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Was gehört alles zu Deutschland? "Der Islam" ist einfach viel zu kurz gedacht.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
Schulz

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Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Welch eine Erkenntnis - die deutsche Sprache gehoert zu Deutschland. Etwa wie der Schweizer Kaese zu der Schweiz....
Die Sprache - die gemeinsame Sprache - ist wohl das wesentlichste eines Zusammengehörigkeitsgefühls.
Ich wollte es nur nochmal gesagt haben, nicht dass sich die Leute, die bald wie in Babylon damals durcheinanderquirlen werden, bei mir beschweren.

Und manche scheinen das immer noch nicht kapiert zu haben.
 
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Das Thema ist doch als Fortsetzung der sonstigen Intentionen des Autors geradezu folgerichtig. Der "Satz dahinter" beweist das.
Doch ernsthaft: Der Brocken im Harz gehört zu Deutschland. Ich sehe ihn, wenn ich aus dem Fenster schaue.
Gehört es zum Volk in Deutschland, wie Goethe, Heine und viele andere wenigstens einmal oben gewesen zu sein?

Also ich war es bereits. Und es war eine recht leichte Übung für mich als knapp Siebzigjährigen.
 
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Dann behalte ihn gut im Auge und pass auf, dass ihn kein Islamist sprengt!
Redest du wieder mal lieber nur über mich, statt was zum Thema zu schreiben?

Aber sicherlich fällt dir nur wieder mal nichts Gescheites ein. Was sonst?
 
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Schulz

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Ich denke, Sie haben viel ausgelassen von den Dingen, die zu Deutschland gehören. Ganz wichtig sind doch die Mythologie, die man erfand und flocht um sein Trittbrett fahren zu rechtfertigen oder die verlogene Geschichte um ein Wirtschaftswunder, das man sich zurechnet.

Oder ganz kennzeichnend ist Doch wie man andere verurteilt, wo man selbst beteiligt und oft schlimmer war oder ist. Denken Sie da vielleicht an die korrupten Griechen, die man selbst bestochen hat als beispiel.
Mit wem sprichst du hier eigentlich?
 
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Schulz

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Das Thema ist doch als Fortsetzung der sonstigen Intentionen des Autors geradezu folgerichtig. Der "Satz dahinter" beweist das.
Gut erkannt. Folgerichtigkeit ist eine meiner Stärken.
(Schwächen sind mir auch bewusst, nur rede ich hier nicht darüber.)
 
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Schulz

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Mich erschrecken da ganz andere Dinge und zahlen wie zum Beispiel, das der weiße Deutsche immer mehr im Hintergrund verschwindet......
Vielleicht sitzt er zu oft und zu lange unter der Höhensonne?

Den Rest erspare ich mir.
 
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Die Sprache ist unser höchstes Kulturgut und ein unverzichtbares Mittel gegenseitiger Verständigung.
Eines der Merkmale der bundesdeutschen Neusprache ist die Tantensprache,das die knallharte Interssenpolitik gegen das eigene Volk mit gefälligen Floskeln und süßlichen Phrasen verbrämt. Diese Politik tarnt sich verbal als besorgtes Wohlwollen für Minderheiten („Zeichen setzen gegen Rassismus“), als mütterliches Verständnis für unmündige Bürger („Ängste der Menschen ernst nehmen“), als moralische Sensibilität („Immerwährende Verantwortung Deutschlands“) oder als Appell an Harmoniebedürfnisse („gesamtgesellschaftliche Aufgabe“).

Ein Klassiker dieser Tantensprache ist der Begiff „Willkommenskultur“: das klingt freundlich („Willkommen“) und kultiviert („Kultur“). Kratzt man aber nur ein wenig an der Oberfläche, so kommt die dunkle, geradezu gruselige Kehrseite dieser angeblichen Freundlichkeit ans Licht. Warum hat man die bizarre Neofloskel „Willkommenskultur“ geboren, statt schlicht und einfach von Gastfreundschaft zu sprechen? Weil keine Gäste zu uns kommen. Einwanderer die man sich nicht selbst ausgesucht hat und die nicht mehr vorhaben, das Land zu verlassen, sind keine Gäste und sind naturgemäß nicht sonderlich willkommen. „Willkommenskultur“ heißt, daß die Deutschen diese Einstellung gefälligst ändern sollen und zwar so nachhaltig, daß eine ganz neue, von den Einheimischen ungewollte „Kultur“ entsteht.““Willkommenskultur““ heißt, daß möglichst viele Menschen einwandern sollen. Unvereinbar mit der „Willkommenskultur“ wäre es, ein Kriterium zu benennen, wann die Einwanderung enden soll: Sie soll nicht enden. Niemals!! „Willkommenskultur“ heißt, daß sich die Deutschen im eigenen Land in die Minderheit drängen lassen sollen.
Das Schlagwort „“Willkommenskultur“ besagt nichts anderes, als daß die Deutschen gutheißen sollen, im eigenen Land zur Minderheit zu werden, sich ihre Lebenswelt umkrempeln zu lassen, ihre Freiheitsrechte preiszugeben und ihre gesamte Kultur den Bedürfnissen von Einwanderern anzupassen. Haben fertig.
Gut erkannt. Nur denke ich meinst du wohl die Muttisprache mit Tantensprache.
Oder meinst du die Frauen damit? Dann wäre "Tanten" ein guter Ersatz.
Denn Tanten werden ja wohl nicht unterdrückt und benachteiligt.
Dass Tanten aber bald mehr zu sagen haben (mehr leisten ist wohl was anderes) als "Onkels", kann bestimmt nicht gutgehn.
Weil: Vielen Tanten fehlt einfach der Überblick, wenn nicht den meisten.
 
