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VW-Manager will sich schuldig bekennen.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Politikqualle

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Es muss doch für diverse VW-Manager peinlich sein auf der amerikanischen Fahndungsliste zu stehen.
.. wenn man die ganze Zeit seines Lebens gegen Gesetze verstößt , wird diesen Managern auch dieses nicht stören , sie werden nicht in die USA reisen , Oliver Schmidt war eben zu dämlich und fühlte sich wie Gott ...
 
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...er-will-sich-schuldig-bekennen-a-1159683.html

Ob da wohl unsere Justiz einen Nutzen von ziehen wird?

Es muss doch für diverse VW-Manager peinlich sein auf der amerikanischen Fahndungsliste zu stehen.

Es ist ein Handelskrieg mit harten Bandagen. Da fallen auch Offiziere. Deutschland hat seine Exportindustrie durch und durch kriminell offenbar ausgerichtet um möglichst viele Arbeitsplätze, Gewinne und Steuergeld ins Land zu holen. Die kriminelle Energie war enorm und organisierte offenbar alle Unternehmen des Sektors mit einem komplizierten Geflecht von Absprachen, Gesetzen, Subventionen und Technologien. Nun schlug ein betrogenes Land zurück mit der Anwendung der Gesetze in einem engen Bereicht des Betrugs. Dass da Mitglieder der kriminellen Organisation auch ins Gefängnis kommen ist eigentlich klar. Auch ein Don verbringt seinen Lebensabend in der Zelle, wenn man ihn zu fassen bekommt. Ob man natürlich das Personal, das von politischer Seite erlaubte, dass die Giftgase in großer Menge ausströmten und in den Großstädten tödliche Konzentrationen erreichten, ist in Deutschland kaum zu erwarten.
 
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Es ist ein Handelskrieg mit harten Bandagen. Da fallen auch Offiziere. Deutschland hat seine Exportindustrie durch und durch kriminell offenbar ausgerichtet um möglichst viele Arbeitsplätze, Gewinne und Steuergeld ins Land zu holen. Die kriminelle Energie war enorm und organisierte offenbar alle Unternehmen des Sektors mit einem komplizierten Geflecht von Absprachen, Gesetzen, Subventionen und Technologien. Nun schlug ein betrogenes Land zurück mit der Anwendung der Gesetze in einem engen Bereicht des Betrugs. Dass da Mitglieder der kriminellen Organisation auch ins Gefängnis kommen ist eigentlich klar. Auch ein Don verbringt seinen Lebensabend in der Zelle, wenn man ihn zu fassen bekommt. Ob man natürlich das Personal, das von politischer Seite erlaubte, dass die Giftgase in großer Menge ausströmten und in den Großstädten tödliche Konzentrationen erreichten, ist in Deutschland kaum zu erwarten.

JoG ihr Beitrag enthält Ehrverletzende Behauptungen gegen die deutsche Wirtshaft durch Verallgemeinerung, welche Sie nicht belegen können!
So nach dem Motto man kann alles erstmal behaupten?
Ich denke Sie sollten Ihren Beitrag überdenken.
 

Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
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oG ihr Beitrag enthält Ehrverletzende Behauptungen gegen die deutsche Wirtshaft durch Verallgemeinerung, welche Sie nicht belegen können! So nach dem Motto man kann alles erstmal behaupten? Ich denke Sie sollten Ihren Beitrag überdenken.
.. du Quatschkopf solltest dich mal erst bilden , denn da fehlt es bei dir ..
 

sportsgeist

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...er-will-sich-schuldig-bekennen-a-1159683.html

Ob da wohl unsere Justiz einen Nutzen von ziehen wird?

Es muss doch für diverse VW-Manager peinlich sein auf der amerikanischen Fahndungsliste zu stehen.
ähnlich wie bei der FIFA, IOC, WADA und anderen Mafia- und Clan-ähnlichen Strukturen der organisierten Kriminalität, sind die USA fast der Einzige auf der Welt, der sich durchzugreifen traut, während die Anderen immer nur kuschen.

... warum die Anderen immer nur kuschen?
es darf wild spekuliert werden ...
da ich kein Anhänger von Verschwörungstheorien bin, gibt es dafür vermutlich stark naheliegende, einfache und plausible Gründe.

bei der deutschen Autoindustrie liegen diese Gründe auf der Hand und bei der Verflechtung DFB zu FIFA ebenso ...
 
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Gestern kam die Meldung, die zuständige Aufsichtsbehörde wolle VW die Produktion von Diesel-Motoren verbieten !
Überall gleichzeitig wird Diesel verteufelt, Benzin dabei fast unerwähnt ebenfalls.
Strom-Strom-Strom - wird gefordert.
Dahinter steckt ein perverses Spiel der AKW-Drahtzieher - da bin ich mir sicher.
Wenn in den USA ein VW-Manager für unlautere Abgaswertkorrekturen mit über 100 Jahren Gefängnis bestraft werden soll, dann handelt es sich um einen brutalen Unrechtsstaat. Das steht in keinem Verhältnis zur Tat - besonders angesichts der US-initiierten Umweltsünden. man denke an die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko !

kataskopos
 
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JoG ihr Beitrag enthält Ehrverletzende Behauptungen gegen die deutsche Wirtshaft durch Verallgemeinerung, welche Sie nicht belegen können!
So nach dem Motto man kann alles erstmal behaupten?
Ich denke Sie sollten Ihren Beitrag überdenken.

