Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

War nach Stalingrad der Krieg verloren?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

HaddschiUmar

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
5 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
4.474
Punkte Reaktionen
1.287
Punkte
43.720
Geschlecht
--
Wo spielen Zocker? In der Bank.Wem gehören Banken?
eine typische Wahlverwandtschaft..
So billig willst du deine Verharmlosung von Hitler als "Zocker" belegen?
- gerade beim Thema "Stalingrad" !!! ...
Der "Führer" war ein Zocker.Normale Menschen können sich in Zocker nicht hineindenken. ...Gegen Zocker hilft auch kein Antifaschismus.
Wer im Dezember 1941 den USA den Krieg erklärt und wer [...] ist kein Zocker sondern ein Vollidiot!
Dann sagen wir: Er spielte hazard.
's war also alles nur ein Spiel, hatte nichts mit "Nationalsozialismus"/"Faschismus" zu tun, deshalb wäre "Antifaschismus" unangebracht.
Warum hat IHM nur niemand gesagt, dass ER auch in Baden-Baden hätte spielen können?!
- oder hatte ER dort in der Spielbank Hausverbot und musste deshalb in seiner Spielsucht Krieg spielen?
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
4 Sep 2014
Zuletzt online:
Beiträge
9.750
Punkte Reaktionen
166
Punkte
44.552
Geschlecht
--
Am 2.Febr 43 endete die Schlacht von Stalingrad mit dem bitteren Verlust der 6.Armee. Die Wehrmacht wurde auf die Position vom Juni 42 zurückgeworfen.
Ganz klar - der Krieg konnte nicht mehr im Sinne Hitlers 'gewonnen' werden.
Aber musste er damit auch endgültig als verloren gelten?
Ein Defensikorridor Leningrad - Rostow hätte mit den verbliebenen Kräften mE sicherlich gehalten werden können, und das über Jahre hinaus..
Ein vorteilhaftes Remis lag im realen Bereich.
Insofern halte ich das Stalingraddebakel
für überbewertet und für einen Mythos.

Der Krieg war auf jeden Fall hoffnungslos verloren. Absolut hoffnungslos. Schon vorher hat sich die Kriese der Deutschen Wehrmacht gezeigt. Aber Stalingrad hat dem Regime den endgültigen Todesstoß verpasst und die Rote Armee hat Hitler und seinen Schergen das gegeben was die verdient haben.


Dieser Krieg hat jede Menge LEISTUNGSLOSES EINKOMMEN für die Initiatoren gebracht. BGE ist allemal gerechter, es ist NICHT leistungslos! Für Krieg ist genug Geld da, nur für die Menschen nicht. Ich lasse keine Dolchstoßlegenden gelten. Deutschland hätte die Rohstoffe der Sowjetunion auch ehrlich kaufen können statt sie sich widerrechtlich mit Gewalt anzueignen. Die Wirtschaft hat dem Menschen zu dienen nicht der Mensch der Wirtschaft.
 

HaddschiUmar

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
5 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
4.474
Punkte Reaktionen
1.287
Punkte
43.720
Geschlecht
--
Der Krieg war auf jeden Fall hoffnungslos verloren. Absolut hoffnungslos. ....
Hätte Hitler mal "Mein Kampf" gelesen, dann hätte er schon bei der Verabredung zum Krieg am 24. August 1939 dessen Ausgang gekannt:
...
und weiterhin seine Erkenntnis über ein deutsch-russisches Bündnis:
>> Wie naiv, zu denken, ...
So liegt schon in der Tatsache des Abschlusses eines Bündnisses mit Rußland die Anweisung für den nächsten Krieg. Sein Ausgang wäre das Ende Deutschlands.
<<
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
4 Sep 2014
Zuletzt online:
Beiträge
9.750
Punkte Reaktionen
166
Punkte
44.552
Geschlecht
--
Hätte Hitler mal "Mein Kampf" gelesen, dann hätte er schon bei der Verabredung zum Krieg am 24. August 1939 dessen Ausgang gekannt:

Du meinst, ein Buchautor sollte sein Buch, wenn es fertig ist auch selber noch mal von Anfang bis Ende durchlesen? Da hast Du wahrscheinlich Recht.

