Das lese ich daraus, dass sie sich damit abgefunden hat Russin zu sein.
Ich schrieb es doch schon. Sie war besten Willens, wollte sich als DEUTSCHE fühlen, hat dann erlebt, dass Deutsche sie dafür hintenrum angehen und besinnt sich (vernünftigerweise) wieder auf ihre Herkunft, im Anschluss. Findest Du, es ist negativ, "Russin" zu sein, weil man sich damit ja abfinden müsste?
Und was soll deine Vermutung mit der Türkei andeuten?
Das gleiche Ding: Insgeheim konnotierst Du mit der Türkei etwas nicht positives; das klingt so, wie "Wolltest Du etwa andeuten, dass ich Bollchen geklaut habe"? Warum?
Das du mir immer noch unterstellst ich wäre eigentlich kein Deutscher?
Wäre das eine Katastrophe für Dich? Nicht der moralistischen deutschen Herrenrasse des jahres 2020 angehören zu können? Alles andere ist weniger wert?
Oder bin ich dir einfach nur zu sachlich unvoreingenommenen und nicht wie du auf permanentem Kriegszug gegen alles was irgendwie nach Moslem und/oder Islam aussieht?
Sachlich unvoreingenommen kommst Du mir jetzt nicht vor.
Und was das Heimatvolk hier in meiner Gegend von den Deutschen unterscheidet ist die simple Angewohnheit sich jeden anzuschauen und nicht direkt wegen ihrer Herkunft in eine Kiste mit der Aufschrift "Feind" einzusortieren, das gepaart mit ein wenig Mehr Offenheit
Ich tippe , dort gibt es auch nicht Millionen für das Aufnahmevolk unangenehmer bildungsferner Einwanderer, die nichts, aber auch gar nichts positives zu bieten haben und nur Zerstörung und Gewalt mitbrächten.
In Kanada wäre das dann ähnlich wie da, in dem geheimnisvollen Land, das Du nicht erwähnen magst. Allerdings nimmt man nicht zum Land passende, sich mies verhaltene und bildungslose Einwanderer von vornherein nicht auf und sucht sich nur die guten aus, die das Land weiterbringen und eingliederungsfähig sind.
Und auch "Flüchtlinge" -es kommen auch in Kanada, dem 2.größten Land der Welt, jährlich schlagmichnichttot 10.000 NahÖstler als Flüchtlinge rein. Die werden genau 1 Jahr staatlicherseits mit vielem versorgt, aber auch nur, wenn sie anerkannt sind und dann, nach 1 Jahr, gibt es keinen cent mehr. Dann gehen viele wieder weg, wenige bleiben.
Ist doch eine gute Lösung, damit Einwanderung bei der Bevölkerung alspositiv angesehen wird, findest du nicht?
und dem Fehlen deiner Einstellung dass alle Integrationsleistungen ausschließlich vom Ausländer zu erbringen sein
Von wem denn sonst? Das ist ÜBERALL auf der welt so. Meine Kinder haben das in kanada ganz alleine geschafft, nicht so, wie die Moslems in der brd, die oft zu dumm zum kacken sind, aber riesige Forderungskataloge aufstellen, die ihnen fatalerweise auch noch erfüllt werden.
Als meine Kinder ankamen, wurde ihnen seitens eines Arbeitgebers bei der Wohnungssuche geholfen und sie bekamen Sprachkurse, die sie selber bezahlen mussten. That`s it. Verlangst Du mehr?
Integration ist eine reine Bringschuld.
und der Einheimischen sich nur weit genug zurück lehnen muss um sich von dem zu Integrierenden abzusondern.
Die Moslems sondern sich vor allem von den deutschen Einheimischen ab. Und die Einheimischen biedern sich denen an. Schlimmer kanns nicht sein. #Sorry, was du für einen Stuss aufschfeibst geht einfach auf keine Kuhhaut mehr. Das ist unglaublich.