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Warum wählt man Politiker, die sich nach der Wahl...

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Eisbaerin

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Ein Grund liegt zweifelsfrei an der Struktur der politischen Ordnung, die im Grundgesetz vorgegeben ist. Man kann von einer Regierung nicht erwarten, dass sie Wahlversprechen einhält, wenn das Erste, das die Parteioberen machen müssen nach einer Wahl es ist, mit eventuellen Koalitionspartnern zu verhandeln, welche Versprechen man nun wird brechen wollen.

das alles hat mit koalitionspartner weniger zu tun als man denkt, eher mit dem segen (bzw rektale innenbesichtigung) der befreier zu tun :(
 

Eisbaerin

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Ja, könntes du, aber das würde bedeuten, dass du Mainstream nennst, was auf dem Boden des Grundgesetzes steht und du dich davon distanzierst, du also zum Ausdruck bringst, dass du Verfassungsfeind bist.

Verschwörungstheorie und Realitätsflucht von Extremisten. Befrage doch mal die Leute, wer dir zustimmt, dass wir in einer Militärdikatatur leben. Wenn sie nicht zustimmen wirst du bloß sagen, dass sie manipuliert sind. Du steckst einfach in der Extremismusfalle. Du bist keinen Deut besser wie die Fundi-Moslems.

welche verfassung ? wo keine ist kann auch kein feind sein :giggle:

du willst also behaupten das die besatzung nicht mehr gegeben ist und es keine kanzlerakte gibt und und und, ja du bist eben einer der leichtgläubigen, wenns doch die tante im tv gesagt hat, ja dann muss es doch stimmen :happy:

und zu guter letzt bescheinigst du dir mit dem letzten satz einfach völlige unwissenheit, wer hätte das gedacht das du das freiwillig tust :giggle:
 
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Starfix

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Ein Grund liegt zweifelsfrei an der Struktur der politischen Ordnung, die im Grundgesetz vorgegeben ist. Man kann von einer Regierung nicht erwarten, dass sie Wahlversprechen einhält, wenn das Erste, das die Parteioberen machen müssen nach einer Wahl es ist, mit eventuellen Koalitionspartnern zu verhandeln, welche Versprechen man nun wird brechen wollen.


Und damit ist unser demokratisches System ans Ad Absurdum gekommen, die Partei die Politiker sind als erste ihren Wählern verpflichtet und nicht dem Koalitionspartner. Im zweifel sollte der Souverän entscheiden und in einer Demokratie ist der Souverän nur das Volk und nicht die Lobbyisten der Banken und Wirtschaft.
 
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Starfix

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weil man weis das Demokratie nicht perfekt ist und nur das geringste aller Übel
Und ich glaube das nach dem Abstrafen der FDP und dem Siechtum der SPD die Parteien deutlich vorsichtiger im Wahlkampf sein werden. Die SPD wird ihren bewährten Zickzack- Kurs beibehalten

Ich denke nicht das die Parteien, sich ändern werden vor allen die SPD ist dazu doch gar nicht mehr in der Lage, das waren schon immer Betonköpfe die weder das System noch sich selbst verstanden haben. Die Politiker Profitieren von der Vergesslichkeit, Dummheit und Feigheit der Bürger. Seit es diese Republik gibt es sie bis auf einige wenige Jahre von einer Partei regiert. Was soll denn das für eine Demokratie sein?
 

Eisbaerin

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Ja, könntes du, aber das würde bedeuten, dass du Mainstream nennst, was auf dem Boden des Grundgesetzes steht und du dich davon distanzierst, du also zum Ausdruck bringst, dass du Verfassungsfeind bist.

Verschwörungstheorie und Realitätsflucht von Extremisten. Befrage doch mal die Leute, wer dir zustimmt, dass wir in einer Militärdikatatur leben. Wenn sie nicht zustimmen wirst du bloß sagen, dass sie manipuliert sind. Du steckst einfach in der Extremismusfalle. Du bist keinen Deut besser wie die Fundi-Moslems.

hör gut zu, der erklärt dir WEN DU UNTERSTÜTZT ! bist du ein versteckter faschist ?

