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Warum eigentlich?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Ich hab mal ne ganz bescheidene Frage:
Warum ist es eigentlich verboten, auf einem Campingplatz oder in einer Hütte im Schrebergarten dauerhaft zu leben? Nicht dass ich das jetzt besonders erstebenswert fände, aber richtig idiotisch fände ich es nun auch wieder nicht.
Gut, wenn das viele wollten, dann würde es etwas mehr Schrebergärten und Campigplätze geben und etwas weniger Sozialwohnungen und Plattenhaussiedlungen. Was wäre aber so schlimm daran?
 

Le Bon

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Ich hab mal ne ganz bescheidene Frage:
Warum ist es eigentlich verboten, auf einem Campingplatz oder in einer Hütte im Schrebergarten dauerhaft zu leben? Nicht dass ich das jetzt besonders erstebenswert fände, aber richtig idiotisch fände ich es nun auch wieder nicht.
Gut, wenn das viele wollten, dann würde es etwas mehr Schrebergärten und Campigplätze geben und etwas weniger Sozialwohnungen und Plattenhaussiedlungen. Was wäre aber so schlimm daran?
Sehr gute Frage! Ein Mann, den ich über einen Bekannten kenne, wohnt in Südamerika und kommt etwa 1 Mal im Jahr nach HH. Er hat zwar Geld, aber er möchte nicht jede Mal ein teures Hotel bezahlen und er mag außerdem nicht in Hotels wohnen. Also hat er sich einen Schrebergarten gekauft und sich eine nette Hütte (Holz) draufgesetzt und wohnt, wenn er hier ist (meist Sommer) darinnen. Toilette und Dusche ist vorhanden. Beim letzten Mal im Juni 2017 hat der "Aufseher" des Kleingartenvereins ihn darauf aufmerksam gemacht, "daß man das in Hamburg nicht tut!" und er im Wiederholungsfall den Ordnungsdienst (Hilfspolizei in HH;)) riefe! Ich habe recherchiert und es gibt zwar Ausnahmen (feste Häuser), aber in einer Holzhütte darf man nicht wohnen.
Da er ganz gute Beziehungen ins Hamburger "Miljöh" hat, hat er es unbürokratisch abgehandelt.;) Er "darf" jetzt dort weiterwohnen, denn der "Aufseher" möchte weiterhin unfallfrei leben.;)

Diese Anordnung/Gesetz/Regel ist mEn gemacht worden, weil Vermieter eben Wohnungen vermieten wollen. Deren Lobby ist wohl recht einflußreich.
 
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Hat was mit dem Bebauungsplan zu tun. Bauland ist halt auch wesentlich teurer als reine Gartengrundstücke,ist ja auch nicht ganz unlogisch,
muß ja auch viel Kostenintensiver erschlossen werden.(Und ist dann außerdem oft noch ziemlich knapp)

Auf dem Campingplatz kann man glaubich sogar ganzjähirig leben, aber meine Sache wäre das nicht mehr. Ich leb in einer Dachwohnung,
da hab ich schon oft genug das Gefühl im Zelt zu leben.;) Das reicht mir dann schon in Sachen frisch Luft.(Im Winter arsch kalt, im Sommer richtig heiß und bei Wind klappert es in der ganzen Wohnung)

Gruß~Phönix
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Ist es denn verboten? Was ist dann mit den Zigeunern und Obdachlosen?
 

hoksila

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Ich hab mal ne ganz bescheidene Frage:
Warum ist es eigentlich verboten, auf einem Campingplatz oder in einer Hütte im Schrebergarten dauerhaft zu leben? Nicht dass ich das jetzt besonders erstebenswert fände, aber richtig idiotisch fände ich es nun auch wieder nicht.
Gut, wenn das viele wollten, dann würde es etwas mehr Schrebergärten und Campigplätze geben und etwas weniger Sozialwohnungen und Plattenhaussiedlungen. Was wäre aber so schlimm daran?

Als wir unser Haus noch nicht hatten (bis vor 10 Jahren) haben wir von Frühjahr bis Herbst im Garten gewohnt.
Der Garten war in einer Gartenanlage, ca. 600 Quadratmeter groß und drin stand ein 24 Quadratmeter großes
Blockhaus mit Küche und Schlafboden. Geduscht wurde draußen, mit kaltem Wasser. War eine schöne Zeit.

Gruß, hoksila
 

Le Bon

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Als wir unser Haus noch nicht hatten (bis vor 10 Jahren) haben wir von Frühjahr bis Herbst im Garten gewohnt.
Der Garten war in einer Gartenanlage, ca. 600 Quadratmeter groß und drin stand ein 24 Quadratmeter großes
Blockhaus mit Küche und Schlafboden. Geduscht wurde draußen, mit kaltem Wasser. War eine schöne Zeit.

