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Warum Rechte dumm sind.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 23 «  

sportsgeist

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beantworte doch einfach mal die an dich gestellten Fragen, und zieh nicht ständig deine linke Deppentrollnummer ab

zähl einfach die deutschen Privat-Unternehmen auf, mit Namen, die in einer Monopolstellung sind

oder kannst du keine Unternehmennamen hier rein tippen !?
seltsam ... beim Tippen deines linken Stusses stellst du dich nicht so an
 

Humanist62

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beantworte doch einfach mal die an dich gestellten Fragen, und zieh nicht ständig deine linke Deppentrollnummer ab

zähl einfach die deutschen Privat-Unternehmen auf, mit Namen, die in einer Monopolstellung sind

oder kannst du keine Unternehmennamen hier rein tippen !?
seltsam ... beim Tippen deines linken Stusses stellst du dich nicht so an

Ich kann nichts dafür wenn Du nicht lesen kannst. Bosch, Siemens, BMW ...
 

sportsgeist

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Ich kann nichts dafür wenn Du nicht lesen kannst. Bosch, Siemens, BMW ...
... davon ist kein einziger Monopolist

aber mach ruhig weiter so, uns hier für komplett dumm verkaufen zu wollen
wurde dir ja heute schon mehrmals gesagt

uns stört das nicht weiter ... im Gegenteil
es macht unseren Tag
;)
 

Humanist62

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... davon ist kein einziger Monopolist

aber mach ruhig weiter so, uns hier für komplett dumm verkaufen zu wollen
wurde dir ja heute schon mehrmals gesagt

uns stört das nicht weiter ... im Gegenteil
es macht unseren Tag
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Dann nenne es von mir aus Konzerne, ich will mich hier nicht streiten bei dieser Wortklauberei.
 

Kamikatze

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Die Vorteile des Kapitalismus sind gesunder Konkurrenzkampf auf Basis von mehr Qualität schaffen und nicht nur Wegwerfprodukte.
Das sind ja völlig neue Töne über "den Kapitalismus", wo hast du denn so eine irreales Traumbild her?
Diese "Vorteile" findet man nicht bei Marx, nicht bei Lenin und auch bei sonst keinem "Kritiker des Kapitalismus" und auch nicht in der Realität!

Und genauso eine Träumerei ist dein Bild von "Sozialismus"
Die Vorteile des Sozialismus ist eine funktionierende Planwirtschaft, sprich vorausschauende Produktivität.
das hat es bei noch keinem Versuch von "Sozialismus" gegeben.
Du hast dich offensichtlich generell eine Träumwelt verirrt und findest da nicht mehr raus.

Humanist621 schrieb:
Natürlich kann kein Betrieb völlig autark arbeiten aber mir ging es darum das eine funktionierende Genossenschaft unabhängig vom Staat arbeiten kann.
Dann kann es erst im Kommunismus eine "funktionierende Genossenschaft" geben, weil es erst dann keinen Staat mehr gibt!

Solange es Staaten gibt, kann kein, wie auch immer geartetes Unternehmen, "unabhängig vom Staat" arbeiten, denn der Staat gibt Gesetze vor, an die sich jedes Unternehmen zu halten hat, und (abgesehen von Monaco und ähnlichen Staaten mit "anderweitigen" Finanzquellen) sind Staaten auf Steuern uns Abgaben angewiesen, auch von "Unternehmen".

