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Warum Zinsen gerecht sind

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Keiner wird sie haben wollen.:giggle:
Kann ich nicht nachvollziehen, denn wenn der Zins weg, ist brauche ich die leistungslosen Einkommen der Geldbesitzer nicht mehr bezahlen.
Ist ja nur 50% meiner Leistung wa!:peitschen:
Ich brauche kein dreckiges Papiergeld und kein schwermetallhaltiges Hartgeld mehr in die Finger nehmen. :kopfkratz:
Also mir bräuchte man eine solche Karte nicht zweimal anbieten.:dance:

ne, ich meine ich ließe mich mit mörchen bezahlen und was ich nich essen kann, mit schmuck. ich würde mir alles auf pump kaufen.
 

Pommes

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ne, ich meine ich ließe mich mit mörchen bezahlen und was ich nich essen kann, mit schmuck. ich würde mir alles auf pump kaufen.

Da spricht doch nix gegen!
Die ganzen Normalverdiener würden eh keine Parkgebühr bezahlen, die zahlen eh bis zum Arsch der Tage für ihr Häuschen, den Wohnwagen und die Alufelgen.
Wenn deine laufenden Unkosten, Versicherungen inkl. bezahlt sind bleiben doch so gut wie keine größeren Posten mehr stehen.

Es trifft die, die deutlich mehr verdienen als sie verkonsumieren, aber selbst die können das Geld zur Bank bringen, auf längere Zeit festlegen und so ebenfalls der Parkgebühr entgehen.
 
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Da spricht doch nix gegen!
Die ganzen Normalverdiener würden eh keine Parkgebühr bezahlen, die zahlen eh bis zum Arsch der Tage für ihr Häuschen, den Wohnwagen und die Alufelgen.
Wenn deine laufenden Unkosten, Versicherungen inkl. bezahlt sind bleiben doch so gut wie keine größeren Posten mehr stehen.

Es trifft die, die deutlich mehr verdienen als sie verkonsumieren, aber selbst die können das Geld zur Bank bringen, auf längere Zeit festlegen und so ebenfalls der Parkgebühr entgehen.

fände ich super ... nur ein kleines problem gibts da, mir würde keiner geld leihen
 

Pommes

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fände ich super ... nur ein kleines problem gibts da, mir würde keiner geld leihen

Davon bin ich noch nicht überzeugt, denn wenn man das Geld mit einer Parkgebühr unter Angebotsdruck setzt, wird sofort investiert, wir bekämen in kürzester Zeit eine Vollbeschäftigung, dass durch die Arbeitslosigkeit mögliche Lohndiktat würde sofort gekippt.
Daraus ergibt sich natürlich auch, dass wir denjenigen die leistungsunfähig sind, erheblich solidarischer gegenüber treten können.
 

Spökes

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Da spricht doch nix gegen!
Die ganzen Normalverdiener würden eh keine Parkgebühr bezahlen, die zahlen eh bis zum Arsch der Tage für ihr Häuschen, den Wohnwagen und die Alufelgen.
Wenn deine laufenden Unkosten, Versicherungen inkl. bezahlt sind bleiben doch so gut wie keine größeren Posten mehr stehen.
Die Betrachtung der "Normalverdiener" müssen wir aber schon noch ein wenig schärfen. Bei durchdachter Lebensplanung ist es schon möglich, dass ein junges, bis dahin kinderloses, in etwa gleich gut ausgebildetes junge Paar binnen 10 Jahren die Grundlagen für ein unbeliehenes Eigenheim schaffen kann, sofern keine Krise dazwischen kommt. Bei der Zielgestaltung spielen dann noch besonders individuelle Einzelheiten eine gewichtige Rolle: die Größe und funktionalle Ausrichtung (Stadtintellektueller vs. Landpomeranze), die Ausstattung und der Anteil der Eigenleistungen am Objekt. Klar, beim Bauen kann man sich leicht übernehmen.

Den Rekord bezüglich der Fertigstellung eines massiven Einfamilienhaus hält ein Zimmermann, der mit sechs weiteren Jungs seines Kalibers im Schlepp dafür gerade mal sechs Wochen benötigte. Da kam ein verdammt schmuckes Häuschen bei raus.
 

