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Wüste zur Blüte

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So ein System ist haltbar, aber infam/perfide und... es existiert schon seit tausenden von Jahren,. mal offener, mal verschleierter. Man muß es einfach akzeptieren, daß wir Mächten ausgeliefert sind, gegen die wir nicht anstinken können. Deshalb heißt die Devise: Bleib unter dem Radar!;)

"So ein System ist haltbar, aber infam/perfide"

Aber doch nur, weil die darunter zu leiden haben, es aus > Unwissenheit und Gläubigkeit und selbst zugestandener Abhängigkeit<
immer wieder zulassen, weil sie die geschickt getarnte " VOLKS-Verblödung " nicht verstehen oder begreifen.

"es existiert schon seit tausenden von Jahren, mal offener, mal verschleierter."

Das eine, - seit über tausenden von Jahren betriebene > VOLKS-Vergewaltigung <
ob sie deshalb eine unendliche Existenzberechtigung hat, ist zweifelhaft.

"Man muß es einfach akzeptieren, daß wir Mächten ausgeliefert sind, gegen die wir nicht anstinken können."

Man muß eben begreifen, erkennen und verstehen, das dieses System der Mächtigen nur deshalb akzeptiert wird,

weil dieses VOLK, welche dieses "SYSTEM" überhaupt erst ermöglicht, sich dafür - in jeder erdenklichen Art - von psychischer u. physischer

>Mitmenschen-Verachtung<

sich benützen läßt.


"Deshalb heißt die Devise: Bleib unter dem Radar!;)"


Schön umschrieben,

wie man die Leibeigenschaft und den Arbeitssklaven-Markt heute zur eigenen "Finanzierung" für gerechtfertigt - darstellt.
 

van Kessel

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Irgend woher muß doch das Geld für die Besoldung, die Diäten, die Pensionen die Jahresvergütungen in Millionenhöhe etc. herkommen !
Das Volk ist nicht nur materiell, finanziell arm, es ist überwiegend >geistig< arm, sonst hätten wir alle ein anderes System !
welches System nennst du denn ein besseres? Nach 2000 Jahren europäischer Geschichte, hat Deutschland z.Zt. das bestmögliche, politische System. Alle anderen System wurden ausprobiert, versagten oder setzten sich nicht durch.

Was anderes. Die Vermischung von Klimadaten aus fernen Zeiten mit der heutigen Politik ist völlig lächerlich. In der Nähe von Freiburg werden z.B. Bürger aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen, weil eine - von der Geologie als stabil bezeichnete Erdschichtung - Gefahr läuft, auf eine Kirche und Häuser herabzustürzen. Hier wirkt kein tauender Permafrost, sondern die Tatsache, dass Afrika inzwischen unter der Schweiz angekommen ist und weiter nach Norden drängt.

Die Kontinentaldrift ist auch für die Verödung Nordafrikas 'verantwortlich'. Im Quartär bedeckte das Mittelmeer noch Nordafrika (Afrika war da noch ein Teil des Gondwanalandes). Als ich vor 70 Jahren die Schule besuchte, zeigte uns die Weltkarte - welche der Lehrer in Geografie immer an der Tafel aufhing - noch ein großes Auge in nördlichen Afrika. Es war der Tschad-See. Im Schulatlas meiner Tochter von 1970, ist dieser noch als kleiner See eingezeichnet.

Seit 1963 schrumpfte er um mehr als 90%. Vor 50.000 Jahren betrug seine Größe 2 Mio.km². Heute ist seine Größe schwankend um 70 km² und eher ein Savannen Feuchtgebiet. Der Tschad-See ist ein interessanter Klimaindikator für die Klimageschichte der Erde.(teilw. aus wikipedia).

Natürlich war im Quartär die CO2-Konzentration höher als heute; wesentlich höher. Sauerstoff und Stickstoff waren nur in wenigen %-Teilen vorhanden war. Erst bei einer Reduzierung auf 10%-Luftvolumen CO2, wurde pflanzliches Leben möglich. Tiere (später Menschen welche ja bekanntlich auch zum Tierreich zählen) vertragen dagegen nur ein maximales CO2 von 1% CO2.

In der Zeit der Hypertrophie herrschten die Pflanzen. Tierischen Leben konnte sich daher wohl nur in den nördlichen Breiten entwickeln.