Aber er hätte eine Niederlage nie akzeptiert und er war ja selber nicht mit an der Front. Dorthin hat er andere bei Todesstrafe im Verweigerungsfall gezwungen. Die Kriegsbeute hat er selber verprasst. Sein Weibchen Eva Braun wollte jeden Tag ein neues, ein nagelneues Kleid. Die hat nie eines ihrer Kleider zwei mal angezogen. Die konnte sich das von der Kriegsbeute auch leisten. Die Konochen dafür haben andere hingehalten. Mein Großeltern haben ihre Kamotten Zeit ihres Lebens getragen und NIEMALS irgendwas neu gekauft.

Hitlers "Nichtangriffspakt" diente ausschließlich zum Zeit gewinnen und Polen zu unterwerfen, um dann leichter die Sowjetunion angreifen zu können.
 

Christ 32

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Feb 2016
Zuletzt online:
Beiträge
6.174
Punkte Reaktionen
2.683
Punkte
59.720
Geschlecht
sowohl der Erste wie auch der Zweite Weltkrieg wurden durch die zur Verfügung stehenden Ressourcen entschieden, die Schlacht um Stalingrad genauso. Stalingrad war die Wende, ab da ging es für die Wehrmacht nur noch zurück. Die Front war hoffnungslos überdehnt und die Nachschubwege waren viel zu lang. Man hatte nicht genügend Truppen zu Verfügung um die eroberten Gebiete zu halten. Der Krieg war damit aber noch lange nicht verloren, immerhin hat man noch zweieinhalb Jahre weiter gekämpft. Mit viel Glück hätte der Atlantikwall auch halten können und die Karten wären neu gemischt worden, aber das ist hätte, wäre, wenn.

Möglichkeiten für einen anderen Kriegsverlauf gab es Zuhauf. Was wäre passiert wenn Japan den amerikanischen Truppen eine Serie schwerer Niederlagen beigebracht hätte, die Schlacht um Midway gewonnen und alle Flugzeugträger der Amerikaner versenkt hätten ? Die Bevölkerung von Amerika und England kriegsmüde, die Entwicklung der Atombombe gestockt und sich die Allierten bei einer missglückten Operation Overlord zerstritten hätten ?
 

HaddschiUmar

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
5 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
4.474
Punkte Reaktionen
1.287
Punkte
43.720
Geschlecht
--
...
Hitlers "Nichtangriffspakt" diente ausschließlich zum Zeit gewinnen und Polen zu unterwerfen, um dann leichter die Sowjetunion angreifen zu können.
Da hätte Stalin auch "Mein Kampf" lesen und ernst nehmen sollen, was darin über "Bodenpolitik" und "Rußland" steht - siehe Zitat in #219
Es waren wohl beide "betrogene Betrüger".

Churchill jedenfalls hat es gelesen und ist dadurch von einem Bewunderer zu einem kompromisslosen Gegner "bekehrt" worden.
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
Registriert
10 Okt 2018
Zuletzt online:
Beiträge
6.776
Punkte Reaktionen
1.592
Punkte
74.820
Geschlecht
Intelligenz (eigentlich Schläue..) braucht man schon um an die Spitze zu kommen
doch sollte man Intelligenz nicht mit Klugheit (Vernunft) verwechseln

Das sehe ich etwas anders, denn
Klugheit ist für mich, auf der Basis von hohem Wissen die richtige Entscheidung zu treffen, um mein persönliches Glück zu erreichen, d.h. ich wäge ab und lerne im Extremfall durch eigene Fehler.

Intelligenz ist für mich nichts anderes als "Bauernschläue", die mich als erster an mein Ziel bringt, auch und vor allem unter bewusster Benachteiligung von Konkurrenten.

Cleverness ist für mich die Steigerung von Intelligenz, weil hier noch Geschicklichkeit und die sofortige Ausnutzung einer günstigen Situation hinzu kommt. Moralische Bedenken sind zweitrangig.

Weder intelligente noch clevere Menschen brauchen übermäßig viel Wissen und hohe moralische Vorstellungen, denn sie lernen aus den Fehlern anderer Menschen.
 