Pommes

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@ → Spökes


ZITAT:
Die Betrachtung der "Normalverdiener" müssen wir aber schon noch ein wenig schärfen.
---/-

Unter heutigen marktwirtschaftlichen Verhältnissen hättest du sicher Recht, du brauchst ja im Grunde den doppelten Kaufpreis, denn die Kapitalkosten sind ja genauso hoch wie der Wert der Immobilie.

http://www.zinsen-berechnen.de/immobilienrechner.php

Würde man ein zinsloses Freigeld nutzen, kostete das Haus nur noch die Hälfte und entsprechend mehr Leute würden in den Genuss von Wohneigentum kommen.
Übrigens; wer sich das leisten kann, braucht dann auch nicht mehr schwarz arbeiten.

Der Begriff Normalverdiener hätte in einer Freiwirtschaft eine ganz andere Bedeutung, denn wenn Geld nur noch über Arbeit verfügbar wird, sind Reichtum und Armut kein Thema mehr, dann wird sich ein ziemlich homogener Wohlstand ausbreiten.
 

bejaka

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Zinsen sind ein Instrument der "höheren Ausbeutungsstufe".
Sie sollen einen Mehrwert erwirtschaften.
Basis ist der gemeine "Glauben" an Eigentum bzw. dessen vorheriger Diebstahl
vom gemeinschaftlichen Eigentum.
Im Imperialismus, den wir gerade haben, erarbeitet der Zins und
die damit verbundene Eigentumsfrage, mehr Kapital als die produktiven
Kräfte. Man arbeitet sozusagen, um den Kapitalfluß zu bedienen und nicht,
um die Bedürfnisse des Menschen zu sichern.
Zins gehört somit abgeschafft.
Das Eigentum, in dessen Namen Zins erwirtschaftet wird, ist Eigentum
der Gemeinschaft der Menschen bzw. des jeweiligen Volkes.
Der Betriebsbesitzer bzw. Namensgeber des, durch das Volk ohnehin bezahlten
Eigentums, ist lediglich dessen Verwalter.
Und wer sich gern hinters Horn führen lassen will, darf gern sein Auto
nochmal per Zinsen und Kaufpreis, erstehen.

kh
 

Pommes

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@ → bejaka

ZITAT:
Und wer sich gern hinters Horn führen lassen will, darf gern sein Auto
nochmal per Zinsen und Kaufpreis, erstehen.
---/-

Man muß sich die Dreistigkeit mal zu Gemüte führen!
Die Bank erschafft das Geld aus dem Nichts und verleiht es gegen Zinsen.
Der Hersteller des Autos finanziert die Produktion aus dem Kredit, die Zinsen aus diesem Kredit, finden wir im Verbraucherpreis wieder ca. 30%
Den Kaufpreis für das Rasamadelli bezahlt der Kunde dann wieder über einen Kredit.
Das ist Kapitalismus!
Das ist die Diktatur des Kapitals.
Das ist Kleptokratie (Herrschaft der Diebe)
 
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Hallp Pommes,



warum würde Dir jemand einen zinslosen Kredit geben? Warum sollte jemand einen anderen Geld leihen, wenn er davon überhaupt nichts hat?

Gruß

Sebastian

Wenn jemand einen Kredit braucht um eine Produktion aufzubauen, könnte der Kreditgeber auch bei Gewinn einen Anteil erhalten. Somit währe er Beteiligter. Darum Prüfe ehe du dich längerfristig bindest. Das funktioniert aber beim Fed nicht, und bei der EBZ schon gar nicht.

Es ging aber auch schon anders. Tauschhandel z.B. Ab 1933 hatte das deutsche Reich mit etwa 26 Ländern ein Abkommen. Rohstoffe gegen Maschinen. Somit waren die Banken ganz ausgeschaltet.
 

Pommes

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Wenn jemand einen Kredit braucht um eine Produktion aufzubauen, könnte der Kreditgeber auch bei Gewinn einen Anteil erhalten. Somit währe er Beteiligter. Darum Prüfe ehe du dich längerfristig bindest. Das funktioniert aber beim Fed nicht, und bei der EBZ schon gar nicht.