 

Holsteiner

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Warum wählen die Wähler, immer noch Politiker und Parteien, die nach der Wahl nichts mehr von den Wissen wollen, was sie vor der Wahl ihren Wählern versprochen haben?
Vor allen kommen doch immer und immer wieder die gleichen lehren Phrasen, Worthüllen ohne Substanz. Oder Sprüche wie: " Liebe Bürger , wir haben was ganz tolles für euch gemacht, wir haben euch nur 5 € statt 7€ Weggenommen." oder ,,Wir brauchen Wachstum und Beschäftigung." Ohne sich im klaren darüber zu sein was das auf lange Sicht bedeutet. Wir haben hier nach wie vor große Probleme, um die sich bis heute kein Politiker gekümmert hat, oft werden die Probleme mit neuen Problem gelöst oder überdeckt, das ist so als wenn man jede Menge Dreck unter den Teppich kehrt. Und Jeden der über die dabei entstandene Stolperkante stolpert ist natürlich selbst Schuld, ob er diese Politiker gewählt hat oder nicht. Die Lebensqualität hat sich in den letzte 30 Jahren verschlechtert, Freibäder wurden geschlossen, Mietpreise sind zu Hoch, die Einkommen und Renten vor allen in den unteren Bereichen zu niedrig, vor allen für das BIP, es wird an Bildung und Wissenschaft gespart, viele Brücken und Straßen sind Marode. Die Politische Polarisierung schreitet voran, die Kriminalität steigt, wir leiden hier auch unter einer Überfremdung, die weit über Multikulti hinaus geht, kein Bürger wurde gefragt ob er das will. Statistiken werden gefälscht um geschönte zahlen zu haben. Es gibt hier zu viele Baustellen. Und unsere Politiker kümmern sich um ihre Diäten Erhöhung und das es ihrer Gönner und Lobbyisten der Banken und Wirtschaft gut geht, aber nicht um ihre Wähler, den drückt man vor der Wahl lächelnd einen Kugelschreiber in der Hand und erzählt den Märchen.
Ich kann nicht Verstehen, warum es immer noch so viele Menschen gibt die Solche Parteien solche Politiker wählen, die müssen doch Politisch doof sein. Es gibt doch einige 100 Parteien in Deutschland die man wählen kann, Warum nicht mal weg von diesen Etablierten Schauspielern? Wenn jemand schlecht arbeitet muss dieser doch auch früher oder Später mit seinen kündigen rechnen, ein Politiker brauch das nicht.

Was sollte sich denn großartig verändern, wenn die Wähler ihr Kreuzchen wo anders machen?
Politik wird vom Kapital gemacht, nicht von den Politikern, das hat sogar Horst Seehofer mal offen zugegeben.

https://www.youtube.com/watch?v=3zuO_Ed__KA

Mich wundert nur, dass so eine Aussage eines Ministerpräsidenten in den Medien überhaupt kein Echo und keine Reaktion hervor gerufen hat.
Normalerweise müßte man sowas doch mal tiefgreifend hinterfragen, was er damit meinte. Aber scheinbar interessiert das niemanden.
Und ich glaube auch nicht, dass Seehofer das einfach "nur so" gesagt hat. Der weiß schon, wovon er redet.
 

Christ 32

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Was soll denn das für eine Demokratie sein?

es gibt nur eine Demokratie und dein Anpruch ist viel zu hoch
Demokratie bedeutet Meinungsfreiheit und demzufolge hört man in einer Demokratie viele Meinungen mit der man selbst nix anfangen kann. Demokratie bedeutet immer das man auch selber mit seiner Meinung zu einer Minderheit gehören kann. Und Demokratie funktioniert zumeist sehr langsam, nix ändert sich von heut auf morgen. Die meisten Resultate kam man erst 2 bis 10 Jahre später vernünftig beurteilen.
 

