Es passt, was ich mir denke, nicht auf einen Knopf an meiner Brust.
Der Russenbumerang wird noch einige Politiker in der EU treffen.AfD & Journalistenwatch mit Mimimimihhhhhhhh:
Berechtigte Einwände.AfD & Journalistenwatch mit Mimimimihhhhhhhh:
Das klingt aber sehr bitter...
Die AfD will nicht " make Israel or USA great again ". Sie will " make Gemany great again ". Die AfD will das deutsche Steuern für Deutschland ( Bildung, Brücken, Krankenhäuser, Strassen, Schulen usw ) und Deutsche ( Rentner usw ) ausgeben, und nicht an ausländische Asylanten, Flüchlinge, arbeitsverweigernde H-4 Schmarotzer und Waffen verschwendet werden.
Abwarten...Eine Koalition Union/AfD/FDP wäre interessant.
ich frage mich, ob die NPC's überhaupt noch "ihre eigenen" Reden durchlesen, bevor die was blubbern...Bin heute auf TE auf ein schönes Beispiel für vollverblödeten woken Haltungsneusprech gestoßen :
Eva Weber, CSU (!), OB von Augsburg :
In einer Pressemitteilung verweist sie auf „Antisemitismus, Antiislamismus und weitere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“
Also soll man Pro - Islamismus sein und da Islamisten eine Gruppe darstellen, wäre die Ablehnung eine Form der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit.
Analyse :
Ob es überhaupt einen tatsächlichen Unterschied zwischen Islam und Islamismus gibt, soll hier nicht erörtert werden, man kann aber davon ausgehen, die CSU - Tante meinte " antiislamisch " und sagt " Antiislamismus ", weil sie unbedingt alles auf _ismus enden lassen wollte.
Außerdem missbraucht sie damit bewusst oder unbewusst die seinerzeit vom Kriminologen Pfeiffer eingebrachte Begrifflichkeit " gruppenbezoge Menschenfeindlichkeit ", welche ethnische, geschlechts - oder altersspezifische Gruppen meint und nicht Täter - oder Gefährdergruppen aller Art.
Na so was aber auch!
Kriegstreiber!
Leider unterscheidet sich da der Osten vom Westen. Das Stockholmsyndrom ist da immer noch gegenwärtig.
Das ist im Westen nicht viel anders. Die Zahl der Amiliebchen ist enorm. Dabei hatten die meisten Leute nie direkt mit unseren Besatzern zu tun.
