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Wahl verkehrt

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Welche Partei sollte im Bundestag die wenigsten Sitze bekommen?

  • AfD

    Stimmen: 6 20,7%
  • B 90/Die Gründen

    Stimmen: 14 48,3%
  • CDU

    Stimmen: 4 13,8%
  • Die Linke

    Stimmen: 1 3,4%
  • FDP

    Stimmen: 3 10,3%
  • SPD

    Stimmen: 1 3,4%
  • weder noch

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    29
  • Umfrage geschlossen .

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Immer wieder lese ich in diesem Forum die Forderung, Merkel bzw. "Altparteien" abzuwählen. Unser Wahlsystem lässt so etwas leider nicht zu. Wer bei Abstimmungen in diesem Forum die meisten Stimmen bekommt, haben wir oft genug gesehen. Mich interessiert jetzt, was dabei herauskommt, wenn man das System auf den Kopf stellt und nicht wählt sondern abwählt. Sieger ist dann die Partei, die die wenigsten Stimmen bekommt.

Das ist nicht nur ein Spaß. Dahinter steckt die Überlegung, das bisherige Wahlsystem durch die Option einer dritten Abstimmung zu erweitern, um die Stimmung in der Bevölkerung und ihren Willen exakter zu spiegeln.

Ich habe noch keine Vorstellung, wie das in das Endergebnis einzubeziehen wäre. Das können wir hier gerne diskutieren.

Berücksichtigt sind alle Parteien, die eine reelle Chance haben in den Bundestag einzuziehen, in alphabetischer Reihenfolge.
 
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Immer wieder lese ich in diesem Forum die Forderung, Merkel bzw. "Altparteien" abzuwählen. Unser Wahlsystem lässt so etwas leider nicht zu. Wer bei Abstimmungen in diesem Forum die meisten Stimmen bekommt, haben wir oft genug gesehen. Mich interessiert jetzt, was dabei herauskommt, wenn man das System auf den Kopf stellt und nicht wählt sondern abwählt. Sieger ist dann die Partei, die die wenigsten Stimmen bekommt.

Das ist nicht nur ein Spaß. Dahinter steckt die Überlegung, das bisherige Wahlsystem durch die Option einer dritten Abstimmung zu erweitern, um die Stimmung in der Bevölkerung und ihren Willen exakter zu spiegeln.

Ich habe noch keine Vorstellung, wie das in das Endergebnis einzubeziehen wäre. Das können wir hier gerne diskutieren.

Berücksichtigt sind alle Parteien, die eine reelle Chance haben in den Bundestag einzuziehen, in alphabetischer Reihenfolge.

Bringt keinen weiter.
Mathematisch will ich, dass mit der Wahl einer Partei alle anderen so wenig wie möglich erhalten - bzw. die nationale Front verliert.

Viel interessanter wäre ein Thema: Was bringt uns in Deutschland weiter. Die Zeit drängt...
 
OP
imho

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Deutscher Bundeskanzler
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Bringt keinen weiter.
Mathematisch will ich, dass mit der Wahl einer Partei alle anderen so wenig wie möglich erhalten - bzw. die nationale Front verliert.

Viel interessanter wäre ein Thema: Was bringt uns in Deutschland weiter. Die Zeit drängt...

Das bringt Dich vielleicht nicht weiter. Dafür gibt es die Option "weder noch". Ich finde, dass es nicht schadet, sich Gedanken über die Verbesserung unseres Wahlsystems zu machen.
 
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Das bringt Dich vielleicht nicht weiter. Dafür gibt es die Option "weder noch". Ich finde, dass es nicht schadet, sich Gedanken über die Verbesserung unseres Wahlsystems zu machen.

Nein, schaden tut das nicht. In diesem Fall ist es aber nicht zielführend, da "negative Vorgehensweise". Deshalb kommen wir ja in Deutschland nicht weiter. Alle wissen was sie NICHT WOLLEN, aber kaum einer was er eigentlich will (Ziel). Das wäre mal eine "positive Vorgehensweise".
 
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Interessante Spielart. Aber dass diese Option in Zukunft als "3.Stimme" auf den Wahlzetteln auftauchen wird, halte ich für nahezu ausgeschlossen. Das könnte durchaus dazu führen, dass kleinere Parteien negative (unter Null) Ergebnisse erzielen würden, wenn man die 3.Stimme von der zweiten abzieht.
Inhaltlich ist für mich die Wahl klar. Die FDP sollte die kleinste Bundestagsfraktion erhalten, da das Programm der FDP in großen Teilen extremistisch ist und eine Gefahr für die Demokratie darstellt.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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ich bin klar dagegen. Der Hassgesang der Konzernmedien und -parteien hätte noch eine viel größere Wirkung. Inhalte zu transportieren wäre nicht mehr möglich. Das Argument wäre komplett entmachtet.
 

