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Warum Rechte Idioten sind.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Und welche Partei fordert, fast täglich Links einer bestimmten Partei hier einzustellen ohne eigene Worte ? Wo sowas in den Richtlinien des Forums eigentlich nicht geht ?

Was wohl passiert, wenn dieses jemand mit Werbung z.b. von CDU, SPD, FDP oder den GRÜNEN macht....

na ja, von der DIE LINKE wäre ja genau so. Da würden ja bestimmte User Schwierigkeiten bekommen gelle [MENTION=3356]Humanist62[/MENTION]..

Warum sollte ich Schwierigkeiten bekommen ? Ich vertrete nur meine Meinung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Grundlage allen menschlichen Zusammenlebens ist der Respekt von Mensch zu Mensch. Ist kein Respekt vorhanden regiert die Gewalt und
der Brutalere setzt sich durch. Mal davon abgesehen, dass Rechte keine sozialen idealen Vorstellungen einer Gemeinschaft frei von Ausbeutung und Unterdrückung haben.
Sie konzentrieren sich darauf ein Gebiet von gleichen Ökosystem (Erde) zu isolieren und künstlich eine "Rasse" zu erhalten
die sowieso in der Wissenschaft z. B Genetik oder Evolution nicht existiert. Jede Form von Kritik an Hierarchie, Rassismus und Nationalismus wird
mit Gewalt niedergeschlagen, somit sind Rechte weder fähig eine Gewaltfreie Diskussion zu führen noch im Kern sich selbstkritisch zu verändern.

Was hat es für einen Sinn mit jemanden zu diskutieren, der grundlegende soziale Dimensionen wie Menschenrechte, d. h die Freiheit und Gleichwertigkeit aller Menschen
in Frage stellt. Jede Form von Krieg entsteht aus solchem Gedankengut, jede Form von Diskriminierung, Ausgrenzung, Deportation bis hin zum Genozid
hat seinen Ursprung in der Quelle des rechten Denkens, namentlich Rassismus, Nationalismus und Patriarchat.
Wie soll man diejenigen behandeln die absichtlich Demokratie und Menschenrechte angreifen und vernichten wollen?

Aktuelles Beispiel ist die AfD, die zwar an ihren inneren Widersprüchen zusammenbrechen wird, was nur eine Frage der Zeit ist, dennoch die Gefahr besteht,
dass rechtsextreme Gewalttäter sich durch das Internet radikalisieren und irgendwann vergessen, dass die Realität die sie erleben, eine andere ist
wie sie in ihrer Filterblase zu erkennen glauben.

Bildung, Humanismus, Ethik und Logik sind die Bausteine für eine gewaltfreie Kultur und für eine gewaltfreie Welt. Es müssen jedoch noch große Anstrengungen unternommen
werden bis auch der dümmste Rassist versteht, dass nicht die Hautfarbe einen Menschen zu dem macht was er ist sondern sein Charakter.

In diesem Sinn.

Liebe Rechte, bildet euch und haltet eure dumme Klappe.

Lass uns doch einmal für eine Minute das Forendogma der Bekundung eigener Überlegenheit verlassen und ein paar ehrliche Fragen stellen:

1) Warum sollte ein Mensch, der rechte Positionen vertritt und dem du hier rundweg vorwirfst Anhänger der Wurzel allen Bösens zu sein, sich nach einer solchen Tirade eines Besseren besinnen?

2) Wieso sollten Bildung und Logik der Baustein für eine gewaltfreie Welt sein?

3) Welche Ethik genau soll der Baustein sein?
 
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fällt dir nicht auf, dass du sprachlich gesehen genau ein Spiegelbild von 'Schwarze_Rose' abgibst?!

Ja, bei ihr, ihm polarisiere ich das gerne, eventuell kommt dann mal die Erkenntnis, das so ein Ton nicht zielführend ist.
Ich erwarte gar nicht mehr, dass da was Sinnvolles kommt,
das habe ich zu oft versucht, da kam immer nur das, was man von Vermummten hinter Bannern versteckten 15 Jährigen am Bahnhof zu hören kriegt...
Immer der gleiche Müll nur aus einer anderen Tonne.
 