Eisbaerin

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Was sollte sich denn großartig verändern, wenn die Wähler ihr Kreuzchen wo anders machen?
Politik wird vom Kapital gemacht, nicht von den Politikern, das hat sogar Horst Seehofer mal offen zugegeben.

https://www.youtube.com/watch?v=3zuO_Ed__KA

Mich wundert nur, dass so eine Aussage eines Ministerpräsidenten in den Medien überhaupt kein Echo und keine Reaktion hervor gerufen hat.
Normalerweise müßte man sowas doch mal tiefgreifend hinterfragen, was er damit meinte. Aber scheinbar interessiert das niemanden.
Und ich glaube auch nicht, dass Seehofer das einfach "nur so" gesagt hat. Der weiß schon, wovon er redet.

wer guckt schon pelzig, wieviele davon kapieren dann noch was da überhaupt gesagt wurde (ein hoch auf unsere bildung :mad: ). so einige sagen in den medien (pispers zb auch) wahrheiten, die mehrheit lacht und dann gehts zur tagesordnung weiter. hätte da einer großartig was hinterfragen sollen um wohlmöglich die schlafenden herden aufzuwecken ? also einfach ignorieren, wie man sieht funktioniert es gut :(
 
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Starfix

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es gibt nur eine Demokratie und dein Anpruch ist viel zu hoch
Demokratie bedeutet Meinungsfreiheit und demzufolge hört man in einer Demokratie viele Meinungen mit der man selbst nix anfangen kann. Demokratie bedeutet immer das man auch selber mit seiner Meinung zu einer Minderheit gehören kann. Und Demokratie funktioniert zumeist sehr langsam, nix ändert sich von heut auf morgen. Die meisten Resultate kam man erst 2 bis 10 Jahre später vernünftig beurteilen.

Wir haben keine Demokratie wir werden nur an der langen Leine gehalten uns wird nur Suggeriert das wir eine Demokratie hätten.
 
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Politik wird vom Kapital gemacht, nicht von den Politikern, das hat sogar Horst Seehofer mal offen zugegeben.

https://www.youtube.com/watch?v=3zuO_Ed__KA

Mich wundert nur, dass so eine Aussage eines Ministerpräsidenten in den Medien überhaupt kein Echo und keine Reaktion hervor gerufen hat.
Normalerweise müßte man sowas doch mal tiefgreifend hinterfragen, was er damit meinte. Aber scheinbar interessiert das niemanden.
Und ich glaube auch nicht, dass Seehofer das einfach "nur so" gesagt hat. Der weiß schon, wovon er redet.



Wir haben auch keine Offene Unabhängige und Ehrliche Presse, die Medien werden von den Gleichen Leuten Kontrolliert die auch unsere Politiker Kontrollieren, auch unsere Schulden und Universitäten werden von diesen Organisiert und die Lehrpläne dementsprechend beeinflusst.
 
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Warum wählen die Wähler, immer noch Politiker und Parteien, die nach der Wahl nichts mehr von den Wissen wollen, was sie vor der Wahl ihren Wählern versprochen haben?

Im Jahr 64 vor Christus wurde Marcus Tullius Cicero zum Konsul der Römische Republik gewählt. Sein Bruder Quintus Tullius Cicero schrieb vor ihm vor der Wahl ein Brief worin er Ratschläge für 'n
erfolgreiche Wahlkampf gab. Kurz gefasst folgen hier die 10 "Goldene Wahlkampfregeln"

1) Sorge dafür, dass du die Unterstützung deiner Familie und Freunde hast.

2) Umgib dich mit den richtigen Leuten.

3) Fordere die Erwiderung aller Gefälligkeiten.

4) Suche eine breite Unterstützung.

5) Versprich allen alles.

6) Es kommt vor allem auf gute Kommunikation an.