Jeder Vulkanausbruch bringt selbstverständlich riesige Mengen CO2 in die Atmosphäre. Zusammen mit der 'menschengemachten' Eintragung von CO2, werden die ursprünglichen Kohlendioxidwerte steigen. Ich persönlich zweifele, ob die Erde dann Verdorren, oder eine feucht-warme Pflanzenwelt werden wird. Dies hängt von einzig bekannten Variablen ab, welche wir beeinflussen können und dies ist die Anzahl der Menschen, welche diesen Planeten 'beanspruchen'.
 

interrogativ

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Zurück zum Thema, siehe #1

Ein Traum so alt wie die Menschheit, die Begrünung der Wüste.
Riesige Landflächen, erstarrt in Dürre, sind der anwachsenden Erdbevölkerung
zum Anbau und Lebensraum entzogen. . Und nicht nur die Erdbevölkerung wächst,
leider auch die Wüste und die Trockenzonen. Nun muss das nicht mehr lange so bleiben. , .
Aufbauend auf Arbeiten von W. Reich, J. deMeo, N. Tesla, , ,
hat Madjid Abdellaziz tief in der Wüste Algeriens eine Oase geschaffen.
2005 herrscht in Djenin 500 km südlich von Algier harte Dürre seti Jahr10en und alle Vegetation war abgestorben, der Himmel in Grauschleier, die Hitze unerträglich. Abdellaziz erhält vom Regime die Erlaubnis dort seine “Experimente” anzuwenden.. .
Er nutzt eine Methode die W.Reich gefunden hatte, den “Cloudbuster”, verbessert die Anwendung und setzt eine “Himmelsakkupunktur” und verändert so die athmosphärische Ladung mit der Folge das sich Wolken bilden. . Die Wirkung kommt in der Tat überraschend,,
Die Grauschleier am Himmel lösen sich auf, Cirrusstreifen erscheinen, ballen sich zu Wolken die Luftfeuchtigkeit steigt um ein Vielfaches und nach 2 Tagen ergießt sich ein satter Regen über 100 km auf die tote Erde wie seit vielen Jahren nicht mehr.
Diese Himmelsakkupunktur wird nach Bedarf wiederholt und nach 10 Jahren entsteht eine blühende Oase über 30 ha wo Pfirsich, Salat, Trüffel, , gedeihen (selbstredend unter fachmännisch leidenschaftlicher Gärtnerarbeit. .) Und nicht nur das. In jener Großregion Algeriens wo zuvor extreme Dürre herrschte, stieg der Grundwasserspiegel zw 30 u 60 m, die Stauseen füllten sich wieder und die Regierung beschließt Algerien künftig zum Weizenexportland zu entwickeln. , .
Weitere Projekte in der Mongolei, Paraguay, Namibia, Deutschland, , beweisen wie wirksam diese Methode funktioniert
Als pure Physik praktisch anwendbar. , .


Was für großartige Aussichten für Alle
wenn so leicht ja simpel
aus tödlicher Dürre
frisches Leben
wächst

d’freu

D

Ein Traum so alt wie die Menschheit, die Begrünung der Wüste.

http://desert-greening.com/

Wüstenbegrünung, ein Fremdwort für die UNO, die Staaten dieser Welt.
Alle schauen zu und fördern die Zerstörung der letzten Urwälder, s. Südamerika.

Vorbildfunktion brd: 0,0 Engagement in Wiederaufforstungen, weder im eigenen Lande noch in Form von Entwicklungshilfe.


Klimabedingte Migration nach Europa

Zitat:
Landverlust weltweit = mindestens 12 Mio. ha pro Jahr, 10 Mio. ha in Afrika, 1 ha ernährt in Afrika 4-5 Menschen!

Rund 40-50 Mio. Menschen verlieren ihre Existenz auf dem Land durch Bodenverluste und wandern verarmt in die überfüllten Ballungszentren, die in der Regel keine Perspektive bieten.
Quelle: https://www.hoogen.de/desertifikation-als-migrationsursac
 

interrogativ

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Wüstenbegrünung, ein Fremdwort für die UNO, die Staaten dieser Welt.
Alle schauen zu und fördern die Zerstörung der letzten Urwälder, s. Südamerika.

Vorbildfunktion brd: 0,0 Engagement in Wiederaufforstungen, weder im eigenen Lande noch in Form von Entwicklungshilfe.


Klimabedingte Migration nach Europa

Zitat:
Landverlust weltweit = mindestens 12 Mio. ha pro Jahr, 10 Mio. ha in Afrika, 1 ha ernährt in Afrika 4-5 Menschen!