Fredericus Rex

Deutscher Bundespräsident
Registriert
27 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
8.577
Punkte Reaktionen
4.346
Punkte
53.720
Geschlecht
--
sowohl der Erste wie auch der Zweite Weltkrieg wurden durch die zur Verfügung stehenden Ressourcen entschieden, die Schlacht um Stalingrad genauso. Stalingrad war die Wende, ab da ging es für die Wehrmacht nur noch zurück. Die Front war hoffnungslos überdehnt und die Nachschubwege waren viel zu lang. Man hatte nicht genügend Truppen zu Verfügung um die eroberten Gebiete zu halten. Der Krieg war damit aber noch lange nicht verloren, immerhin hat man noch zweieinhalb Jahre weiter gekämpft. Mit viel Glück hätte der Atlantikwall auch halten können und die Karten wären neu gemischt worden, aber das ist hätte, wäre, wenn.
Eben! Mit hätte, wäre, wenn gewinnt man keine Kriege.
Schon von Anfang hätte klar sein können, dass Deutschland die Ressourcen nicht hat, um einen Krieg im Westen gegen Frankreich UND Großbritannien, sowie im Osten gegen die Sowjetunion gewinnen zu können.
Als dann noch die Kriegserklärung an die USA im Dezember 1941 dazu kam, war der Käs gessen.

Christ 32 schrieb:
Möglichkeiten für einen anderen Kriegsverlauf gab es Zuhauf. Was wäre passiert wenn Japan den amerikanischen Truppen eine Serie schwerer Niederlagen beigebracht hätte, die Schlacht um Midway gewonnen und alle Flugzeugträger der Amerikaner versenkt hätten ?
Das hätte nichts geändert, selbst wenn die USA ihre 3 Träger bei Midway verloren hätten.
Träger der „Essex“-Klasse sind schon 1942 vom Stapel gelaufen.
Bis zum Ende des Krieges hatten die USA 17 Stück davon.
Und diese Klasse war richtig groß.
Mit 100 Flugzeuge, Jäger, Bomber, Torbedoflugzeuge, Geschwindigkeit 33 Knoten = 61 km/h
Reichweite: 17.000 Seemeilen = 31.500 km

Christ 32 schrieb:
Die Bevölkerung von Amerika und England kriegsmüde, die Entwicklung der Atombombe gestockt und sich die Allierten bei einer missglückten Operation Overlord zerstritten hätten ?
Die Operation Overlord war ein Zugeständnis an Stalin eine zweite Front zu eröffnen.
Da wäre dann schon eher die Bevölkerung Deutschlands „Kriegsmüde“ geworden.
Im Gegensatz zu den Amerikanern wurden die Deutschen Städte Tag und Nacht bombardiert.
 
OP
D

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
4 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.832
Punkte Reaktionen
2.778
Punkte
49.720
Geschlecht
waren ja beide "Sozialisten":giggle:

irgendwie ja
darüber hinaus blieb Hitler weit mehr Kapitalist
als ihm irgendwelcher Sozialismus anzudichten ist
die bloße Selbstbenennung "Sozialist" sagt noch wenig
ebenso kannst Du behaupten die DDR sei demokratisch
 
OP
D

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
4 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.832
Punkte Reaktionen
2.778
Punkte
49.720
Geschlecht
's war also alles nur ein Spiel, hatte nichts mit "Nationalsozialismus"/"Faschismus" zu tun, deshalb wäre "Antifaschismus" unangebracht.
Warum hat IHM nur niemand gesagt, dass ER auch in Baden-Baden hätte spielen können?!
- oder hatte ER dort in der Spielbank Hausverbot und musste deshalb in seiner Spielsucht Krieg spielen?

drück Dich mal deutlich aus
+ sag was Du wirklich meinst
+ schreib nicht so kryptischen Kram
 
OP
D

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
4 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.832
Punkte Reaktionen
2.778
Punkte
49.720
Geschlecht
Der Krieg war auf jeden Fall hoffnungslos verloren. Absolut hoffnungslos. Schon vorher hat sich die Kriese der Deutschen Wehrmacht gezeigt. Aber Stalingrad hat dem Regime den endgültigen Todesstoß verpasst und die Rote Armee hat Hitler und seinen Schergen das gegeben was die verdient haben.

da repetierst Du die von mir vorgenannten Einräumungen (Stalingrad)
und schnitzt daraus die sichere Niederlage Deutschlands
ohne jedes Argument zu nennen. inwiefern auf 'jeden Fall'
Meinst Du damit eine Verabschiedung vom Diskurs,?