Es ging aber auch schon anders. Tauschhandel z.B. Ab 1933 hatte das deutsche Reich mit etwa 26 Ländern ein Abkommen. Rohstoffe gegen Maschinen. Somit waren die Banken ganz ausgeschaltet.

Tauschhandel garantiert aber noch keine funktionierende Wirtschaft und Tauschhandel kann auch immer nur ein Teil der Wirtschaft sein, deshalb ist ein funktionierendes Geldwesen unverzichtbar.
Es hat ja schon anders gegangen, das Mittelalter hat 300 Jahre lang mit zinslosem Geld gewirtschaftet (Brakteatenzeit)

http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/creutz/geldsyndrom/kap5.htm

In einer Studie der Harvard-Universität wird diese Zeit des
Hochmittelalters als die wohl glücklichste der Menschheit be-
zeichnet. Mehrere hundert Städte entstanden allein im deutschen
Sprachraum. Die Hanse hatte ihre Blüte. Zum erstenmal gab es
einen breiten Bürgerreichtum, den man in den wenigen unver-
sehrt gebliebenen Städten wie Dinkelsbühl, Rothenburg, Lübeck
u. a. noch erkennen kann. Nie wieder hat es so viele Künstler und
Kunsthandwerker gegeben wie in diesen Jahrhunderten. Fast je-
der Balken an den Bürgerhäusern und selbst der letzte Stein auf
den Spitzen der Kirchen und Kathedralen waren kunstvoll ver-
ziert. Gerade die Kathedralen legen heute noch Zeugnis ab von
dem Reichtum dieser Zeit. Sie wurden nicht - wie die Pyramiden -
durch Zwangsarbeiter errichtet, sondern von hochbezahlten
Handwerkern und Baumeistern. Und dieser breitgesteuerte
Wohlstand war nicht die Folge einer ständigen Leistungssteige-
rung oder eines Wirtschaftswachstums in unserem Sinne. Er war
ganz einfach die Folge einer langen Epoche des Wirtschaftens
ohne verarmende Konjunktureinbrüche, die Folge eines umlau-
fenden Geldes ohne Ausbeutungscharakter. Weitgehend gab es
schon eine Fünf-Tage Woche, denn der „blaue Montag“ war in
den meisten Zünften arbeitsfrei.
Diesen Zusammenhang zwischen Wirtschaftsblüte und Geld be-
stätigt auch das Ende dieser Ära im 15. Jahrhundert, das mit der
Wiedereinführung des „Dickpfennigs“ oder des „ewigen Pfennigs“
zusammenfällt, also jener massiven Gold- und Silbermünzen, die
nicht mehr dem Verruf unterlagen.
 
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bejaka

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@ → bejaka



Man muß sich die Dreistigkeit mal zu Gemüte führen!
Die Bank erschafft das Geld aus dem Nichts und verleiht es gegen Zinsen.
Der Hersteller des Autos finanziert die Produktion aus dem Kredit, die Zinsen aus diesem Kredit, finden wir im Verbraucherpreis wieder ca. 30%
Den Kaufpreis für das Rasamadelli bezahlt der Kunde dann wieder über einen Kredit.
Das ist Kapitalismus!
Das ist die Diktatur des Kapitals.
Das ist Kleptokratie (Herrschaft der Diebe)

Das ist nicht alles, @pommes.
Es geht noch feiner.
Die Firma, die sich das Geld leiht, setzt das als Kosten ab;
sowohl die Zinsen als auch den Erwerb (abschreibungspflichtig).
Damit wird das Ganze nochmal fein vom Proleten finanziert.
Im Übrigen, den Lohn des Proleten setzt die Firma auch auf
die Kostenseite.:)))) Somit zahlt sich der Prolet seinen Lohn
selbst.
Die Firmen sind heute soweit, daß sie sich ein Produkt, von
Dir, acht mal zahlen lassen.

