"gegenlenken müssen?" Das steht doch aber im krassen Widerspruch zu den gebetsmühlenartigen Aussagen von Politik (außer AfD) und Medien. Die versuchen doch seit Jahren der Öffentlichkeit einzutrichtern, dass wir durch die Zuwanderung nur gewinnen können, und verweisen jede Kritik daran in die rechtspopulistische Ecke. Das passt so alles irgendwie nicht zusammen.
Wie hätte man denn gegenlenken sollen, wenn die verantwortlichen Entscheidungsträger bei Politik und Polizei sich aus Angst vor dem eigenen Karriereende kaum trauen, endlich mal gegen die Machenschaften der arabisch/libanesischen Familienclans vorzugehen? Allein nur dieses Drama um den Miri-Clanchef ist doch schon peinlich, und ich bin davon überzeugt, dass diese Clans auch Hilfe und Unterstützung von unseren eigenen Leuten haben, um einer Abschiebung zu entgehen.
Bei den sog. Gastarbeitern zu Beginn der 60er Jahre war die Situation aber ganz anders. Die damaligen Kräfte sind ja nach DL gekommen, um hier auch wirklich zu arbeiten, und wir müssen in gewisser Weise diesen Leuten auch dankbar sein.
Bei vielen (nicht allen!) der heutigen Zuwanderer bin ich mir da nicht sicher. Viele nutzen einfach nur unsere Sozialsysteme aus, um sich hier einen flotten Tag zu machen, und wir lassen das ja so auch zu und geben ihnen die Möglichkeit dafür.
Um es ganz deutlich zu sagen: Das Problem sind nicht Asylanten, Migranten, Zuwanderer oder wie man sie sonst nennen will, das Problem sind wir selbst in unserer Naivität zu glauben, das seien alles zukünftige Rentenbeitragszahler.
Dieser Irrtum wird sich noch bitter rächen.