Bleibe dabei
1943 war der Krieg nicht mehr zu gewinnen
doch war er beileibe noch nicht verloren
 
Zuletzt bearbeitet:

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
Registriert
20 Feb 2012
Zuletzt online:
Beiträge
6.342
Punkte Reaktionen
18
Punkte
34.102
Geschlecht
--
Der Krieg gegen Russland war unklug, kräftezehrend und unnötig. Diese Flanke hätte man sich frei halten sollen, man wusste schließlich das Amerika früher oder später auf den Plan tritt. Der Russe hatte schon damals weniger für den Ami als für den Deutschen über. Würde mich nicht wundern wenn amerikanische Geheimdienstkräfte für Infos sorgten, die zum Unternehmen Barbarossa führten...

Ich würde viel eher vermuten das blinde Parolen dazu führten,das Deutschland gegen Russland in den Krieg zog.
Das generieren von Feindbildern stärkt eben einen politischen bzw. Ideologischen Führer.

Das Produkt unserer unnötigen Kriege mit Russland ist Heute für die schräge Lage der EU verantwortlich.
Russland würde es gerade heute viel mehr verdienen im Focus Wirtschaftlicher Aktivitäten zu stehen,wenn nicht unsere Gemeinsame unselige Geschichte dies permanent verhindern würde.
Das hat fatale Auswirkungen.
Der gesamte Osten orientiert sich Richtung WESTEN,und lässt die Ressource Russland fast völlig außen vor.

Das Überfordert den Westen als Gesellschaft,weil Unternehmen die Ströme an billigen Arbeitskräften ausnutzen und dies natürlich Auswirkungen hat die für die Gesellschaft nicht von Vorteil sind.

Eine offene Russische Gesellschaft,mit Rechtssicherheit würde dem entgegen wirken.
Das gesamte Lohngefüge des EU Kontinents würde sich stabilisieren können,wenn auch im Osten endlich die Löhne steigen.
 

Christ 32

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Feb 2016
Zuletzt online:
Beiträge
6.174
Punkte Reaktionen
2.683
Punkte
59.720
Geschlecht
Eben! Mit hätte, wäre, wenn gewinnt man keine Kriege.
Schon von Anfang hätte klar sein können, dass Deutschland die Ressourcen nicht hat, um einen Krieg im Westen gegen Frankreich UND Großbritannien, sowie im Osten gegen die Sowjetunion gewinnen zu können.
Als dann noch die Kriegserklärung an die USA im Dezember 1941 dazu kam, war der Käs gessen.

kann man so nicht sagen, ein Krieg wird an vielen Fronten gewonnen oder verloren
hätte, wäre, wenn hätte aber den Kriegsverlauf entscheidend verändern können

wobei man einschränken muss das zu einem anderen Kriegsverlauf auch zwingend ein anderes Staatsoberhaupt und Oberbefehlshaber der Wehrmacht erforderlich gewesen wäre
 

Christ 32

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Feb 2016
Zuletzt online:
Beiträge
6.174
Punkte Reaktionen
2.683
Punkte
59.720
Geschlecht
Ich würde viel eher vermuten das blinde Parolen dazu führten,das Deutschland gegen Russland in den Krieg zog.
Das generieren von Feindbildern stärkt eben einen politischen bzw. Ideologischen Führer.