Rund 40-50 Mio. Menschen verlieren ihre Existenz auf dem Land durch Bodenverluste und wandern verarmt in die überfüllten Ballungszentren, die in der Regel keine Perspektive bieten.
Quelle: https://www.hoogen.de/desertifikation-als-migrationsursac

Das geht so seit 50 - 60 - 70 Jahren:

Zitat:
"Wir brauchen einen Paradigmenwechsel und müssen begreifen, dass Afrika nicht der Kontinent billiger Ressourcen ist, sondern die Menschen dort Infrastruktur und Zukunft benötigen."
Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller
Quelle: http://www.bmz.de/de/laender_regionen/marshallplan_mit_afrika/index.html


http://www.bmz.de/de/mediathek/publ...chueren/Materialie310_Afrika_Marshallplan.pdf

http://www.bmz.de/de/mediathek/publikationen/reihen/strategiepapiere/Strategiepapier455_06_2018.pdf
 
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Le Bon

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Le Bon schrieb:
"So ein System ist haltbar, aber infam/perfide"
Aber doch nur, weil die darunter zu leiden haben, es aus > Unwissenheit und Gläubigkeit und selbst zugestandener Abhängigkeit< immer wieder zulassen, weil sie die geschickt getarnte " VOLKS-Verblödung " nicht verstehen oder begreifen.
Natürlich! Und wenn man es ihnen erklären will, hauen sie Dich zusammen.;)
Le Bon schrieb:
"es existiert schon seit tausenden von Jahren, mal offener, mal verschleierter."
Das eine, - seit über tausenden von Jahren betriebene > VOLKS-Vergewaltigung <
ob sie deshalb eine unendliche Existenzberechtigung hat, ist zweifelhaft.
Natürlich nicht. Aber es ist Tatsache!
Le Bon schrieb:
"Man muß es einfach akzeptieren, daß wir Mächten ausgeliefert sind, gegen die wir nicht anstinken können."
Man muß eben begreifen, erkennen und verstehen, das dieses System der Mächtigen nur deshalb akzeptiert wird, weil dieses VOLK, welche dieses "SYSTEM" überhaupt erst ermöglicht, sich dafür - in jeder erdenklichen Art - von psychischer u. physischer >Mitmenschen-Verachtung< sich benützen läßt.
Genau. Aus totaler Unwissenheit und dem Glauben daran, was ihm vorgelogen wird. Denn... die Lügen, die wir glauben, sind die Wahrheiten, mit denen wir leben.:mad:
Le Bon schrieb:
"Deshalb heißt die Devise: Bleib unter dem Radar!;)"
Schön umschrieben, wie man die Leibeigenschaft und den Arbeitssklaven-Markt heute zur eigenen "Finanzierung" für gerechtfertigt - darstellt.
Ich bin nicht Don Quichotte de la Manza und kämpfe nicht gegen Windmühlenflügel.;)
 
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welches System nennst du denn ein besseres? Nach 2000 Jahren europäischer Geschichte, hat Deutschland z.Zt. das bestmögliche, politische System. Alle anderen System wurden ausprobiert, versagten oder setzten sich nicht durch.

Was anderes. Die Vermischung von Klimadaten aus fernen Zeiten mit der heutigen Politik ist völlig lächerlich. In der Nähe von Freiburg werden z.B. Bürger aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen, weil eine - von der Geologie als stabil bezeichnete Erdschichtung - Gefahr läuft, auf eine Kirche und Häuser herabzustürzen. Hier wirkt kein tauender Permafrost, sondern die Tatsache, dass Afrika inzwischen unter der Schweiz angekommen ist und weiter nach Norden drängt.

Die Kontinentaldrift ist auch für die Verödung Nordafrikas 'verantwortlich'. Im Quartär bedeckte das Mittelmeer noch Nordafrika (Afrika war da noch ein Teil des Gondwanalandes). Als ich vor 70 Jahren die Schule besuchte, zeigte uns die Weltkarte - welche der Lehrer in Geografie immer an der Tafel aufhing - noch ein großes Auge in nördlichen Afrika. Es war der Tschad-See. Im Schulatlas meiner Tochter von 1970, ist dieser noch als kleiner See eingezeichnet.

Seit 1963 schrumpfte er um mehr als 90%. Vor 50.000 Jahren betrug seine Größe 2 Mio.km². Heute ist seine Größe schwankend um 70 km² und eher ein Savannen Feuchtgebiet. Der Tschad-See ist ein interessanter Klimaindikator für die Klimageschichte der Erde.(teilw. aus wikipedia).

Natürlich war im Quartär die CO2-Konzentration höher als heute; wesentlich höher. Sauerstoff und Stickstoff waren nur in wenigen %-Teilen vorhanden war. Erst bei einer Reduzierung auf 10%-Luftvolumen CO2, wurde pflanzliches Leben möglich. Tiere (später Menschen welche ja bekanntlich auch zum Tierreich zählen) vertragen dagegen nur ein maximales CO2 von 1% CO2.

In der Zeit der Hypertrophie herrschten die Pflanzen. Tierischen Leben konnte sich daher wohl nur in den nördlichen Breiten entwickeln.

