Ahja ...... na dann gebe ich dir halt mal mein "eigentliches Anliegen".
Ich lebe seit fast 20 Jahren vom Geld und werde das auch weiterhin tun können, voraussichtlich bis an mein Lebensende, wobei meine Ersparnisse nicht etwa weniger, sondern dauernd noch mehr werden, ohne dass ich wüsste was ich damit machen soll.
Ich habe kein Verlangen nach einer Luxusvilla mit Dienstboten und einem Rolls Royce, mit reicht ein guter BMW und ein kleines Haus im Stadtzentrum, ich habe auch kein Verlangen nach Urlaub auf den Malediven oder so, mir reicht es 6-8x im Jahr für 1-4 Wochen irgendwo in Europa Urlaub zu machen.
Allerdings mache ich mir Sorgen wegen der steigenden Armut um mich rum, weil es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Armen so Viele werden, dass sie sich mit Gewalt nehmen können was die Gesellschaft ihnen nicht freiwillig gibt, besser bekannt als "Bürgerkrieg".
Darum ist mein "eigentliches Anliegen", dass den Leuten die auf Dauer mehr einnehmen als sie ausgeben (also nicht die, die ein paar Jahre für ein Auto sparen, oder die ein Haus bauen wollen, sondern die, die über GENERATIONEN hinweg immer noch mehr Reichtum anhäufen), die Steuern so weit erhöht werden, dass von den Steuereinnahmen die Armut so weit zurück gedrängt werden kann, dass sie keine Gefahr für die Gesellschaft darstellt.
Die dazu notwendigen Steuererhöhungen für die Reichen, bei gleichzeitigen Steuersenkungen für die Mittelschicht, kann es nur links im politischen Spektrum geben, weil die Rechten immer nur das genaue Gegenteil machen, nämlich den Reichen die Steuern senken und 100.000 Schlupflöcher lassen und dafür der Mittelschicht die Steuern erhöhen, ohne dass die Armen irgendwas abbekommen.