Übrigens - Handel ist auch Tauschhandel - eben, mit Geld oder Schuldverbriefungen. Gleiches gilt auch für Handelsbilanzen. Geld ist nur ein Verrechnungseinheit für Leistungen.

kh
 
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Pommes

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Das ist nicht alles, @pommes.
Es geht noch feiner.
Die Firma, die sich das Geld leiht, setzt das als Kosten ab;
sowohl die Zinsen als auch den Erwerb (abschreibungspflichtig).
Damit wird das Ganze nochmal fein vom Proleten finanziert.
Im Übrigen, den Lohn des Proleten setzt die Firma auch auf
die Kostenseite.:)))) Somit zahlt sich der Prolet seinen Lohn
selbst.
Die Firmen sind heute soweit, daß sie sich ein Produkt, von
Dir, acht mal zahlen lassen.

Übrigens - Handel ist auch Tauschhandel - eben, mit Geld oder Schuldverbriefungen. Gleiches gilt auch für Handelsbilanzen. Geld ist nur ein Verrechnungseinheit für Leistungen.

kh

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
Wenigstens einer der seine Schularbeiten gemacht hat!
:winken:
 

Pommes

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Vorsicht, wir werden aber älter und....weniger:))))

kh


"Älter" läßt sich dummerweise nicht verhindern, "weniger" muß nicht sein, dagegen läßt sich was machen.

Man muß halt versuchen genug Leute mit der Problematik zu beschäftigen und da gibt doch das Internet die ideale Plattform.
Die einschlägigen Foren sowieso, dann kann man die Politkasper auf deren Internetseiten impfen oder hier z.B.
http://www.abgeordnetenwatch.de/
 

bejaka

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Ich hab eigentlich zu wenig Zeit, um die zu impfen, @pommes.
Beim §Jagen§ nehm ich sie mir schon, die Zeit:)))

Menschen sind entweder zugänglich oder komplett resisdent.
Zu denen gehören skrubellose Typen, die sich verkaufen - egal,
für was. Die verachten sich selbst und mit sich die gesamte
Natur, inklusive ihrer Mitmenschen. Ich bin davon überzeugt, daß
mit derarten Kreaturen, Diskussionen, reine Zeitverschwendung sind.
Die einzige Frage, die ich ihnen stellvertretend stellen würde, wäre,
ob sie irgendetwas Entlastendes zu ihrer Verteidigung vorbringen
möchten. Anderes Deutsch verstehen die nicht. Mittlerweile richten diese
Kreaturen einen so gewaltigen Schaden auf der Welt an, daß es unseren
Mitmenschen eine Freude bereiten wird, sie beim !!!gefilmten!!!!
Aufräumen betrachten zu dürfen. Dazu sind sie aber zu feige - wie ihre zahlreichen Vorgänger. Sie haben in ihren Handtäschchen, Gürteltaschen
und Ringchen, zahlreiche Mittelchen, um die Welt von ihrer lebendig -
verwesten Gestalt zu befreien. Nur, um ja nie gearbeitet zu haben.

kh
 

Pommes

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ZITAT:
Menschen sind entweder zugänglich oder komplett resisdent.
---/-
Naja, also im Internetzeitalter kann sich wirklich keiner mehr mit Unwissenheit rausreden, auch nicht der einfach Mann, denn die Thematik wird heute so zubereitet präsentiert, dass jeder versteht was abgeht.
Ich sehe vielfach Ignoranz und Bequemlichkeit, aber auch Resignation und diese Klientel versuche ich abzuholen und anzuspitzen, zu sensibilisieren.
Sicher, Zeit habe ich eigentlich auch nicht, aber anderswo haben Leute nix im Bauch, weil wir deren Fressalien verwetten.