Jeder Vulkanausbruch bringt selbstverständlich riesige Mengen CO2 in die Atmosphäre. Zusammen mit der 'menschengemachten' Eintragung von CO2, werden die ursprünglichen Kohlendioxidwerte steigen. Ich persönlich zweifele, ob die Erde dann Verdorren, oder eine feucht-warme Pflanzenwelt werden wird. Dies hängt von einzig bekannten Variablen ab, welche wir beeinflussen können und dies ist die Anzahl der Menschen, welche diesen Planeten 'beanspruchen'.

Wer spricht hier über ein besseres System, welches Du ansprichst? Keiner !

Deutschland hat ein z.Zt. bestmögliches, politisches System? Deshalb ist das Volk in Hartz IV, Rentenarmut, Altersarmut, Arbeitsarmut, usw.

Dann haben Sie aber die finanziellen Betrügereien und Bereicherungen der der Staatsführung wohlwollend ausgeblendet.
Welche anderen Systeme wurden ausprobiert?
Es war immer das gleiche System, ob das Kirchliche oder das Weltliche!

Eine Minderheit, bestimmt diktatorisch, unter Vergünstigungen ihrer Vasallen – den Freiraum für die große Masse der Menschen,
unter Strafandrohung und gesetzlichen Bestimmungen, was bei Übertreten mit Gefängnis oder finanzielle Zwangsenteignung –
von der Minderheit, dem STAAT – für seine Bereicherung – bestraft wird.

Wer den STAAT in seiner Funktion nicht erkennt, und diesen nicht vom Volk trennen kann,
erkennt und versteht nicht das ganze System in dem man existiert, aber nicht wirklich lebt.

Zu deinen „klimatischen Ansichten“ möchte ich nur folgendes hinzufügen.

Wer sich diesen Planeten geistig vorstellen kann, anhand von Daten und wie dieser
um 1900 herum - Bevölkert und mit der Flora und Fauna überzogen war,
im Gegensatz zu heute, kann, wenn man es begreift und versteht, folgendes feststellen.

In diesen letzten 120 Jahren hat der Mensch allein,
diese Welt – mit Straßen, Plätzen, Städte und Dörfern, Anlagen, etc. so versiegelt, also die Grünflächen vernichtet –
wie niemals zuvor auf dieser Erde.

Alle reden vom Auto, aber der täglich weltweite Flug-, u. Schiffs-Verkehr, die Kriege,
die Produktion von Produkten, auf die der Mensch nicht verzichten möchte, erzeugen
mehr, als die [B]„politischen Peinlichkeiten“ welche heute an der Macht sind,
[/B]dem „Dumm-Volk“ als Einsparungsmöglichkeiten versuchen einzureden.

Für den STAAT, der POLITIK geht es im Wandel der Zeit nur um die angepaßte Zwangsabgaben-Erwirtschaftung aus dem Volk,
in dem Sie diesen – irgendeinen „DRECK“ einreden, um die Zwangsabgaben zu begründen.

Gegen den unaufhaltsamen Klimawandel durch den Menschen erzeugt,
wird überhaupt nichts getan, weil das die Gewinnabschöpfung des STAATES, der WIRTSCHAFT und den BANKEN nur beeinträchtigt.
 
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Natürlich! Und wenn man es ihnen erklären will, hauen sie Dich zusammen.;)

Natürlich nicht. Aber es ist Tatsache!

Genau. Aus totaler Unwissenheit und dem Glauben daran, was ihm vorgelogen wird. Denn... die Lügen, die wir glauben, sind die Wahrheiten, mit denen wir leben.:mad:

Ich bin nicht Don Quichotte de la Manza und kämpfe nicht gegen Windmühlenflügel.;)

"Ich bin nicht Don Quichotte de la Mancha und kämpfe nicht gegen Windmühlenflügel.;)

ich ja auch nicht,

aber ich kann damit in der Nacht beruhigt schlafen, weil ich, für mich, das Richtige getan habe.

:coffee::giggle::coffee:
 

Le Bon

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"Ich bin nicht Don Quichotte de la Mancha und kämpfe nicht gegen Windmühlenflügel.;)

ich ja auch nicht,

aber ich kann damit in der Nacht beruhigt schlafen, weil ich, für mich, das Richtige getan habe.