Jakob

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Immer wieder lese ich in diesem Forum die Forderung, Merkel bzw. "Altparteien" abzuwählen. Unser Wahlsystem lässt so etwas leider nicht zu. Wer bei Abstimmungen in diesem Forum die meisten Stimmen bekommt, haben wir oft genug gesehen. Mich interessiert jetzt, was dabei herauskommt, wenn man das System auf den Kopf stellt und nicht wählt sondern abwählt. Sieger ist dann die Partei, die die wenigsten Stimmen bekommt.

Das ist nicht nur ein Spaß. Dahinter steckt die Überlegung, das bisherige Wahlsystem durch die Option einer dritten Abstimmung zu erweitern, um die Stimmung in der Bevölkerung und ihren Willen exakter zu spiegeln.

Ich habe noch keine Vorstellung, wie das in das Endergebnis einzubeziehen wäre. Das können wir hier gerne diskutieren.

Berücksichtigt sind alle Parteien, die eine reelle Chance haben in den Bundestag einzuziehen, in alphabetischer Reihenfolge.

Ich halte von dieser Negativ-Auswahl nichts. Stell dir vor, du gingest in ein Restaurant und würdest dem Koch sagen, was du alles nicht magst. Nützt dies dem Koch mehr, wenn er weiß, was du nicht willst, oder wenn er weiß, was du willst?
 
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Ich halte von dieser Negativ-Auswahl nichts. Stell dir vor, du gingest in ein Restaurant und würdest dem Koch sagen, was du alles nicht magst. Nützt dies dem Koch mehr, wenn er weiß, was du nicht willst, oder wenn er weiß, was du willst?

Das sagt man dem Kellner. Ich möchte das Steak nicht mit Pommes sondern...
 
OP
imho

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Deutscher Bundeskanzler
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Ich halte von dieser Negativ-Auswahl nichts. Stell dir vor, du gingest in ein Restaurant und würdest dem Koch sagen, was du alles nicht magst. Nützt dies dem Koch mehr, wenn er weiß, was du nicht willst, oder wenn er weiß, was du willst?

An einer Wahl zwischen zwei Personen kann ich besser veranschaulichen, worum es mir geht.

Kandidat A bekommt 51% der Stimmen

Kandidat B bekommt 49% der Stimmen.

Nach dem herkömmlichen System hat also Kandidat A gewonnen.

Berücksichtigt man aber die Ablehnung und bezieht diese mit ein, könnte sich ergeben, dass Kandidat A ebenfalls eine stärkere Ablehnung erfährt als Kandidat B. Die Wähler von A halten ihn zwar für die bessere Wahl, könnten sich aber auch mit B arrangieren. Umgekehrt gilt das nicht.

A polarisiert stärker als B. B ist der bessere Vermittler.

Ich hielte in einem solchen Fall B trotz niedrigerer Zustimmung für die bessere Wahl.
 
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Immer wieder lese ich in diesem Forum die Forderung, Merkel bzw. "Altparteien" abzuwählen. Unser Wahlsystem lässt so etwas leider nicht zu.

Merkel kann man deshalb nicht abwählen, weil durch das Volk der Kanzler/-rin nicht gewählt werden kann.

Bei uns werden Parteien gewählt sowie Regionalkandidaten.

Die "Altparteien" kann man abwählen, in dem man sie nicht wählt. :)
 
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Ich halte von dieser Negativ-Auswahl nichts. Stell dir vor, du gingest in ein Restaurant und würdest dem Koch sagen, was du alles nicht magst. Nützt dies dem Koch mehr, wenn er weiß, was du nicht willst, oder wenn er weiß, was du willst?

Man muss nicht in ein Restaurant gehen, wenn man die Gerichte auf der Speisekarte (die normal außen vor hängt) nicht mag.

Ich persönlich bevorzuge grundsätzlich die deutsche und notfalls die italienische Küche.
 
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Man muss nicht in ein Restaurant gehen, wenn man die Gerichte auf der Speisekarte (die normal außen vor hängt) nicht mag.

Ich persönlich bevorzuge grundsätzlich die deutsche und notfalls die italienische Küche.

p.s. - Und die einzige Partei, welche sich konsequent zu Deutschland bekennt und Deutschland liebt, ist die AfD.
 

admonitor

Frischling
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Habe für die Grünen gestimmt, möchte aber präzisieren: Ich hoffe die Grünen fliegen raus.

