die Lüge.
Typisch Gutmensch
ist die andere Vergewaltigung ihrer Meinung nach aber nur
erfunden...(
Gutmenschenlogik der man als sich nicht Geistigumerzogener natürlich schwer folgen kann)
Soweit
Teil 1 der Geschichte. Sie wurde dann von den stattlich zensierten Verhüllungsmedien interviewt - als das Ganze publik wurde und man Angst hatte im Merkelregime dass die Bevölkerung merkt dass viele der sogenannten ''
Gutmenschen'' charakterlich vielleicht alles andere als gut sind:
https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2016/Opfer-verschweigt-Vergewaltigung-durch-Fluechtlinge,selin100.html
Panorama verschweigt aber etwas wesentliches. Wie man es von staatlich zensierten Medien, welche von manchen Leuten Lügenmedien genannt werden, schließlich erwarten kann wenn es um die neuen Bereicherer geht. Nämlich Teil 2 der Geschichte.
Darüber berichteten dann aber beispielsweise die Medien aus unserem Nachbarland
Österreich, die nicht unter die staatliche Merkelzensur fallen bekanntermaßen:
https://kurier.at/chronik/weltchronik/selin-goeren-von-migranten-vergewaltigt-aber-sie-sagte-nichts/207.883.279
Die Österreicher berichten auch
Teil 2 der Geschichte. Dass die Geschändete sich via Favebook bei Ihren Vergewaltigern auch noch entschuldigt(?!!!) Mit folgendem (kurz darauf wieder schnell gelöschten) Facebookeintrag in Richtung ihrer Peiniger:
''
Lieber männlicher Geflüchteter,
vermutlich in meinem Alter. Vermutlich ein paar Jahre jünger. Ein bisschen älter.
Es tut mir so unfassbar Leid! Vor fast einem Jahr habe ich die Hölle gesehen, aus der du geflohen bist. Ich war nicht direkt am Brandherd, aber ich habe die Menschen in dem Flüchtlingslager in Südkurdistan besucht. Habe alte Großmütter gesehen, die sich um zu viele elternlose Kinder kümmern müssen. Ich habe die Augen dieser Kinder gesehen, einige haben ihr Leuchten nicht verloren. Ich habe aber auch die Kinder gesehen, deren Blick leer und traumatisierend war. Ich habe mir von ca. 20 ezidischen Kindern in ihrem Matheunterricht arabische Schriftzeichen zeigen lassen und weiß noch, wie ein kleines Mädchen angefangen hat zu weinen, nur weil ein Stuhl umfiel. Ich habe einen Hauch der Hölle gesehen, aus der du geflohen bist.
Ich habe nicht gesehen, was davor geschehen ist und auch deine strapaziöse Flucht habe ich nicht miterleben müssen.
Ich bin froh und glücklich, dass du es hierher geschafft hast. Das du den IS und seinen Krieg hinter dir lassen konntest und nicht im Mittelmeer ertrunken bist.
Aber ich fürchte, du bist hier nicht sicher.(...)
Brennende Flüchtlingsunterkünfte, tätliche Angriffe auf Refugees und ein brauner Mob, der durch die Straßen zieht.
Ich habe immer dagegen angekämpft, dass es hier so ist.
Ich wollte ein offenes Europa, ein freundliches. Eins, in dem ich gerne leben kann und eins, in dem wir beide sicher sind. Es tut mir Leid.
Für uns beide tut es mir so unglaublich Leid. Du, du bist nicht sicher, weil wir in einer rassistischen Gesellschaft leben.
Ich, ich bin nicht sicher, weil wir in einer sexistischen Gesellschaft leben.
Aber was mir wirklich leid tut ist der Umstand, dass die sexistischen und grenzüberschreitenden Handlungen die mir angetan wurden nur dazu beitragen, dass du zunehmendem und immer aggressiverem Rassismus ausgesetzt bist. Ich verspreche dir, ich werde schreien. Ich werde nicht zulassen, dass es weiter geschieht. Ich werde nicht tatenlos zusehen und es geschehen lassen, dass Rassisten und besorgte Bürger dich als das Problem benennen.
Du bist nicht das Problem. Du bist überhaupt kein Problem.
Du bist meistens ein wunderbarer Mensch, der es genauso wie jeder andere verdient hat, sicher und frei zu sein.
Danke, dass es dich gibt – und schön, dass du da bist.
''
Solche Dankesbriefe/schreiben bekommen Frauenschänder vermutlich nicht alle Tage. Es sein denn es sind Nicht-Deutsche und die geschändeten Frauen sind Gutmenschenfrauen die bei ihrer langjährigen geistigen Manipulation das bißchen Restverstand auch noch eingebüßt haben...:traurig:
---
Auch in der
Schweiz blieb diese eher typische
Anekdote aus dem Land der geistig umerzogenen dt. Gutmenschen/Schuldkomplexträger nicht gänzlich unbeachtet.
Auch da kann man sich frei von jeglicher Merkel- und Gutmenschenselbstzensur
eine gewisse Kritik nicht verkneifen, während die Staatsmedien in DE dies eher als Heldentag deklarieren möchten. Hier der entsprechende Bericht in voller Länge:
''In Mannheim wird eine junge Frau vergewaltigt. Von drei Männern, die arabisch aussehen und sie auf Kurdisch oder Farsi beschimpfen. Die junge Frau geht zur Polizei. Und erklärt, sie sei bestohlen worden. Von drei Männern, die Deutsch sprachen.Die Vergewaltigung erwähnt sie nicht, die Herkunft der Täter ebenfalls nicht. Denn Selin Gören befürchtet, mit ihrer Anzeige die Rassismusdiskussion rund um das Thema Flüchtlinge weiter anzuheizen. Gören ist 24-jährig, Deutsch-Türkin, Nachwuchspolitikerin und Sprecherin der deutschen Linksjugend.
