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Irgendwie sieht das Bild nach Fake aus:rolleyes2:
Nein, real.
Hör mal rein.
Das wissen sehr wenige.
Irgendwie sieht das Bild nach Fake aus:rolleyes2:
"So ein System ist haltbar, aber infam/perfide"
Aber doch nur, weil die darunter zu leiden haben, es aus > Unwissenheit und Gläubigkeit und selbst zugestandener Abhängigkeit<
immer wieder zulassen, weil sie die geschickt getarnte " VOLKS-Verblödung " nicht verstehen oder begreifen.
"es existiert schon seit tausenden von Jahren, mal offener, mal verschleierter."
Das eine, - seit über tausenden von Jahren betriebene > VOLKS-Vergewaltigung <
ob sie deshalb eine unendliche Existenzberechtigung hat, ist zweifelhaft.
"Man muß es einfach akzeptieren, daß wir Mächten ausgeliefert sind, gegen die wir nicht anstinken können."
Man muß eben begreifen, erkennen und verstehen, das dieses System der Mächtigen nur deshalb akzeptiert wird,
weil dieses VOLK, welche dieses "SYSTEM" überhaupt erst ermöglicht, sich dafür - in jeder erdenklichen Art - von psychischer u. physischer
>Mitmenschen-Verachtung<
sich benützen läßt.
"Deshalb heißt die Devise: Bleib unter dem Radar!"
Schön umschrieben,
wie man die Leibeigenschaft und den Arbeitssklaven-Markt heute zur eigenen "Finanzierung" für gerechtfertigt - darstellt.
Nein, real.
Hör mal rein.
Das wissen sehr wenige.
Er spricht hier aber von Computersimulationen ? Ich habe erst kürzlich ein Bild gesehen, daß alles immer mehr verwüstet durch den immensen Raubbau und das abbrennen von Wäldern. Ich tu mich schwer, da noch irgend etwas zu glauben.
Computersimulationen, die die VERGANGENHEIT verifizieren.
NICHT die IPCC-Computersimultationen der ZUKUNFT, die nie stimmen!
Unsere gesamte Vergangenheit ist gelogen, warum sollen die die Wahrheit sagen. Es ist heute kein Problem für die, es dort Regnen zu lassen, wann sie wollen.
Bin heute die Ungläubige Nora
Ganz was Neues!
...
Eine ganz andere Frage an den "Mann, der Bäume pflanzt":
wie viel Zeit braucht ein Mann, um eine Pappel zu pflanzen?
(nur um mal abzuschätzen, wie lange ein hiesiger User gebraucht hätte, um "eigenhändig zwei Millionen Pappeln zu pflanzen")
Danke [MENTION=3014]interrogativ[/MENTION], danke [MENTION=4309]Lono[/MENTION]Pappeln werden sofort nach der Samenreife im April oder Mai ausgesät, wenn die Pappelwolle fliegt, der Samen ist nur kurz keimfähig, stratifiziert wird nicht.
https://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/iab/bilder/populus-tremula-frucht-detail_wuensche-otto.jpg
Vermehrung von Pappeln, 2 Millionen Pappeln sind durchaus zu Vermehren anstatt zu "pflanzen", siehe Vermehrung im u.g. Zitat.
Zitat:
Die Samen sind vielfach nur wenige Wochen keimfähig, sie keimen bei günstigen Bedingungen, das heißt auf feuchtem Mineralboden, sogleich aus. Bereits im ersten Jahr können die Keimlinge Wurzeltiefen von 75 bis zu 150 Zentimeter erreichen, während das Höhenwachstum wesentlich bescheidener ausfällt. Die erste Blüte erfolgt im Alter von etwa fünf bis zehn Jahren. Pappeln werden meist 100 bis 200 Jahre alt.[11]
Die Pappeln können sich sehr gut vegetativ, d. h. über Wurzelausschläge vermehren. Auch abgebrochene Zweige und umgefallene Bäume – z. B. durch Überflutung – können sich wieder bewurzeln.
Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pappeln
...
Ich kenne das komplette Gebiet, in dem ich mit rund zwei Millionen, eigenhändig gepflanzten Bäumen (Populus negros italicus).....,
http://fichas.infojardin.com/arboles/populus-nigra-italica-chopo-lombardo.htm
.....meine zahlreichen Subotnikwochenenden verbrachte und damit das vorbereitete, was heute die Anwohner als Erholungslandschaft mit Bad und Gondelsee vorfinden!
...
...
Ich habe in der Gegend um Leuna bei der Bepflanzung von rund fünf Millionen Pappeln, Populos nigra italica...:
https://en.wikipedia.org/wiki/Populus_nigra
...mitgemacht, [...]