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...So ist er halt der Fredstarter !

Andere als Idioten beschimpfen aber für sich Respekt einfordern !

Ist wie mit dem Sigi "Pack" Gabriel der gestern noch auf Tönnies ( die Großschlachter ) wetterte um heute in ihre Dienste zu treten .

So sind sie halt die linken Geistesbonsais !

Stimmt. Und eine Besserung ist nicht in Sicht. Die Erde hat sich gedreht, aber sie dreht sich auch weiter. Es kommen auch wieder andere Zeiten. Ich hab mal gehört, dass die meisten nur lernen, wenn es weh tut und das hat es lange nicht. Die anderen werden zwar mit drunter leiden, aber das ist halt so.
 
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Schwarze_Rose

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Lass uns doch einmal für eine Minute das Forendogma der Bekundung eigener Überlegenheit verlassen und ein paar ehrliche Fragen stellen:

1) Warum sollte ein Mensch, der rechte Positionen vertritt und dem du hier rundweg vorwirfst Anhänger der Wurzel allen Bösens zu sein, sich nach einer solchen Tirade eines Besseren besinnen?

2) Wieso sollten Bildung und Logik der Baustein für eine gewaltfreie Welt sein?

3) Welche Ethik genau soll der Baustein sein?

1) Die Chancen stehen immer 50%50.
2) Weil Bildung eine gewaltfreie Kommunikation ermöglicht und Logik führt zu Diskussion mit dem Wissen was passiert wenn man Gewalt ausübt, man kriegt es wieder zurück.
3) Es gibt viele gute Ansätze, "goldene Regel" z. B
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

1) Die Chancen stehen immer 50%50.
2) Weil Bildung eine gewaltfreie Kommunikation ermöglicht und Logik führt zu Diskussion mit dem Wissen was passiert wenn man Gewalt ausübt, man kriegt es wieder zurück.
3) Es gibt viele gute Ansätze, "goldene Regel" z. B

1) Wie kommst du darauf, dass bei einer rein moralischen Belehrung die Chance für einen Sinneswandel bei 50/50 stehen würde?

2) Das halte ich für einen untragbaren Fehlschluss.
Zum einen haben Leute mit Bildung auf höchstem Niveau, die schon aufgrund ihrer Studien der Logik mächtig waren, die mit Abstand vernichtendsten Waffen der Erde entwickelt. Dazu musst du dir nur einmal Enrico Fermi, Robert Oppenheimer, Edward Teller oder James Bryant Conant anschauen. Wenn du in die Psychologie gehen willst, dann schau auf den Entwickler des Behaviorismus, Skinner. Der hat zum Beispiel erforscht, wie man mit Hilfe konditionierter Tauben einen Anti-Schiff Lenkflugkörper ins Ziel führen kann.
Darüber hinaus ist der Schluss, den du als faktisch zwingend präsentierst überhaupt nur dann funktional wenn du dich in einer Welt befindest, die letztlich unter dem MAD Konzept steht. Bei einem Ungleichgewicht der Kräfte ist Gewalt logisch herausragend zu rechtfertigen, denn Logik überprüft ja ausschließlich die intrinsische Stimmigkeit eines Arguments. Schau dir die Römer an. Deren Gewaltkonzept hat zu einem der größten und andauerndsten Reiche der Erde geführt mit vielen Jahrhunderten wirtschaftlicher Stärke die eine kostenlose Versorgung der römischen Bevölkerung mit Brot und Spielen ermöglichte. Logik allein ist hier nicht ausreichend als Argument.