7) Verlass nicht die Stadt.

8) Kenne die Schwächen deiner Gegner - und schlage Kapital daraus.

9) Schmeichle den Wählern ungeniert.

10) Gib den Menschen Hoffnung.

Erfolgreiche Wahlkämpfe werden seit jeher gemäß diese 10 Regeln geführt. Das man damit Erfolg hat, beweist nur das die Menschen sich nie geändert haben. Sie tappen Wahl nach Wahl in derselbe
Falle, und es sieht nicht danach aus dass sich das jemals ändern wird. Alles nachzulesen bei "Wie man eine Wahl gewinnt", Verlag Hoffmans & Tolkemitt, ISBN 978 3 942989 29 9.
Die Zeiten ändern sich, der Mensch nicht.

van Quaadt tot Ärger
 
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das alles hat mit koalitionspartner weniger zu tun als man denkt, eher mit dem segen (bzw rektale innenbesichtigung) der befreier zu tun :(

Es hat mit der Parlamentarischen Demokratie Ordnung zu tun, die besonders aggressiv ist hier durch die Zweitstimme und die mangelnde Machtausstattung des Präsidenten. Alles das wäre veränderbar gewesen, wenn man das hätte wollen. Aber für die Beamtenschaft ist diese Regierungsform sehr zuträglich, da sie sehr große Anteile der Macht für sich pachten konnte.
 
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Und damit ist unser demokratisches System ans Ad Absurdum gekommen, die Partei die Politiker sind als erste ihren Wählern verpflichtet und nicht dem Koalitionspartner. Im zweifel sollte der Souverän entscheiden und in einer Demokratie ist der Souverän nur das Volk und nicht die Lobbyisten der Banken und Wirtschaft.

In der Parlamentarischen Demokratie mit Zweitstimme ist die Abhängigkeit von Koalitionspartner meist groß. Daher kann man seine Versprechen and den Souverän schon aus der Konstruktion des Systems bereits in der Theorie meist nicht umsetzen. Man weiß, dass man unhaltbare Versprechen macht. Seine Wähler vertritt man also sachlich nicht.
 
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In der Parlamentarischen Demokratie mit Zweitstimme ist die Abhängigkeit von Koalitionspartner meist groß. Daher kann man seine Versprechen and den Souverän schon aus der Konstruktion des Systems bereits in der Theorie meist nicht umsetzen. Man weiß, dass man unhaltbare Versprechen macht. Seine Wähler vertritt man also sachlich nicht.

Damit hat die Demokratie doch verloren dieses System dient nur dazu den Wähler zu verarschen.
 
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Exportüberschuss steht in keiner Beziehung zu Umverteilungsprozessen innerhalb der Gesellschaft.
MfG, der Aufpasser :p
 

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Exportüberschuss steht in keiner Beziehung zu Umverteilungsprozessen innerhalb der Gesellschaft.
MfG, der Aufpasser :p

Natürlich stehen die Exportüberschüsse in einer direkten Beziehung zu Umverteilungsprozessen in der Gesellschaft.
Die Exportüberschüssen sind nur machbar mit den Dumpinglöhnen die hierzulande möglich sind, dem Arbeiter wird also seine Leistung teilweise zugunsten einer höheren Produktivität enteignet, Empfänger dieser milden Gabe sind die Konzerne die mit ihren Dumpingpreisen dann fremde Märkte ruinieren, das Lachen haben also die Aktionäre auf Kosten der Malocher.
Aber das ist noch nicht alles, die Banken die sich in diesem Spiel böse verzockt haben, hat dann wieder der Malocher am Bein, deren Rettung zahlt der Malocher nämlich mit seinen Steuern.
Und noch eins, wenn unser Malocher dann eines Tages seine Rente haben will, guckt er zum dritten mal in die Röhre, nämlich weil er auf Grund seines Hungerlohnes keine eignen Rücklagen tätigen konnte.
 

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