Gruß, hoksila
Ist in HH (streng) verboten! Es sei denn, man hat Freunde bei weiß/rot.;)
 

hoksila

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Ist in HH (streng) verboten! Es sei denn, man hat Freunde bei weiß/rot.;)

Ich hab' keine Ahnung, ob das bei uns auch verboten ist.
Jedenfalls waren wir nicht die einzigen, die das halbe Jahr im Garten verbrachten.

Gruß, hoksila
 

Le Bon

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Ich hab' keine Ahnung, ob das bei uns auch verboten ist.
Jedenfalls waren wir nicht die einzigen, die das halbe Jahr im Garten verbrachten.
Sieh' mal hier und hier.

Ich vermute, wenn man schon in den 50er Jahren des letzten Jhdts. dort "gehaust";) hat, darf man, bzw. es wird von der "Staats"macht geduldet.

Hab einen Supersatz gefunden:

Kleingärten zählen zum Erholungsgebiet, daher ist dauerhaftes Wohnen hier nicht gestattet.

Aha, weil man sich da dauernd erholt, ist es verboten. War ja klar, oder?;)
 
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Ich hab mal ne ganz bescheidene Frage:
Warum ist es eigentlich verboten, auf einem Campingplatz oder in einer Hütte im Schrebergarten dauerhaft zu leben? Nicht dass ich das jetzt besonders erstebenswert fände, aber richtig idiotisch fände ich es nun auch wieder nicht.
Gut, wenn das viele wollten, dann würde es etwas mehr Schrebergärten und Campigplätze geben und etwas weniger Sozialwohnungen und Plattenhaussiedlungen. Was wäre aber so schlimm daran?

Gute Frage, vermutlich aus irgend welchen ökonomischen Gründen. Schrebergärten werden steuermäßig weniger belastet als bewohnter Grund. Eine rechtliche Handhabe und wie die Behörden das letztendlich begründen wollen würde mir auf Anhieb jetzt nicht einfallen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Hab einen Supersatz gefunden:

[COLOR="#FF0000"]Kleingärten zählen zum Erholungsgebiet, daher ist dauerhaftes Wohnen hier nicht gestattet.[/COLOR]

Aha, weil man sich da dauernd erholt, ist es verboten. War ja klar, oder?;)

Inhaltliche Logik ist ja keine Bedingung für Sätze. Ich habe heute bei einer Recherche zum Geld in Österreich 20er Jahre folgendes Original (amtliche Mitteilung) gefunden:

[COLOR="#0000CD"]„Ab sofort muss in Schilling und Groschen abgerechnet werden. Zuwiderhandelnde Personen werden mit 60.000 Kronen bestraft.“[/COLOR]

:giggle:
 
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Inhaltliche Logik ist ja keine Bedingung für Sätze. Ich habe heute bei einer Recherche zum Geld in Österreich 20er Jahre folgendes Original (amtliche Mitteilung) gefunden:

„Ab sofort muss in Schilling und Groschen abgerechnet werden. Zuwiderhandelnde Personen werden mit 60.000 Kronen bestraft.“

:giggle:

Genial

„Ab sofort muss in Schilling und Groschen abgerechnet werden. Zuwiderhandelnde Personen werden mit 60.000 Kronen bestraft.“

Super Beiträge, muss prämiert werden, denn Lachen muss ja auch mal erlaubt sein.
 
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Ich hab mal ne ganz bescheidene Frage:
Warum ist es eigentlich verboten, auf einem Campingplatz oder in einer Hütte im Schrebergarten dauerhaft zu leben? Nicht dass ich das jetzt besonders erstebenswert fände, aber richtig idiotisch fände ich es nun auch wieder nicht.
Gut, wenn das viele wollten, dann würde es etwas mehr Schrebergärten und Campigplätze geben und etwas weniger Sozialwohnungen und Plattenhaussiedlungen. Was wäre aber so schlimm daran?
Na wenn das offiziell erlaubt würde könnten die Behörden ein paar Hunderttausend Flüchtlingen und Mio von weiteren Hartz-4 Beziehern ja Wohnraum in den Schrebergärten und auf den Campingplätzen zuweisen. Kommt erheblich billiger als die Unterbringung in Wohngebieten. Möchte das jemand? Würde auf jeden Fall eine Menge Steuergeld einsparen wenn dort das Wohnen erlaubt wird. Ob man sich dort dann noch erholen kann ist natürlich eine andere Frage.
 
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Genial

„Ab sofort muss in Schilling und Groschen abgerechnet werden. Zuwiderhandelnde Personen werden mit 60.000 Kronen bestraft.“

Super Beiträge, muss prämiert werden, denn Lachen muss ja auch mal erlaubt sein.


wie heißt es da doch auf Neudeutsch: you made my day.:)
 

hoksila

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Sieh' mal hier und hier.