3) Die goldene Regel ist keine Ethik. Wenn du nicht mal in der Lage bist, eine bestimmte Ethik aufzuzeigen solltest du vor der Froderung nach Bildung und Ethik wohl erstmal ethische Bildung erlangen. Du könntest zum Beispiel mit der Metaethik anfangen, einem Teil der Moralphilosophie, die sich unter anderem damit beschäftigt, ob eine entsprechende ethische Bildung zu mehr ethischem Handeln führt. Ich würde dem im Kern aus historischen Gürnden wiedersprechen, besonders deswegen weil wir im Deutschland des frühen bis mittleren 20. Jahrhunderts eine traditionell konservativ christliche Bevölkerung hatten. Die kannten unter anderem alle deine goldene Regel, sogar in teilweise verschärfter Form neutestamentarisch und das hat Millionen nicht daran gehindert unsagbar grausame Taten zu vollbringen.
Ich könnte aber auch auf zeitgenössische Philosophen verweisen, wie Eric Schwitzgebel, der sowohl in größeren Studien untersucht hat, dass Personen mit einem hohen Grad an ethischer Bildung zum einen kaum unterschiedliche Entscheidungen treffen, als Laien die defacto aus dem Bauch heraus entscheiden. Er hat außerdem diese zwar etwas obskure aber durchaus interessante Studie veröffentlicht.
http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.583.9074&rep=rep1&type=pdf
Demnach gehen Bibliotheksausgaben von Fachbüchern, die eben nur von professionellen Ethikern ausgeliehen werden, deutlich häufiger ihre "eigenen" Wege, das moralische Verhalten ist also sogar schlechter.
 

Tara Marie

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Grundlage allen menschlichen Zusammenlebens ist der Respekt von Mensch zu Mensch …

[…]


Liebe Rechte, bildet euch und haltet eure dumme Klappe.


:kopfkratz::kopfkratz::kopfkratz: … Zwei Sätze, die sich irgendwie widersprechen … :kopfkratz::kopfkratz::kopfkratz:
 

Schipanski

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:kopfkratz::kopfkratz::kopfkratz: … Zwei Sätze, die sich irgendwie widersprechen … :kopfkratz::kopfkratz::kopfkratz:

Rechte, bzw. halt eben die jeweilige Gegenseite, sind für Betonideologen und Leute die immer auf einer Seite wie eben rinks oder lechts stehen müssen, keine Menschen. Da braucht es keinen Respekt.

So jemand ist eben auch [MENTION=4503]Schwarze_Rose[/MENTION]. Auch wenn er / sie / es das natürlich nie zugeben würde. Genauso wie er / sie / es auf ernsthafte Fragen entweder mit böden Parolen, Binsenweisheiten oder halt auch gar nicht antwortet. So kann es erst gar nicht zu einem konstruktiven Austausch kommen. Aber der ist ja auch gar nicht gewollt.
 

Tara Marie

Heute schon gelächelt ...
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Rechte, bzw. halt eben die jeweilige Gegenseite, sind für Betonideologen und Leute die immer auf einer Seite wie eben rinks oder lechts stehen müssen, keine Menschen. Da braucht es keinen Respekt.

Stimmt. Die - wie Du sie nennst - BetonIdeologen (aller Seiten) erklären ALLE, die nicht ihre Meinung teilen zu NichtMenschen. Und denen bringen sie das - was sie für sich selbst einfordern - nicht entgegen. Da ich alle Ideologen nicht für dumm halte, vermute ich Absicht dahinter, die bewußt zur Provokation eingesetzt wird.

So jemand ist eben auch [MENTION=4503]Schwarze_Rose[/MENTION]. Auch wenn er / sie / es das natürlich nie zugeben würde. Genauso wie er / sie / es auf ernsthafte Fragen entweder mit böden Parolen, Binsenweisheiten oder halt auch gar nicht antwortet. So kann es erst gar nicht zu einem konstruktiven Austausch kommen. Aber der ist ja auch gar nicht gewollt.

Da gebe ich Dir recht. Auch ich versuchte mit diesem User ins Gespräch zu kommen, aber da kommt nur ein Spruch, eine Beleidigung oder heiße Luft. Sehr bedauerlich, dass die Streitkultur so am Boden liegt ...
 