Ich möchte mich nicht eines Tages fragen lassen: warum habt ihr nichts gemacht?
Man kann nämlich was machen: http://stopbanque.blogsport.de/
 
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bejaka

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Sie werden nicht nur verwettet, @pommes, sondern unter ihrer Nase,
von "Umwelt - Getarnten" weggekauft, um Biosprit- oder Ölplantagen
zu betreiben. Dazu noch mit reichlich Monsanto- und Basf - Fraß, a la
Genfood. Deren Erde wird nachhaltig so versaut, daß in den nächsten tausend Jahren kein normales Gras mehr drauf wächst. Die USA waren mal ein
grasbewachsenes Land, mit Büffeln, Bisons und reichlich Natur;
vergleichbar mit Australien.
Die angesiedelten Verbrecher haben keine zweihundert Jahre gebraucht,
um diese Länder zu verwüsten. Von den Massenmord an Indianern
und Ureinwohnern, ganz zu schweigen.
Kapitalisten schlägt man auf ihrem Gebiet. Dort, wo Du den link reingelegt hast.
Das ist leider nur der Anfang. Grundsätzlich kaufe ich von denen nix, bzw., so minimal, daß ich mit meinen Bekannten und Freunden und/oder mit meinem
Umfeld, in dem ich lebe, gut um die Runden komme. Das fängt bei Reparaturen an und endet beim Direktkauf von Fleisch, Fisch und Gemüse.
Ich warte mit einem Neukauf so lange, bis der, der mir die Sachen repariert sagt, ´kauf mal ein neues Stück - es geht jetzt nicht mehr´. Wir haben damit ein Auskommen und reichlich Nachrichtenaustausch:)))
Das System ist nicht billiger und sicher nicht modern.
Aber, es ist das beste:)))
Ich stehe auch dazu, mein Leben überschaubar zu gestalten.
Dreißig Versicherungen und Kontakt mit Ämtern, die mich nicht verstehen und umgekehrt, lehne ich grundsätzlich ab.

kh
 

Pommes

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Kapitalisten schlägt man auf ihrem Gebiet. Dort, wo Du den link reingelegt hast.

Bei mir kommt die Kohle direkt runter vom Konto und drei Tage vor dem Ersten zahle ich nur die Summe wieder ein, die für die Transfers gebraucht wird.
Keine Schulden.
Die Pappeline kommt zu Hause in die (schwarze) Blechkiste mit der dicken Tür.
Ein Regionalgeld gibt es bei uns im Tal leider nicht, sonst wäre ich da auch noch dran.
Es ist tatsächlich so wie du sagst, man muß den Banken das Geld wegnehmen, denn das Spiel mit den Zinsen ist immer ein Bumerang.
Der Kleinanleger weiß nicht das er beschissen wird, dass er die Rendite durch seinen Konsum zig fach überzahlt.
Prof.Berger von der INWO, hat in nem Vortrag gesagt, ein Normalverbraucher müsse im Jahr wenigstens 380.000,- € anlegen, um mit der Rendite, die Verluste aus seinem Konsum, (also Zinsanteilen im Warenpreis) auszugleichen.
Damit dürften selbst die sogenannten besser Verdienenden, noch zu den Gekniffenen gehören, nur leider kapieren die das nicht.
 

bejaka

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Die kapieren das noch nicht bzw., spielen Lotto, @pommes.
Wenn sie verloren haben, kapieren sie es schmerzlich oder, das ist
die zweite Variante in dem Fall-, der Schirm öffnet sich nicht:)))
Im Grunde ist der Handlangerbestand menschlich so roh, daß er, wie
diverse Vorgänger, Pillchen mit sich schleppt, gern vor Zügen liegt
oder kipplige Schuhe bevorzugt. Diese Gesellschaft liebt keine Aussteiger.
Unsere Eltern haben uns beigebracht, daß diese Art zu leben, die
Von - der - Hand - in - Mund - Methode, generell nur von Taugenichtsen
bevorzugt wird; egal, wie sie sich kleiden oder zurechtoperieren.
Im Ernstfall beweisen uns diese Leute, daß sie sich nicht mal ein Brot backen,
geschweige, schmieren und belegen können.
Also, keine Angst; Geld weg - die Leute auch weg:)))
Gelegentlich habe ich das Vergnügen, die silikongefugten und -beschichteten,
kunst- oder fremdhaarbefellten Kunstgelenke zu bedienen. Ich frage mich manchmal, ob sie das Filetsteak vom Elch oder vom handgejagten Büffel,
mit der zerknoteten Zunge und den implantierten Plastikstiften (Zahnnachbildungen) kauen und verdauen können. Im Grunde ist es Schade um das erlegte Tier zu dem Anlaß:)))

kh
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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