Ich vermute, wenn man schon in den 50er Jahren des letzten Jhdts. dort "gehaust";) hat, darf man, bzw. es wird von der "Staats"macht geduldet.

Hab einen Supersatz gefunden:

Kleingärten zählen zum Erholungsgebiet, daher ist dauerhaftes Wohnen hier nicht gestattet.

Aha, weil man sich da dauernd erholt, ist es verboten. War ja klar, oder?;)


Vielleicht muß ja auch das Personal der sogenannten BRD zwingend eine Anschrift und einen Briefkasten haben.

Gruß, hoksila
 

MaBu

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Inhaltliche Logik ist ja keine Bedingung für Sätze. Ich habe heute bei einer Recherche zum Geld in Österreich 20er Jahre folgendes Original (amtliche Mitteilung) gefunden:

„Ab sofort muss in Schilling und Groschen abgerechnet werden. Zuwiderhandelnde Personen werden mit 60.000 Kronen bestraft.“

:giggle:

Manchmal ist es kristallklar, weshalb die Ösis ein MINUS-Zeichen in der Landesflagge haben.:giggle:
https://www.google.ch/url?sa=i&rct=...KSjrYfm5toiSGrWTx7v1hPNQ&ust=1501269484478507
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Der Garten war in einer Gartenanlage, ca. 600 Quadratmeter groß und drin stand ein 24 Quadratmeter großes
Blockhaus mit Küche und Schlafboden. Geduscht wurde draußen, mit kaltem Wasser. War eine schöne Zeit.

Gruß, hoksila

...bist du wahnsinnig!!?? :giggle:
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Na wenn das offiziell erlaubt würde könnten die Behörden ein paar Hunderttausend Flüchtlingen und Mio von weiteren Hartz-4 Beziehern ja Wohnraum in den Schrebergärten und auf den Campingplätzen zuweisen. Kommt erheblich billiger als die Unterbringung in Wohngebieten. Möchte das jemand? Würde auf jeden Fall eine Menge Steuergeld einsparen wenn dort das Wohnen erlaubt wird. Ob man sich dort dann noch erholen kann ist natürlich eine andere Frage.

Warum drohst du immer mit deinen Flüchtlingen? Und dann wunderst du dich wenn die niemand will....
 

Pommes

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Gut, wenn das viele wollten, dann würde es etwas mehr Schrebergärten und Campigplätze geben und etwas weniger Sozialwohnungen und Plattenhaussiedlungen. Was wäre aber so schlimm daran?

Das hängt wohl damit zusammen das Plätze die Dauerstellplätze an Menschen vermieten die Geld sparen möchten oft nicht die hygienischen Bedingungen dafür erfüllen und welche Stadt sieht sich schon gerne umgeben von lauter Basiscamps für Rattenplagen.
Grundsätzlich wäre ein Mobilheim (ist kein Wohnwagen) da wo andere Urlaub machen nicht schlecht, ich spekuliere schon mit der Option sowas in der Richtung mal zu meinem Alterswohnsitz zu machen.
 
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Sehr gute Frage! Ein Mann, den ich über einen Bekannten kenne, wohnt in Südamerika und kommt etwa 1 Mal im Jahr nach HH. Er hat zwar Geld, aber er möchte nicht jede Mal ein teures Hotel bezahlen und er mag außerdem nicht in Hotels wohnen. Also hat er sich einen Schrebergarten gekauft und sich eine nette Hütte (Holz) draufgesetzt und wohnt, wenn er hier ist (meist Sommer) darinnen. Toilette und Dusche ist vorhanden. Beim letzten Mal im Juni 2017 hat der "Aufseher" des Kleingartenvereins ihn darauf aufmerksam gemacht, "daß man das in Hamburg nicht tut!" und er im Wiederholungsfall den Ordnungsdienst (Hilfspolizei in HH;)) riefe! Ich habe recherchiert und es gibt zwar Ausnahmen (feste Häuser), aber in einer Holzhütte darf man nicht wohnen.
Da er ganz gute Beziehungen ins Hamburger "Miljöh" hat, hat er es unbürokratisch abgehandelt.;) Er "darf" jetzt dort weiterwohnen, denn der "Aufseher" möchte weiterhin unfallfrei leben.;)

Diese Anordnung/Gesetz/Regel ist mEn gemacht worden, weil Vermieter eben Wohnungen vermieten wollen. Deren Lobby ist wohl recht einflußreich.

Schreib mal nicht so laut,
sonst kommen etwa die Rot-Grünen mit ihren Flüchtlingen....

dann wandern die Hamburger von alleine ab aus den Schrebergärten......, die Flüchtlinge bleiben -- gut beschützt von der Polizei!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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