Von der Idee von Strafstimmen halte ich nichts. Parteien abwählen tut man indem man andere Parteien wählt und bisweilen funktioniert das recht gut.
 
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Cotti

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Das ist nicht nur ein Spaß. Dahinter steckt die Überlegung, das bisherige Wahlsystem durch die Option einer dritten Abstimmung zu erweitern, um die Stimmung in der Bevölkerung und ihren Willen exakter zu spiegeln.
Das ist ja ein Quatsch! Zu dieser "Wahl" treten 42 Parteien an, evtl. werden es 7 Parteien über 5% schaffen - d.h. 35 Parteien werden die wenigsten Sitze im BT bekommen, nämlich gar keinen. Diese "Negativwahl" ergibt sich also schon von ganz alleine. Wenn die Zeit gekommen wäre, dass eine regierende Partei oder Person so verhasst ist, dass man sie mehrheitlich "abwählen" wollen würde, dann würde das wieder von der Straße aus passieren. Dann käme es nur noch auf das Sitzfleisch der Akteure an.
 
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Das bringt Dich vielleicht nicht weiter. Dafür gibt es die Option "weder noch". Ich finde, dass es nicht schadet, sich Gedanken über die Verbesserung unseres Wahlsystems zu machen.

Es sollte schon Veränderungen am Wahlsystem geben, aber ganz gewiß nicht den Schwachsinn den du propagierst.

Hast du gewußt, dass Kandidaten der Parteien die auf Listenplatz eins stehen sicher im Bundestag sind, völlig Wurst ob die einer wählt oder nicht. Derartiger Wahlbetrug, weiter ist das nämlich nichts, sollte unterbunden werden.
 

Pommes

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Berücksichtigt sind alle Parteien, die eine reelle Chance haben in den Bundestag einzuziehen, in alphabetischer Reihenfolge.

Das bringt nichts, dem Volk wird vor der Wahl seitens der Konzernmedien dermaßen präzise in die Birne geschissen, das jegliches zusätzliche Wahltheater bestenfalls Frust und Nichtwähler erzeugt.
Wer das System zum Besseren verändern will muß Volksabstimmungen einführen, alle wichtigen Beschlüsse der Regierung müssen dann vom Volk legitimiert werden.
 

Smoker

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Ich glaube die Grünen sind die schlimmsten im Ansinnen, aber in der Wirkung die CDU
 
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Das ist nicht nur ein Spaß. Dahinter steckt die Überlegung, das bisherige Wahlsystem durch die Option einer dritten Abstimmung zu erweitern, um die Stimmung in der Bevölkerung und ihren Willen exakter zu spiegeln.

Ich habe noch keine Vorstellung, wie das in das Endergebnis einzubeziehen wäre. Das können wir hier gerne diskutieren.

Berücksichtigt sind alle Parteien, die eine reelle Chance haben in den Bundestag einzuziehen, in alphabetischer Reihenfolge.

Imho, Affengeil!! Einen Top von mir!
Jetzt reichen Sie mal weiter, nicht das Sie noch abheben... :D
 
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Ich glaube die Grünen sind die schlimmsten im Ansinnen, aber in der Wirkung die CDU

Die Grünen sind auch deshalb eine Gefahr für Deutschland, weil Cem Özdemir und seine Konsorten einen Krieg mit der Türkei wollen und das kann Deutschland (das den Frieden vor allem innen und dann außen liebt) überhaupt nicht gebrauchen.

Es reicht schon mit dieser unsinnigen "Armenien-Resolution", per Abstimmung auf Drängen der Grünen und sonstigen Linken im Deutschen Bundestag, um die Türkei des Völkermords zu bezichtigen. Auch: Schuld an dieser schwachsinnigen und kostenintensiven Umsiedelung der Bundeswehr von Incirlik nach Jordanien, haben wir primär diesen Grün-Links versifften Chaoten zuverdanken. :rolleyes:
 
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Interessantes Zwischenergebnis: scheinbar gehen die Emotionen bei den Grünen und der AFD hoch, im Angesicht der >>Merkel muss weg<< Rufe sollte das eigentlich verwundern, ist hier doch schließlich ein nicht schwaches Eintreten für die AFD stets vernehmbar.
Wie dem auch sei, vermutlich sind Grüne und AFDler genau die Gruppen, die sich austauschen sollten, dass PSW bietet dafür eine Plattform und vermutlich demnächst auch der BT.
Bis dato konnte Merkel diese Kräfte mit ihrer puddinghaften Art moderieren, will sagen, sie hat eher einen "moderativen" Stil, als einen regierenden aus Überzeugung und Gradlinigkeit.
Spannend!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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