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Schwarze_Rose

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1) Wie kommst du darauf, dass bei einer rein moralischen Belehrung die Chance für einen Sinneswandel bei 50/50 stehen würde?

2) Das halte ich für einen untragbaren Fehlschluss.
Zum einen haben Leute mit Bildung auf höchstem Niveau, die schon aufgrund ihrer Studien der Logik mächtig waren, die mit Abstand vernichtendsten Waffen der Erde entwickelt. Dazu musst du dir nur einmal Enrico Fermi, Robert Oppenheimer, Edward Teller oder James Bryant Conant anschauen. Wenn du in die Psychologie gehen willst, dann schau auf den Entwickler des Behaviorismus, Skinner. Der hat zum Beispiel erforscht, wie man mit Hilfe konditionierter Tauben einen Anti-Schiff Lenkflugkörper ins Ziel führen kann.
Darüber hinaus ist der Schluss, den du als faktisch zwingend präsentierst überhaupt nur dann funktional wenn du dich in einer Welt befindest, die letztlich unter dem MAD Konzept steht. Bei einem Ungleichgewicht der Kräfte ist Gewalt logisch herausragend zu rechtfertigen, denn Logik überprüft ja ausschließlich die intrinsische Stimmigkeit eines Arguments. Schau dir die Römer an. Deren Gewaltkonzept hat zu einem der größten und andauerndsten Reiche der Erde geführt mit vielen Jahrhunderten wirtschaftlicher Stärke die eine kostenlose Versorgung der römischen Bevölkerung mit Brot und Spielen ermöglichte. Logik allein ist hier nicht ausreichend als Argument.

3) Die goldene Regel ist keine Ethik. Wenn du nicht mal in der Lage bist, eine bestimmte Ethik aufzuzeigen solltest du vor der Froderung nach Bildung und Ethik wohl erstmal ethische Bildung erlangen. Du könntest zum Beispiel mit der Metaethik anfangen, einem Teil der Moralphilosophie, die sich unter anderem damit beschäftigt, ob eine entsprechende ethische Bildung zu mehr ethischem Handeln führt. Ich würde dem im Kern aus historischen Gürnden wiedersprechen, besonders deswegen weil wir im Deutschland des frühen bis mittleren 20. Jahrhunderts eine traditionell konservativ christliche Bevölkerung hatten. Die kannten unter anderem alle deine goldene Regel, sogar in teilweise verschärfter Form neutestamentarisch und das hat Millionen nicht daran gehindert unsagbar grausame Taten zu vollbringen.
Ich könnte aber auch auf zeitgenössische Philosophen verweisen, wie Eric Schwitzgebel, der sowohl in größeren Studien untersucht hat, dass Personen mit einem hohen Grad an ethischer Bildung zum einen kaum unterschiedliche Entscheidungen treffen, als Laien die defacto aus dem Bauch heraus entscheiden. Er hat außerdem diese zwar etwas obskure aber durchaus interessante Studie veröffentlicht.
http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.583.9074&rep=rep1&type=pdf
Demnach gehen Bibliotheksausgaben von Fachbüchern, die eben nur von professionellen Ethikern ausgeliehen werden, deutlich häufiger ihre "eigenen" Wege, das moralische Verhalten ist also sogar schlechter.

1) Weil der Mensch zu 50% positiv und zu 50% negativ ist, im Normalfall.
2) Es gibt auch Logiker die nur friedliche Absichten hatten, wie z. B Sokrates oder Platon (Ideenlehre), Platon z. B bekämpfte die Sophisten und das römische Reich ist untergegangen.
3) Natürlich ist das eine Ethik, behandle deinen nächsten wie du selbst behandelt werden willst, was ist daran keine ethische Grundlage?
 
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Sorry, Du hast etwas chaotisch zitiert, ich muss erstmal sehen, wo Anfang und Ende ist.