Was ihr tatsächlich widerfahren ist, erzählt sie nur ihrem Freund. Er ist ausser sich, bekniet sie, sofort Anzeige wegen Vergewaltigung zu erstatten. Nicht nur wegen des Verbrechens, das schwerwiegend genug sei. Sondern auch, weil womöglich schon andere Frauen Opfer dieser Männer geworden seien. Und weil vielleicht weiteren Gefahr drohe. Selin Gören hadert, eine ganze Nacht lang, dann wird sie erneut bei der Polizei vorstellig und schildert den Tathergang so, wie er sich wirklich abgespielt hat. Fünf Monate später, Anfang Mai, wird das Verfahren eingestellt. Die Täter wurden nicht gefasst.
Selin Gören geht es so weit gut. Aber ausgerechnet sie, die selbst Migrantin ist, verspürt seit jener Nacht im Januar Angst vor arabisch aussehenden Männern. Ist das nun rassistisch?rolleyes2: = :nono
Nicht alle Flüchtlinge sind nett
Just darum geht es in dieser Geschichte, die der «Spiegel» in seiner aktuellen Ausgabe publik gemacht hat: um Flüchtlinge und Rassismus und wie man darüber redet, wenn jene, die offiziell zu den Guten erklärt worden sind, sich nicht so verhalten. Die Geschichte zeigt auf erschütternde Weise, wie gehemmt und verkorkst sie abläuft, diese Diskussion, die längst keine mehr ist, sondern nur noch ein hysterisches Geschrei. Und zwar auf beiden Seiten. Hilfreich ist keine davon.
Da sind jene, die in jedem Fremden einen Frauenschänder wittern und Ausländer-raus!-*Parolen kreischen, und da sind die anderen, die nicht wahrhaben wollen, dass es unter den Flüchtlingen solche gibt, die es nicht gut meinen, die ganz einfach nicht nett sind. So, wie es unter Deutschen und Schweizern solche gibt, die nicht nett sind. Weil es Menschen gibt, die nicht nett sind, das ist ja doch keine Nationalitätsfrage.
Aber die Diskussion scheitert an der Schere im Kopf, an dieser Verklemmtheit, diesem vorauseilenden Gehorsam, diesem Was-nicht-sein-darf-gibt-es-nicht-Denken. Und vor allem an diesem Schwarz-Weiss-und Links-Rechts-Ding, das so lähmend wirkt, wie es wütend und hilflos macht, das so weit geht, dass eine junge Frau ein an ihr begangenes Verbrechen aus ideologischen Gründen zunächst lieber totschweigt. Und damit die Täter schützt, weil diese zufälligerweise ausländischer Herkunft waren. Eben: zufälligerweise.
Wer sich zu Recht dagegen wehrt, dass alle Flüchtlinge in einen Topf geworfen werden – in den Topf der Kriminellen und Schmarotzer –, darf nicht denselben Fehler begehen und sie kollektiv als lieb darstellen.
Das ist genauso versimplifizierend, dumm und falsch.
Wer meint, mit Vertuschen und Schönreden und ja: Lügen der Sache einen Gefallen zu tun, ist feige und erweist ihr einen Bärendienst.
Wer meint, damit jenen Stimmen, welche die fremdenfeindlichsten Parolen schreien, den Wind aus den Segeln zu nehmen, erreicht genau das Gegenteil. Denn wenn es dann doch rauskommt, und es kommt immer raus, das war schon bei den Übergriffen der Silvesternacht von Köln so, hinterlässt das nicht nur einen schalen Nachgeschmack. Es sieht vor allem so aus, als ob die mit den hässlichen Parolen recht hätten.
Es ist deshalb egal, wer ein Verbrechen begeht. Bei dessen Beurteilung hat weder eine Rolle zu spielen, woher der Täter stammt, noch wo man politisch steht.
Nur schon der Respekt vor den Opfern verbietet es, mit Tätern, erst recht mit Sexualstraftätern, solidarisch zu sein.
Eine Vergewaltigung ist nicht weniger schlimm, bloss weil der Täter in einem überfüllten Schlauchboot das Mittelmeer überqueren musste.
Das festzuhalten, ist nicht rassistisch. Sondern schlicht angemessen. ''
Zitatende.
(Die farblichen Untermalungen ''gehen'' auf mein Konto...
)
PS: Kurze Anmerkung noch, in dt. ''
Qualitätsmedien'' stand die Vergewaltigte hätte bei der Polizei angeblich behauptet ''es wären auch Deutsche bei dem Diesbtahl dabei gewesen''. Im Ausland steht nichts von ''auch Deutsche wären dabeigewesen'' bei der Anzeige. Sondern dass es (nur) Deutsche gewesen wären laut dem verlogenen Gutmenschlein.
..
Sinnigerweise bezeichnete die überführte Gutmenschen-Lügnerin die andere missbrauchte Frau in Mannheim als Lügnerin und Rassistin.
Soviel auch zum zur Schau gestellten Charakter
eines typisch dt. Gesinnungsterroristen/Gutmenschen...