:coffee::giggle::coffee:
Okeh! Das ändert zwar nix, aber es macht ein gutes Gefühl.;)
 

van Kessel

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Wer spricht hier über ein besseres System, welches Du ansprichst? Keiner !
dein Beitrag #461-
Deutschland hat ein z.Zt. bestmögliches, politisches System? Deshalb ist das Volk in Hartz IV, Rentenarmut, Altersarmut, Arbeitsarmut, usw.
das System nennt sich Demokratie. Was du meinst ist ein Sozialstaat.
Dann haben Sie aber die finanziellen Betrügereien und Bereicherungen der der Staatsführung wohlwollend ausgeblendet.
dies sind Straftaten und die blende ich prinzipiell nicht aus.
Welche anderen Systeme wurden ausprobiert?
wir hatten ein Kaiserreich und eine Diktatur, beide vom Krieg 'gesegnet'. Diese Systeme dürften als ausgereizt betrachtet werden.
Es war immer das gleiche System, ob das Kirchliche oder das Weltliche!
na klar doch, irgend einer muss ja für die (oft persönliche) Misere verantwortlich sein.
Eine Minderheit, bestimmt diktatorisch, unter Vergünstigungen ihrer Vasallen – den Freiraum für die große Masse der Menschen,
unter Strafandrohung und gesetzlichen Bestimmungen, was bei Übertreten mit Gefängnis oder finanzielle Zwangsenteignung – von der Minderheit, dem STAAT – für seine Bereicherung – bestraft wird.
möchtest du hier Frust loswerden, oder über Politik diskutieren?
Wer den STAAT in seiner Funktion nicht erkennt, und diesen nicht vom Volk trennen kann, erkennt und versteht nicht das ganze System in dem man existiert, aber nicht wirklich lebt.
der Staat ist ein notwendiges Übel. Ob ich etwas erkenne, ist dir aber so verborgen wie die Rückseite des Mondes.
Zu deinen „klimatischen Ansichten“ möchte ich nur folgendes hinzufügen. Wer sich diesen Planeten geistig vorstellen kann, anhand von Daten und wie dieser um 1900 herum - Bevölkert und mit der Flora und Fauna überzogen war, im Gegensatz zu heute, kann, wenn man es begreift und versteht, folgendes feststellen.
ich muss mir den Planeten nicht geistig feststellen. Er ist ein physikalisches Objekt, besiedelt mit einer unvollkommenen Spezies.
In diesen letzten 120 Jahren hat der Mensch allein,diese Welt – mit Straßen, Plätzen, Städte und Dörfern, Anlagen, etc. so versiegelt, also die Grünflächen vernichtet – wie niemals zuvor auf dieser Erde.
deine Feststellungen sollten eigentlich eine Alternative aufzeigen und nicht eine Klage an die nächste reihen.
Alle reden vom Auto, aber der täglich weltweite Flug-, u. Schiffs-Verkehr, die Kriege, die Produktion von Produkten, auf die der Mensch nicht verzichten möchte, erzeugen mehr, als die [B]„politischen Peinlichkeiten“ welche heute an der Macht sind, [/B]dem „Dumm-Volk“ als Einsparungsmöglichkeiten versuchen einzureden.
das Volk kann 'dumm' sein, muss es aber nicht. Vom Volk geht normalerweise keine neue Idee aus (ist 'Einzelkämpfern' vorbehalten). Parteien sollen eigentlich die Creme de la Creme der Politik hervorbringen; leider ist dies nicht der Fall, weil sich durch Dauergrokos ein Berufsbild herausgearbeitet hat, welches wie am Bau denkt: "nicht die Arbeit, sondern die Stunden bringen das Geld".
Für den STAAT, der POLITIK geht es im Wandel der Zeit nur um die angepaßte Zwangsabgaben-Erwirtschaftung aus dem Volk, in dem Sie diesen – irgendeinen „DRECK“ einreden, um die Zwangsabgaben zu begründen.
es ist richtig, dem Staat zu misstrauen. Dies bedingt zwingend eine funktionierende Opposition, welche die Regierung kontrolliert. Dies wurde vom Bundespräsidenten vereitelt.
Gegen den unaufhaltsamen Klimawandel durch den Menschen erzeugt,wird überhaupt nichts getan, weil das die Gewinnabschöpfung des STAATES, der WIRTSCHAFT und den BANKEN nur beeinträchtigt.
jetzt bist du zum Punkt gekommen. Man kann aber schlechtweg nicht über eine 'Greta' jammern, wenn man selbst den Arsch nicht hochkriegt. Aber deshalb diskutieren wir ja hier.
 
OP
D

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Wüstenbegrünung, ein Fremdwort für die UNO, die Staaten dieser Welt.
Alle schauen zu und fördern die Zerstörung der letzten Urwälder, s. Südamerika.

Vorbildfunktion brd: 0,0 Engagement in Wiederaufforstungen, weder im eigenen Lande noch in Form von Entwicklungshilfe.


Klimabedingte Migration nach Europa

Zitat:
Landverlust weltweit = mindestens 12 Mio. ha pro Jahr, 10 Mio. ha in Afrika, 1 ha ernährt in Afrika 4-5 Menschen!