nein, Hitler musste erkennen das eine Invasion in England kaum möglich war als er einen Großteil seine Luftwaffe im Kampf gegen England verloren hatte. Er hatte eine erstklassige Armee zur Verfügung die er aber nicht nach England übersetzen lassen konnte und der Kriegseintritt Amerikas war nur eine Frage der Zeit. Er hoffte mit einem Blitzkrieg auch schnell Russland in die Knie zwingen zu können um es danach mit Amerika und England aufnehmen zu können. Durch die leichten Siege über Polen und Frankreich und die desolate Verfassung der Roten Armee durch Stalins Säuberungen basierten die Planungen des Unternehmens Barbarossa auf sehr optimistische Annahmen die sich Anfangs ja auch bewahrheiteten.
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
Registriert
20 Feb 2012
Zuletzt online:
Beiträge
6.342
Punkte Reaktionen
18
Punkte
34.102
Geschlecht
--
nein, Hitler musste erkennen das eine Invasion in England kaum möglich war als er einen Großteil seine Luftwaffe im Kampf gegen England verloren hatte. Er hatte eine erstklassige Armee zur Verfügung die er aber nicht nach England übersetzen lassen konnte und der Kriegseintritt Amerikas war nur eine Frage der Zeit. Er hoffte mit einem Blitzkrieg auch schnell Russland in die Knie zwingen zu können um es danach mit Amerika und England aufnehmen zu können. Durch die leichten Siege über Polen und Frankreich und die desolate Verfassung der Roten Armee durch Stalins Säuberungen basierten die Planungen des Unternehmens Barbarossa auf sehr optimistische Annahmen die sich Anfangs ja auch bewahrheiteten.

Der Krieg gegen Russland war von Anfang an eine Schnaps Idee.
Hätte sich lieber mit denen arrangiert,da hätten alle was von gehabt.

Aber immerhin hat Hitler mit seiner Entscheidung sein eigenes Ende vorprogrammiert.
Interessant mal kurz drüber Nachzudenken wie es Heute wohl aussehen würde,hätte Hitler die Russen mit ins Boot genommen,anstatt Parolen vom Untermenschen verbreiten zu lassen.
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
Registriert
10 Okt 2018
Zuletzt online:
Beiträge
6.776
Punkte Reaktionen
1.592
Punkte
74.820
Geschlecht
irgendwie ja
darüber hinaus blieb Hitler weit mehr Kapitalist
als ihm irgendwelcher Sozialismus anzudichten ist
die bloße Selbstbenennung "Sozialist" sagt noch wenig
ebenso kannst Du behaupten die DDR sei demokratisch

Wie, die DDR war nicht demokratisch. Ich bin entsetzt, die DDR war doch der einzige demokratische deutsche Staat, ein Arbeiter- und Bauernparadies :happy:
 
Registriert
10 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
10.359
Punkte Reaktionen
2.792
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Wie, die DDR war nicht demokratisch. Ich bin entsetzt, die DDR war doch der einzige demokratische deutsche Staat, ein Arbeiter- und Bauernparadies :happy:

Und haben die, welche die "Schnauze" vom Arbeiter- u. Bauernparadies voll hatten und aus dem Gefängnis flüchten wollten, wie tollwütige Füchse abgeschossen !

Das war die "demokratische Lösung" ! in der DDR ! :giggle:
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
Registriert
10 Okt 2018
Zuletzt online:
Beiträge
6.776
Punkte Reaktionen
1.592
Punkte
74.820
Geschlecht
Und haben die, welche die "Schnauze" vom Arbeiter- u. Bauernparadies voll hatten und aus dem Gefängnis flüchten wollten, wie tollwütige Füchse abgeschossen !

Das war die "demokratische Lösung" ! in der DDR ! :giggle:

Wer flüchten wollte wäre besser zu Erich Mielke gegangen und hätte um Erlaubnis gefragt. Die hätte er sofort bekommen, denn wie sagte Mielke doch: "Ich liebe Euch doch alle!":giggle:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen
Autor Titel Forum Antworten Datum
C Staufenberg war ein Verräter Zweiter Weltkrieg 253

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Geschäftesterben
Okay...Das kann dann schon mal eine Stunde dauern...ich kenne Leute, die kommen...
Wahl 2024 in Sachsen
Morgen ist der 1.Mai... Tritt das BSW irgendwo auf...!? Bist Du irgendwo dabei ...
Von der Freiheit, zu gehorchen
Oben