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Danke für die umfassende Quellenangabe. Den Dreh beherrsche ich noch nicht.
Ausrede. Es wäre deine Pflicht gewesen! Wenigstens die Hauptseite hättest du nennen können.
Oder bist du gar der Verfasser selber?
 
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Nur wollen die Auslaender die Deutsche Sprache gar nicht veraendern, sehr wohl aber die Feministinnen die ihr Gender-Alphabet auf des Steuerzahlers Kosten verordnen. Aus Deutschland selbst kommt die groesste Gefahr fuer die Deutsche Sprache.
Erstere tun es unbeabsichtigt, bei zweitens gebe ich dir Recht.

Ich hab mir mal den Spaß gemacht, wenn die Leute andauernd ihr "Wählerinnnen und Wähler" oder "Soldatinnen und Soldaten" von sich geben, zu bemerken, dass sie dabei absolut inkonsequent sind. Viele weitere Begriffe in ihrer Rede lassen einfach so stehn wie wir es gewöhnt sind.

Bsp.: "Alle Soldatinnen und Soldaten, insbesondere solche mit Vorgesetzten- und Führungsaufgaben"
oder:
"Verpflichtete im Sinne dieses Gesetzes sind auch zivile Vorgesetzte"
Hier vergessen sie einfach die "Vorgesetztinnen"! Ein Skandal....
(Quelle: Gesetz zur Gleichstellung von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr (Soldatinnen- und Soldatengleichstellungsgesetz - SGleiG))

Sie verstehn sämtlich die deutsche Sprache nicht, denn mit "der Soldat" ist nicht der sexuelle männliche Soldat (also der mit dem Pimmel) gemeint, sondern es ist ein grammatikalisches Geschlecht! Es ist eine elende Verunglimpfung der deutschen Sprache! Leider setzt sich auch hier die Richtigkeit wieder nicht durch, sondern die Unrichtigkeit, und die Unfähigkeit, Sprache zu kennen und anzuwenden. Und sie schreiben es sogar in die Gesetzestexte! Und Richter bestrafen Firmen, die eine Stelle für "Geschäftsführer" ausschreiben!
 

Frosch

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Was also gehört alles zu Deutschland?....

Frösche! Und natürlich der Islam, ebenso wie das Regenwetter und perspektivlose Politiker. Menschen aus Afrika und dem Orient, die nicht so recht wissen, was sie hier sollen, außer auf unsere Kosten zu leben. Glöööckler, Merkel, unförmige Arschgeweihträgerinnen und spätabendliche Billigschmuckverticker im Fernsehen. Dort auch 70jährige, die einem grunzend ihre welken Titten entgegenschleudern - seitdem sehe ich nicht mehr fern. Was noch? Bach hatten wir schon. Ein triftiger Grund, sich nicht umzubringen. Daneben haben wir ja auch noch einige hübsche Städtchen, Burgen und Museen und überhaupt...8´)
 
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Mit dem Urheber des Thread natürlich.
Der "Urheber des Threads" will aber nicht, dass mit oder über ihn gesprochen wird, sondern übers Thema!
Das scheinen einige noch immer nicht begriffen zu haben. Statt über die jeweiligen Themen zu reden, tuscheln sie über den Schreiber.
 
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Also dass der Islam zu Deutschland gehört bezieht sich doch in erster Linie auf die Moslems die hier leben.
Aber hier leben doch auch viele andere Kulturen , ausser z.B. die Türken.
Alleine die ganzen Russland-Deutschen, die Polen, Aussiedler und die ganzen menschen mit ski am Ende.
Wisnowski, Kaminski, Schalkolokowski....um mal ein paar Beispiele zu nennen.
Deutschland war schon so lange multikulti..
Nur hat das wohl früher niemanden wirklich gestört.
Und in den Fußballmanschaften finden und fanden sich immer schon solche und ähnliche Nachnamen !
Das Deutschland immernoch eine "Filiale" der USA ist, das läßt sich nicht bestreiten.
Nur ist es historisch gesehen eigentlich klar.
Schaut euch doch mal die geologische Lage unseres Landes an.
neutral kann und konnte die BRD nie sein.
Dazu liegen wir zu sehr inmitten der Ost-West Gebiete.
Also mussten die Politiker entscheiden....Ost oder West...
Nun haben sie sich für Nato und West entschieden...
Warum?
Weil die Allierten unser Land mitfinanziert wieder aufgebaut haben...
Wer das Geld bezahlt, der bestimmt, welche Musik gespielt wird.
So simpel ist das Ganze.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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