Rund 40-50 Mio. Menschen verlieren ihre Existenz auf dem Land durch Bodenverluste und wandern verarmt in die überfüllten Ballungszentren, die in der Regel keine Perspektive bieten.
Quelle: https://www.hoogen.de/desertifikation-als-migrationsursac

Um- dh Mitweltzerstörung schafft neue Märkte und wird ein prächtiges Geschäft für die Finanzmärkte. Mitweltschonung bringt weit weniger ein und findet deshalb keine finanzstarke Lobby. Planmäßige Destruktion erbringt überdies erwünschte Stressfaktoren zur Destabilisierung verschiedener Regionen und damit willkommene Fenster für Intervention.
solange Mitweltschutz wenig profitabel bleibt fährt der Karren nur noch tiefer in den Dreck.
Ohne die Abschaffung des Kapitalismus werden wir unsere Welt nicht retten.,.
 

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Vor 6000 Jahren war es ca. 2 Grad wärmer als heute.
Damals war die Sahara grün, wie HÖhlenmalereien der Schwimmer in der Wüste beweisen.......
Also umgekehrt wie immer gedacht.

Für diese Behauptung hast Du sicher eine auch von der Umweltschutzbewegung anerkannte seriöse Quelle?

Richtig,
und das lecker-CO2 hilft beim Wachsen und hilft auch gegen Hunger in der Welt...

Ja genau, die Pflanzen nehmen Co2 auf, wandeln es in Sauerstoff zum Atmen und bringen uns zudem noch Nahrung, perfekt gegen Hunger.


Das wird nur teuer.
Da freut sich der Strompreis, dass er weiter steigen darf:

Tatsache ist, dass der Strompreis seit Einführung EEG drastisch gestiegen ist:

Wir Deutschen haben in Europa die HÖCHSTEN Strompreise.

Mit denen allerdings die Konventionellen Energien subventioniert werden, während die erneuerbaren zurück gefahren werden, auf unser aller Kosten, damit die CO2 Steueer eingeführt werden kann, die auch wieder nur die Armen zahlen!

Dein Klientel, die Ärmsten der Armen bekommen wegen dir den Strom abgestellt.
Zur Zeit sind das mehrere Hunderttausend Opfer von Ökosozialisten wie dir.

Die kriegen den Strom abgestellt weil die Energielobby ihren Hals nicht voll genug kriegen kann und Kohle und Atomstrom noch viel zu viel einbringt. Risikolos für die Betreiber.
 

Wolfgang Langer

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Für diese Behauptung hast Du sicher eine auch von der Umweltschutzbewegung anerkannte seriöse Quelle?
...

Die Church-of-Klima-Zusammenbreching akzeptiert NUR Quellen, die ihre Lügen unterstützen.
Wie die kath. Kirche in der Inquisition.

Aber wenn du die Schwimmer in der Wüste kennst,
googlste mal nach,
da waren Seen, Schwimmer etc....


....
Ja genau, die Pflanzen nehmen Co2 auf, wandeln es in Sauerstoff zum Atmen und bringen uns zudem noch Nahrung, perfekt gegen Hunger.
So isset!

.......

Die kriegen den Strom abgestellt weil die Energielobby ihren Hals nicht voll genug kriegen kann und Kohle und Atomstrom noch viel zu viel einbringt. Risikolos für die Betreiber.

Nein, wegen EEG und staatlicher Abzocke haben wir den teuersten Strompreis in Europa.
 

denker_1

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Die Church-of-Klima-Zusammenbreching akzeptiert NUR Quellen, die ihre Lügen unterstützen.
Wie die kath. Kirche in der Inquisition.

Also keine Quelle. Dacht ich mir schon!

Aber wenn du die Schwimmer in der Wüste kennst,
googlste mal nach,
da waren Seen, Schwimmer etc....

Der ist gut: "Schwimmer in der Wüste".

Da kenn ich auch einen: Da war vor langer langer Zeit mal ein Holzfäller unterwegs und aktiv in der Wüste. Der hat alle Bäume gefällt. Du wunderst Dich? Bäume in der Wüste? Nun ja, die hat ja dieser Holzfäller auch gefällt, deshalb sind da keine Bäume mehr.
 

Wolfgang Langer

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Also keine Quelle. Dacht ich mir schon!

Googl funzt bei DIR nur temporär?!
;)

Ich will mal nicht so sein, mit Audio vom BR:
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Seen im Sand

Von: Christian Sepp / Sendung: Dagmar Röhrlich

Stand: 22.07.2019 | Archiv |Bildnachweis
Die Geschichte der Sahara: Seen im Sand
Planet Erde


Heute ist die Sahara in Nordafrika die größte Wüste der Welt. Doch das war nicht immer so: Am Ende der letzten Eiszeit, vor 12.000 Jahren, als das Klima wärmer wurde, verwandelte sich die Wüste in eine blühende, grüne Landschaft.