Eine kluge deutsche Linke gibt es nicht. Sonst würden sie sich mit dem Islam nicht den eigenen Ast absägen. Oder glaubst Du, Ihr Antifas verschwindet nicht als erste am Galgen, wenn wirklich Moslems die macht an sich reißen? Von mir Gekürzt

Ich weiß nicht ob die Bezeichnung Linke bzgl. Flüchtlinge oder Asylanten immer voll zutreffend ist. Passender finde ich die Bezeichnung "Gutmenschen."

Wenn in Syrien Menschen um ihr Leben rennen finde ich schon das sie Hilfe brauchen.
Anderseits das die meisten Syrer zu zigtausenden fast ausschließlich nach Deutschland flüchten, sehe ich nicht ein.
Grund: Am Ende bezahlt diese ganze Humanität nur das hart arbeitende Heer der Arbeiterklasse, die wirklich Reichen werden deshalb nicht zusätzlich geschröpft.
Denke unsere Regierung sollte die Gesetze dahingehend ändern, Aufnahme ja, aber begrenzt.
 
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roadrunner

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Von mir Gekürzt

Ich weiß nicht ob die Bezeichnung Links oder Recht immer zutreffend ist.

Wenn in Syrien Menschen um ihr Leben rennen finde ich schon das sie Hilfe brauchen.
Anderseits das die meisten Syrer zu zigtausenden fast ausschließlich nach Deutschland flüchten sehe ich nicht ein.

Denke unsere Regierung sollte die Gesetze dahingehend ändern, Aufnahme ja, aber begrenzt.

Deine Kenntnisse des Deutschen Rechts, vor allem des Grundgesetzes ist wohl sehr überschaubar. Eine Beschränkung bezüglich des Rechts auf Asyl ist nur mit einer GG Änderung möglich und die ist mit rot-rot-grün bezüglich Obergrenzen bei Asyl nicht zu machen.
 
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Deine Kenntnisse des Deutschen Rechts, vor allem des Grundgesetzes ist wohl sehr überschaubar. Eine Beschränkung bezüglich des Rechts auf Asyl ist nur mit einer GG Änderung möglich und die ist mit rot-rot-grün bezüglich Obergrenzen bei Asyl nicht zu machen.

Stimmt! Mir ist aber auch bekannt dass das seitens unserer Politiker (leider), gar nicht gewollt ist.
 

Piranha

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Stimmt! Mir ist aber auch bekannt dass das seitens unserer Politiker (leider), gar nicht gewollt ist.

Wie sollte dies denn wohl gewollt sein können? Es ist ja noch nicht mal theoretisch denkbar.
Entweder wir haben ein Grundrecht auf Asyl oder nicht, wobei wir, wenn wir das abschaffen wollten, aus der UNO austreten und internationales Menschenrecht für ungültig erklären müssten.

Nu mal angenommen selbst die härtesten Sturköpfe unter den Rechten wollen nicht aus der UNO austreten, wie sollte dann bitte eine Obergrenze ins Asylrecht gezogen werden.
Einfach mal vorstellen wie das aussehen soll ....... wir haben also eine Obergrenze von z.B. 100.000, dann kommen von Januar bis März 100.000 Asylbewerber rein, die dürfen alle rein und am 1. April steht der 100.001te an der Grenze.
Um den ungeprüft abzuweisen, nur weil die Obergrenze erreicht ist, müsste Deutschland dann schon wieder aus der UNO austreten.
 

roadrunner

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Stimmt! Mir ist aber auch bekannt dass das seitens unserer Politiker (leider), gar nicht gewollt ist.

Kann möglich sein, aber viel erschreckender ist die Ahnungslosigkeit unserer heutigen „Volksvertreter“ in den Parlamenten und die Sachunkenntnis der meisten Minister. „Ben Wisch“ sagte mal in einer politischen Diskussionsrunde wörtlich: „Du kannst in Deinem Fachbereich nicht alles wissen, dafür hast Du sachkundige Staatssekretäre und Referenten!“ Der Wissensunterbau der heutigen Minister ist unisono stromlinienförmig und karrieregeil.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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