P.S. da "Kommunismus" auch nur ein Traumgebilde ist und bleibt, wird es ihn niemals geben.
(es sei denn im Paradies mit den 72 Jungfrauen)
 
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sportsgeist

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Dann nenne es von mir aus Konzerne, ich will mich hier nicht streiten bei dieser Wortklauberei.
ach so
ist ja egal ob man den Baum jetzt Strauch nennt, oder Kirchturm

ist doch letztlich alles dasselbe
buschig und hoch aufragend in der Landschaft stehend

meint doch alles dasselbe
wie können wir nur so pingelig sein
;)

können wir uns auf:
"Konzerne in Monopolstellung"
einigen ??!

aber noch nicht mal das stimmt faktisch
 

Humanist62

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ach so
ist ja egal ob man den Baum jetzt Strauch nennt, oder Kirchturm

ist doch letztlich alles dasselbe
buschig und hoch aufragend in der Landschaft stehend

meint doch alles dasselbe
wie können wir nur so pingelig sein
;)

können wir uns auf:
"Konzerne in Monopolstellung"
einigen ??!

aber noch nicht mal das stimmt faktisch

Natürlich ist es eine Monopolstellung wenn bestimmte Konzerne von einem Staat bevorzugt werden und auf etwas anderes wollte ich auch nicht hinaus.
 

Humanist62

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Das sind ja völlig neue Töne über "den Kapitalismus", wo hast du denn so eine irreales Traumbild her?
Diese "Vorteile" findet man nicht bei Marx, nicht bei Lenin und auch bei sonst keinem "Kritiker des Kapitalismus" und auch nicht in der Realität!

Und genauso eine Träumerei ist dein Bild von "Sozialismus"

das hat es bei noch keinem Versuch von "Sozialismus" gegeben.
Du hast dich offensichtlich generell eine Träumwelt verirrt und findest da nicht mehr raus.


Dann kann es erst im Kommunismus eine "funktionierende Genossenschaft" geben, weil es erst dann keinen Staat mehr gibt!

Solange es Staaten gibt, kann kein, wie auch immer geartetes Unternehmen, "unabhängig vom Staat" arbeiten, denn der Staat gibt Gesetze vor, an die sich jedes Unternehmen zu halten hat, und (abgesehen von Monaco und ähnlichen Staaten mit "anderweitigen" Finanzquellen) sind Staaten auf Steuern uns Abgaben angewiesen, auch von "Unternehmen".

P.S. da "Kommunismus" auch nur ein Traumgebilde ist und bleibt, wird es ihn niemals geben.
(es sei denn im Paradies mit den 72 Jungfrauen)

Dann waren Bebel, Schumacher und Brandt auch Träumer und ich schließ mich deren Ideen gerne an.
 

sportsgeist

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Natürlich ist es eine Monopolstellung wenn bestimmte Konzerne von einem Staat bevorzugt werden und auf etwas anderes wollte ich auch nicht hinaus.
gerade linke Politik mir ihrer sehr starken Überregulierung spielt Konzernen ein paar Trümpfe zu, mit denen nur sie zu ihrem Vorteil umgehen können ...
... aber ich sehe nirgends in Deutschland, wo diese linke Politik gewollt geändert werden wollte

wir werden also in Zukunft eher noch mehr kleine Unternehmen haben, die mit der Überregulierung kämpfen müssen, sogar bis an ihre Existenz
und noch mehr Großunternehmen, welche diese Überregulierung konkurrenzbeherrschend ausnutzen werden
 

Humanist62

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gerade linke Politik mir ihrer sehr starken Überregulierung spielt Konzernen ein paar Trümpfe zu, mit denen nur sie zu ihrem Vorteil umgehen können ...
... aber ich sehe nirgends in Deutschland, wo diese linke Politik gewollt geändert werden wollte

wir werden also in Zukunft eher noch mehr kleine Unternehmen haben, die mit der Überregulierung kämpfen müssen, sogar bis an ihre Existenz
und noch mehr Großunternehmen, welche diese Überregulierung konkurrenzbeherrschend ausnutzen werden

Wo Du linke Politik siehst, sehe ich rechts-autoritäre. So unterschiedlich sind unsere Standpunkte.

Jedenfalls will kein normaler Linker irgendwelche Konzerne bevorzugen, das sind dann für mich allerhöchstens sogenannte "Salonlinke".
 

sportsgeist

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Wo Du linke Politik siehst, sehe ich rechts-autoritäre. So unterschiedlich sind unsere Standpunkte.