Die Ursprünge der Sahara
....
Die grüne Sahara-Zeit

Als sich gen Ende der letzten Eiszeit das Klima anfing zu erwärmen, stieg auch die Temperatur der Meere, und in Folge die Verdunstung und die Menge des Regens. Die Sahara verwandelte sich in eine fruchtbare Savannenlandschaft. Dies ging relativ schnell vor sich, innerhalb von nur 500 Jahren wurde aus einem Großteil der Wüste Grasland. Zuerst besiedelten Tiere das Gebiet, es folgten Menschen, die sich dort für Jahrtausende niederließen. Zeugnis von dieser fruchtbaren Zeit legen Überreste von Seen ab, die durch Grundwasser genährt werden und sich bis in unsere Zeit erhalten haben. Wie beispielsweise die Seen von Ounianga im Nordosten des Tschad, die Überreste des Mega-Tschad aus dem frühen Holozän darstellen. Oder das Guelta d’Archei im Ennedi-Gebirge, wo bis heute eine kleine Population von Sahara-Krokodilen überlebt hat, die von einer fruchtbaren Epoche zeugen, als sich hier Elefanten, Giraffen und Antilopen tummelten. Die ältesten Zeugnisse für die Besiedelung der Sahara durch den Menschen in dieser Zeit legen Felsbilder ab, die man im Wadi Sura im Gilf el-Kebir gefunden hat. Dazu zählen die berühmte Höhle der Schwimmer und die erst kürzlich entdeckte Höhle der Bestien. Die Artefakte von Gilf el-Kebir zeigen, dass Jäger und Sammler hier um 8.500 vor Christus durch die Savanne streiften. Um etwa 5.300 vor Christus beginnt sich das Klima abermals zu ändern, die Monsunwinde lassen nach, die Niederschläge werden geringer und das Land trocknet von Norden her aus. Als erstes ziehen sich die Jäger und Sammler aus der Sahara zurück in das Niltal und legen dort die Grundlagen für die pharaonische Kultur.


https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/planet-erde/sahara-wueste-geschichte100.html
 
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Ich will mal nicht so sein, mit Audio vom BR:
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Seen im Sand

Von: Christian Sepp / Sendung: Dagmar Röhrlich

Stand: 22.07.2019 | Archiv |Bildnachweis
Die Geschichte der Sahara: Seen im Sand
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Heute ist die Sahara in Nordafrika die größte Wüste der Welt. Doch das war nicht immer so: Am Ende der letzten Eiszeit, vor 12.000 Jahren, als das Klima wärmer wurde, verwandelte sich die Wüste in eine blühende, grüne Landschaft.

Die Ursprünge der Sahara
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Die grüne Sahara-Zeit

Als sich gen Ende der letzten Eiszeit das Klima anfing zu erwärmen, stieg auch die Temperatur der Meere, und in Folge die Verdunstung und die Menge des Regens. Die Sahara verwandelte sich in eine fruchtbare Savannenlandschaft. Dies ging relativ schnell vor sich, innerhalb von nur 500 Jahren wurde aus einem Großteil der Wüste Grasland. Zuerst besiedelten Tiere das Gebiet, es folgten Menschen, die sich dort für Jahrtausende niederließen. Zeugnis von dieser fruchtbaren Zeit legen Überreste von Seen ab, die durch Grundwasser genährt werden und sich bis in unsere Zeit erhalten haben. Wie beispielsweise die Seen von Ounianga im Nordosten des Tschad, die Überreste des Mega-Tschad aus dem frühen Holozän darstellen. Oder das Guelta d’Archei im Ennedi-Gebirge, wo bis heute eine kleine Population von Sahara-Krokodilen überlebt hat, die von einer fruchtbaren Epoche zeugen, als sich hier Elefanten, Giraffen und Antilopen tummelten. Die ältesten Zeugnisse für die Besiedelung der Sahara durch den Menschen in dieser Zeit legen Felsbilder ab, die man im Wadi Sura im Gilf el-Kebir gefunden hat. Dazu zählen die berühmte Höhle der Schwimmer und die erst kürzlich entdeckte Höhle der Bestien. Die Artefakte von Gilf el-Kebir zeigen, dass Jäger und Sammler hier um 8.500 vor Christus durch die Savanne streiften. Um etwa 5.300 vor Christus beginnt sich das Klima abermals zu ändern, die Monsunwinde lassen nach, die Niederschläge werden geringer und das Land trocknet von Norden her aus. Als erstes ziehen sich die Jäger und Sammler aus der Sahara zurück in das Niltal und legen dort die Grundlagen für die pharaonische Kultur.