Die Populus wuchsen hervorragend an und bilden heute den "Wald" der Naherholungsgebiete ...
Ein wahrer Tausendsassa, wie ein gewisser Adolf H.
erst in Freizeit-Einsätzen ("Subotnikwochenenden") im Gebiet von Wolfen und Bitterfeld "mit rund zwei Millionen, eigenhändig gepflanzten Bäumen (Populus negros italicus)" betätigt,
Dann "in der Gegend um Leuna bei der Bepflanzung von rund fünf Millionen Pappeln, Populos nigra italica...:
https://en.wikipedia.org/wiki/Populus_nigra "
nur "mitgemacht".
Das macht nördlich und südlich von Halle zusammen 7 Millionen Pappeln,
(und wie Jesus Wasser zu Wein gemacht haben soll, wurden "italienische Schwarzpappeln" zu Wäldern)
zwischendurch waren noch die Einsätze im Tagebau und als Koch in Korea.
Das sollte doch inzwischen allgemein bekannt sein!...
Stand: 22.07.2019 | Archiv |Bildnachweis
Die Geschichte der Sahara: Seen im Sand
Planet Erde
Heute ist die Sahara in Nordafrika die größte Wüste der Welt. Doch das war nicht immer so: Am Ende der letzten Eiszeit, vor 12.000 Jahren, als das Klima wärmer wurde, verwandelte sich die Wüste in eine blühende, grüne Landschaft.
Die Ursprünge der Sahara
....
Die grüne Sahara-Zeit
...
Um etwa 5.300 vor Christus beginnt sich das Klima abermals zu ändern, die Monsunwinde lassen nach, die Niederschläge werden geringer und das Land trocknet von Norden her aus. Als erstes ziehen sich die Jäger und Sammler aus der Sahara zurück in das Niltal und legen dort die Grundlagen für die pharaonische Kultur. [/I]
https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/planet-erde/sahara-wueste-geschichte100.html
Das sollte doch inzwischen allgemein bekannt sein!
Felsbilder und paläologische Funde sind doch nicht wegzuleugnen.
Darauf braucht niemand zu hoffen, denn es gibt doch keine Erwärmung, nicht einmal um lächerliche 2 Grad!Passt allerdings so GAR NICHT zum alarmistischen Weltbild!
Denn wenn es - wie angedroht - 2 Grad wärmer würde, dann ergrünt die Wüste!
)
Darauf braucht niemand zu hoffen, denn es gibt doch keine Erwärmung, nicht einmal um lächerliche 2 Grad!
Aber vielleicht verschiebt sich nur ganz ohne Erwärmung die Sahara wieder übers Mittelmeer und über die Alpen. - So What?!
Das Mittelmeer war einst ein Trockenbecken, bis der Atlantik bei Gibraltar durchbrach
und am Grund des Schwarzen Meeres sind Siedlungen gefunden worden.
Das Elbsandsteingebirge ist doch auch aus Meeressand entstanden
und die Stein- und Braunkohle waren einst tropische Wälder an der Erdoberfläche.
Die Aborigines sind einst zu Fuß nach Australien gelaufen,
auf Grönland sind einst Palmen gewachsen, die Nordsee war trocken und Britannien war keine Insel.
Vielleicht werden der Teutoburger Wald und der Harz auch einmal Inseln sein.
- Meeresstrand bei Bielefeld und bei Goslar wären doch auch ganz schön.
Trinkwasser aus dem Solarkraftwerk
Jan Oliver Löfken 09.07.2019
Zitat:
Aktuellen Schätzungen zufolge könnte die Leistung von Solarkraftwerken weltweit bis zum Jahr 2025 auf 969 Gigawatt ansteigen. Dafür wären Flächen von etwa vier Milliarden Quadratmetern nötig. Während Solarkraftwerke große Flächen bei hohen Baukosten erfordern, verbrauchen Anlagen zur Entsalzung von Meerwasser in der Regel viel Strom. Die nun vorgestellte Kombination dürfte die Investitionskosten daher signifikant senken, sind Wang und seine Kollegen überzeugt. Ausgestattet mit Entsalzungsmodulen ließen sich mit den für 2025 erwarteten Solaranlagen theoretisch jährlich vier Milliarden Kubikmeter Meerwasser entsalzen. Laut den Forschern entspricht das einem Zehntel des jährlichen Trinkwasserbedarfs auf der ganzen Welt im Jahr 2017.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/news/2019/trinkwasser-aus-dem-solarkraftwerk/