Jedenfalls will kein normaler Linker irgendwelche Konzerne bevorzugen, das sind dann für mich allerhöchstens sogenannte "Salonlinke".
wenn Linke keine Konzerne bevorzugen wollten, sollten sie sich für die Abschaffung von Überregulierung einsetzen

nur Freiheit gibt Bäckermeister Willi letztlich den Spielraum, den er braucht, um so konkurrenzfähig zu sein, dass nicht nur die Filiale vom großen Backkonzern ne Chance hat, weil sie alle Auflagen und Überregulierungen locker wuppt
 

Humanist62

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wenn Linke keine Konzerne bevorzugen wollten, sollten sie sich für die Abschaffung von Überregulierung einsetzen

nur Freiheit gibt Bäckermeister Willi letztlich den Spielraum, den er braucht, um so konkurrenzfähig zu sein, dass nicht nur die Filiale vom großen Backkonzern ne Chance hat, weil sie alle Auflagen und Überregulierungen locker wuppt

Genauso sehe ich das auch. Schön wenn wir uns mal einig sind. :winken:

... und gerade DIE LINKE setzt sich für kleine und mittlere Betriebe ein

Kleine und mittlere Unternehmer

Ein Ausgleich der Interessen von freien Berufen, von Kleinunternehmen und den gewerkschaftlichen Interessen der Lohnabhängigen ist lohnend für Demokratie und Volkswirtschaft. Ohne den Mut und die Ausdauer von Handwerksbetrieben, Erfinderinnen und Erfindern und Kleingewerbetreibenden wären nachhaltig-ökologische Produkte oft so nicht durchgesetzt worden und wäre der Ausbau regionaler Kreisläufe undenkbar. Zudem haben kleine und mittlere Unternehmen sowie Selbstständige oft ein hohes innovatives und kreatives Potenzial. DIE LINKE beteiligt sich daran mit Rat und Tat, um den gemeinsamen Streit für Binnenkaufkraft, für Freiheit von monopolkapitalistischer Gängelung und von Bank-Diktaten zu verbreitern.

Selbstbewusste Selbstständige in Handwerk, Kunst und anderer Dienstleistung sind unverzichtbar für einen demokratischen Sozialismus des 21. Jahrhunderts. Grundsätzlich gehört zur pluralen Eigentumsordnung des demokratischen Sozialismus das Privateigentum kleiner und mittlerer Unternehmen. Das gilt auch für bäuerliches Eigentum an Grund und Boden. Wir wollen Rahmenbedingungen, die Selbstausbeutung und Druck auf Beschäftigte verhindern.

https://archiv2017.die-linke.de/par...-jahrhundert/kleine-und-mittlere-unternehmer/
 

sportsgeist

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Genauso sehe ich das auch. Schön wenn wir uns mal einig sind. :winken:

... und gerade DIE LINKE setzt sich für kleine und mittlere Betriebe ein

Kleine und mittlere Unternehmer

Ein Ausgleich der Interessen von freien Berufen, von Kleinunternehmen und den gewerkschaftlichen Interessen der Lohnabhängigen ist lohnend für Demokratie und Volkswirtschaft. Ohne den Mut und die Ausdauer von Handwerksbetrieben, Erfinderinnen und Erfindern und Kleingewerbetreibenden wären nachhaltig-ökologische Produkte oft so nicht durchgesetzt worden und wäre der Ausbau regionaler Kreisläufe undenkbar. Zudem haben kleine und mittlere Unternehmen sowie Selbstständige oft ein hohes innovatives und kreatives Potenzial. DIE LINKE beteiligt sich daran mit Rat und Tat, um den gemeinsamen Streit für Binnenkaufkraft, für Freiheit von monopolkapitalistischer Gängelung und von Bank-Diktaten zu verbreitern.