https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/planet-erde/sahara-wueste-geschichte100.html

Ok, das klingt plausibel. EIne glaubhafte Quelle!
 

interrogativ

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Eine ganz andere Frage an den "Mann, der Bäume pflanzt":
wie viel Zeit braucht ein Mann, um eine Pappel zu pflanzen?
(nur um mal abzuschätzen, wie lange ein hiesiger User gebraucht hätte, um "eigenhändig zwei Millionen Pappeln zu pflanzen")


Pappeln werden sofort nach der Samenreife im April oder Mai ausgesät, wenn die Pappelwolle fliegt, der Samen ist nur kurz keimfähig, stratifiziert wird nicht.

https://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/iab/bilder/populus-tremula-frucht-detail_wuensche-otto.jpg

Vermehrung von Pappeln, 2 Millionen Pappeln sind durchaus zu Vermehren anstatt zu "pflanzen", siehe Vermehrung im u.g. Zitat.


Zitat:
Die Samen sind vielfach nur wenige Wochen keimfähig, sie keimen bei günstigen Bedingungen, das heißt auf feuchtem Mineralboden, sogleich aus. Bereits im ersten Jahr können die Keimlinge Wurzeltiefen von 75 bis zu 150 Zentimeter erreichen, während das Höhenwachstum wesentlich bescheidener ausfällt. Die erste Blüte erfolgt im Alter von etwa fünf bis zehn Jahren. Pappeln werden meist 100 bis 200 Jahre alt.[11]

Die Pappeln können sich sehr gut vegetativ, d. h. über Wurzelausschläge vermehren. Auch abgebrochene Zweige und umgefallene Bäume – z. B. durch Überflutung – können sich wieder bewurzeln.
Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pappeln
 
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Googl funzt bei DIR nur temporär?!
;)

Ich will mal nicht so sein, mit Audio vom BR:
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Seen im Sand

Von: Christian Sepp / Sendung: Dagmar Röhrlich

Stand: 22.07.2019 | Archiv |Bildnachweis
Die Geschichte der Sahara: Seen im Sand
Planet Erde


Heute ist die Sahara in Nordafrika die größte Wüste der Welt. Doch das war nicht immer so: Am Ende der letzten Eiszeit, vor 12.000 Jahren, als das Klima wärmer wurde, verwandelte sich die Wüste in eine blühende, grüne Landschaft.

Die Ursprünge der Sahara
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Die grüne Sahara-Zeit

Als sich gen Ende der letzten Eiszeit das Klima anfing zu erwärmen, stieg auch die Temperatur der Meere, und in Folge die Verdunstung und die Menge des Regens. Die Sahara verwandelte sich in eine fruchtbare Savannenlandschaft. Dies ging relativ schnell vor sich, innerhalb von nur 500 Jahren wurde aus einem Großteil der Wüste Grasland. Zuerst besiedelten Tiere das Gebiet, es folgten Menschen, die sich dort für Jahrtausende niederließen. Zeugnis von dieser fruchtbaren Zeit legen Überreste von Seen ab, die durch Grundwasser genährt werden und sich bis in unsere Zeit erhalten haben. Wie beispielsweise die Seen von Ounianga im Nordosten des Tschad, die Überreste des Mega-Tschad aus dem frühen Holozän darstellen. Oder das Guelta d’Archei im Ennedi-Gebirge, wo bis heute eine kleine Population von Sahara-Krokodilen überlebt hat, die von einer fruchtbaren Epoche zeugen, als sich hier Elefanten, Giraffen und Antilopen tummelten. Die ältesten Zeugnisse für die Besiedelung der Sahara durch den Menschen in dieser Zeit legen Felsbilder ab, die man im Wadi Sura im Gilf el-Kebir gefunden hat. Dazu zählen die berühmte Höhle der Schwimmer und die erst kürzlich entdeckte Höhle der Bestien. Die Artefakte von Gilf el-Kebir zeigen, dass Jäger und Sammler hier um 8.500 vor Christus durch die Savanne streiften. Um etwa 5.300 vor Christus beginnt sich das Klima abermals zu ändern, die Monsunwinde lassen nach, die Niederschläge werden geringer und das Land trocknet von Norden her aus. Als erstes ziehen sich die Jäger und Sammler aus der Sahara zurück in das Niltal und legen dort die Grundlagen für die pharaonische Kultur.


https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/planet-erde/sahara-wueste-geschichte100.html

Irgendwie sieht das Bild nach Fake aus:rolleyes2:
 

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