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Warum Politik nicht „OBEN OHNE" ...??
Ich würde den Deutschen Bundestag auflösen,
und nur noch zu bestimmten Gelegenheiten
Regionalpolitiker im größten Wortschlachthaus der Republik versammeln,
immer dann, wenn es um nationale Angelegenheiten geht.
Den Rest würde der Souverän selbst erledigen
und sich zum Händeschütteln
anderer wichtiger Mitbewohner unseres Planeten
eine Repräsentantin bzw. einen Repräsentanten leisten,
von mir aus auch ein Pärchen.
Intelligent, kreativ, kompetent, diszipliniert und leistungsstark genug
ist der Souverän ja. Und ohne Zweifel auch hochmotiviert,
bringt man ihm bei, mit der Justiz so umzugehen,
dass Juristen als einzig gewaltbefugte Macht
allfällige Ungerechtigkeiten rasch und konsequent aus der Welt schaffen
und damit rechtzeitig verhindern, bevor sich aus vielen Störungen
des Gebens und Nehmens immer neues Unrecht entwickelt.
Gibt's was, was man dieser Idee entgegenhalten könnte,
wenn das Volk gleichzeitig geschult wird, das künftig zu vermeiden,
was bisher das Geben und Nehmen vieler mit Selbsttäuschungen belastete
und Balancestörungen auslöste?
___________________________ Auf Grundlage von „DENKEN 2.0"
wäre viel möglich. Denn was damit gedacht werden kann,
basiert auf dem Strukturwissen des Programmes der Evolution,
das mit einem genial einfachen Prinzip eine atemberaubende Welt ermöglichte,
die erfolgreichste Veranstaltung aller Zeiten, und dazu lediglich
ein überaus cleveres, faszinierend gerechtes Energiemanagement nutzte.
Fast alles funktioniert damit hervorragend,
auch wenn das bislang noch nicht viele wissen.
Was sich gegen eine Entlassung der Mitglieder des Bundestages stellen mag,
sollte allgemeingültigen Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen entsprechen
sowie verständig lebensnaher Betrachtungsweise,
müsste also einem qualifizierten Konsens standhalten.
Heute ist Donnerstag, der 23. November 2017,
nicht der 1. April.
Ich würde den Deutschen Bundestag auflösen,
und nur noch zu bestimmten Gelegenheiten
Regionalpolitiker im größten Wortschlachthaus der Republik versammeln,
immer dann, wenn es um nationale Angelegenheiten geht.
Den Rest würde der Souverän selbst erledigen
und sich zum Händeschütteln
anderer wichtiger Mitbewohner unseres Planeten
eine Repräsentantin bzw. einen Repräsentanten leisten,
von mir aus auch ein Pärchen.
Intelligent, kreativ, kompetent, diszipliniert und leistungsstark genug
ist der Souverän ja. Und ohne Zweifel auch hochmotiviert,
bringt man ihm bei, mit der Justiz so umzugehen,
dass Juristen als einzig gewaltbefugte Macht
allfällige Ungerechtigkeiten rasch und konsequent aus der Welt schaffen
und damit rechtzeitig verhindern, bevor sich aus vielen Störungen
des Gebens und Nehmens immer neues Unrecht entwickelt.
Gibt's was, was man dieser Idee entgegenhalten könnte,
wenn das Volk gleichzeitig geschult wird, das künftig zu vermeiden,
was bisher das Geben und Nehmen vieler mit Selbsttäuschungen belastete
und Balancestörungen auslöste?
___________________________ Auf Grundlage von „DENKEN 2.0"
wäre viel möglich. Denn was damit gedacht werden kann,
basiert auf dem Strukturwissen des Programmes der Evolution,
das mit einem genial einfachen Prinzip eine atemberaubende Welt ermöglichte,
die erfolgreichste Veranstaltung aller Zeiten, und dazu lediglich
ein überaus cleveres, faszinierend gerechtes Energiemanagement nutzte.
Fast alles funktioniert damit hervorragend,
auch wenn das bislang noch nicht viele wissen.
Was sich gegen eine Entlassung der Mitglieder des Bundestages stellen mag,
sollte allgemeingültigen Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen entsprechen
sowie verständig lebensnaher Betrachtungsweise,
müsste also einem qualifizierten Konsens standhalten.
Heute ist Donnerstag, der 23. November 2017,
nicht der 1. April.