Selbstbewusste Selbstständige in Handwerk, Kunst und anderer Dienstleistung sind unverzichtbar für einen demokratischen Sozialismus des 21. Jahrhunderts. Grundsätzlich gehört zur pluralen Eigentumsordnung des demokratischen Sozialismus das Privateigentum kleiner und mittlerer Unternehmen. Das gilt auch für bäuerliches Eigentum an Grund und Boden. Wir wollen Rahmenbedingungen, die Selbstausbeutung und Druck auf Beschäftigte verhindern.

https://archiv2017.die-linke.de/par...-jahrhundert/kleine-und-mittlere-unternehmer/
die Linke sind maßgebend in Berlin, Thüringen und anderen östlichen Bundesländern mit am Ruder
zumindest aber mal gewesen

kannst du mal Beispiele aufzeigen, wo dort die Überregulierung maßgeblich abgeschafft oder zumindest eingedämmt wurde ??!
 

Kamikatze

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Ich kann nichts dafür wenn Du nicht lesen kannst. Bosch, Siemens, BMW ...
... davon ist kein einziger Monopolist ...
so ist es!

[MENTION=3356]Humanist62[/MENTION],
versuche einmal nachzulesen in den Publikationen vom Dietz-Verlag, wo erklärt und definiert wird, was ein Monopol ist!

und wenn dir anderes mehr behagt, dann nimm auch "bürgerliche" Quellen und Wörterbücher zuhilfe!

z.B. Duden: "Monopol"
"marktbeherrschendes Unternehmen oder Unternehmensgruppe, die auf einem Markt als alleiniger Anbieter oder Nachfrager auftritt und damit die Preise diktieren kann"


Nur mal "BMW" herausgegriffen:
Du weißt offensichtlich nicht, dass es als "Anbieter auf dem Markt" auch Daimler, VW, Tojota, GM, Ford, ... gibt,
also kann BMW kein "Monopol" sein !!!
(ähnlich ist es bei Siemens und Bosch ! )
 

Humanist62

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die Linke sind maßgebend in Berlin, Thüringen und anderen östlichen Bundesländern mit am Ruder
zumindest aber mal gewesen

kannst du mal Beispiele aufzeigen, wo dort die Überregulierung maßgeblich abgeschafft oder zumindest eingedämmt wurde ??!

Hier muß ich passen. Damit kenne ich mich zuwenig aus.
 

sportsgeist

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Hier muß ich passen. Damit kenne ich mich zuwenig aus.
... vor einer Stunde noch warst du voll für Planwirtschaft
jetzt willst du auf einmal für die Abschaffung von Überregulierung sein, also dem genauen Gegenteil von Planwirtschaft

aber keine Sorge, ich erwarte gar nicht, dass du deinen ständigen widersprüchlichen Stuss selber sehen wirst

hüh hott
muh mäh

du weißt doch selber nicht, was du willst
 

Humanist62

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[MENTION=3356]Humanist62[/MENTION],
versuche einmal nachzulesen in den Publikationen vom Dietz-Verlag, wo erklärt und definiert wird, was ein Monopol ist!

und wenn dir anderes mehr behagt, dann nimm auch "bürgerliche" Quellen und Wörterbücher zuhilfe!

z.B. Duden: "Monopol"
"marktbeherrschendes Unternehmen oder Unternehmensgruppe, die auf einem Markt als alleiniger Anbieter oder Nachfrager auftritt und damit die Preise diktieren kann"


Nur mal "BMW" herausgegriffen:
Du weißt offensichtlich nicht, dass es als "Anbieter auf dem Markt" auch Daimler, VW, Tojota, GM, Ford, ... gibt,
also kann BMW kein "Monopol" sein !!!
(ähnlich ist es bei Siemens und Bosch ! )

Bestimmte Konzerne werden aber vom Staat bevorzugt und bekommen so eine Monopolstellung auch wenn sie selbst keine Monopole sind. Nicht anders habe ich das gemeint.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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