Sie brauchen nur Der Spiegel oder jede Zahl anderer Medien intelligent zu lesen. Man sollte nicht verdrängen und tun als wäre da nicht eine der großen organisierten Verbrechen abgelaufen und einen Grad des Verbrechens in unserer Gesellschaft offen legt, der atemberaubend ist. Ich meine, die damit beschäftigten Politiker und Beamte wussten bzw hätten aus ihrer Aufgabe heraus wissen müssen, wären verpflichtet gewesen zu wissen, dass Betrug subventioniert wurde und die Giftgase Menschen in Stuttgart töteten. Haben Sie die Literatur zu den Giftgaswerten in den Städten nicht verfolgt? Da waren Politik, Bürokratie und Autoindustrie vollständig abgestimmt auf das Produkt. Die Subventionen waren gigantisch.

War die gesamte Wirtschaft involviert? Natürlich nicht. Aber ein großes Segment unserer Elite und zwar Manager, Eigentümer, Beamte und Politiker. Das ganze wurde organisiert und die Polizei, die Staatsanwälte und Richter und die Aufsichtsämter schwiegen.

Es geht hier um Betrugssummen von weit über der Billion und um Zehntausende Toter. Das nun beschönigen zu wollen ist vom Rechtsstaatsverständnis unsagbar. Aber schlimmer ist, dass es nicht vorwärts gerichtet ist und keine Lösungen bietet und die Kriminalität offenbar akzeptiert als Lebensmodell der Leitkultur.
 
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JoG ihr Beitrag enthält Ehrverletzende Behauptungen gegen die deutsche Wirtshaft durch Verallgemeinerung, welche Sie nicht belegen können!
So nach dem Motto man kann alles erstmal behaupten?
Ich denke Sie sollten Ihren Beitrag überdenken.

EU-Verordnung 715/2007 aus dem Juni 2007: >Die Verwendung von Abschalteinrichtungen, die die Wirksamkeit von Emissionskontrollsystemen verringern ist unzulässig<, heißt es dort. Die Funktion von Katalysator und Co. darf durch das Konstruktionsteil bei normalem Fahrzeugbetrieb nicht aktiviert, verändert, deaktiviert oder in seiner Arbeit verzögert werden. Bei den VW-Motoren (EA 189) der zurückgerufenen Fahrzeuge war aber nach Ansicht des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) genau das der Fall.

Interessant dazu auch der Merkel-Besuch 2010 in Californien. Merkel sagte im Bundestagsuntersuchungsausschuss aus.
Zitat:
Merkel nahm auch Stellung zu einem Treffen 2010 mit dem damaligen kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger. Nach Angaben der damals anwesenden Chefin der kalifornischen Umweltbehörde Carb, Mary Nichols, soll Merkel dabei zu strenge Vorgaben für Dieselautos in den USA moniert haben. Die Kanzlerin sagte, sie habe keine Erinnerung daran. Wenn Nichols dies sage, werde es aber so gewesen sein.

Dies sei jedoch nicht als "Attacke auf die kalifornischen Umweltbemühungen" gemeint gewesen. Sie habe wohl darauf hinweisen wollen, dass mit strengen Diesel-Vorgaben eine ganze Autoklasse aus den Anstrengungen für eine CO2-Reduzierung herausfallen könnte. Zitatende Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...-aus-den-medien-davon-erfahren-a-1137880.html

Ein schlechter Geschmack bleibt.
 
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Sie brauchen nur Der Spiegel oder jede Zahl anderer Medien intelligent zu lesen. Man sollte nicht verdrängen und tun als wäre da nicht eine der großen organisierten Verbrechen abgelaufen und einen Grad des Verbrechens in unserer Gesellschaft offen legt, der atemberaubend ist. Ich meine, die damit beschäftigten Politiker und Beamte wussten bzw hätten aus ihrer Aufgabe heraus wissen müssen, wären verpflichtet gewesen zu wissen, dass Betrug subventioniert wurde und die Giftgase Menschen in Stuttgart töteten. Haben Sie die Literatur zu den Giftgaswerten in den Städten nicht verfolgt? Da waren Politik, Bürokratie und Autoindustrie vollständig abgestimmt auf das Produkt. Die Subventionen waren gigantisch.

War die gesamte Wirtschaft involviert? Natürlich nicht. Aber ein großes Segment unserer Elite und zwar Manager, Eigentümer, Beamte und Politiker. Das ganze wurde organisiert und die Polizei, die Staatsanwälte und Richter und die Aufsichtsämter schwiegen.

Es geht hier um Betrugssummen von weit über der Billion und um Zehntausende Toter. Das nun beschönigen zu wollen ist vom Rechtsstaatsverständnis unsagbar. Aber schlimmer ist, dass es nicht vorwärts gerichtet ist und keine Lösungen bietet und die Kriminalität offenbar akzeptiert als Lebensmodell der Leitkultur.

Es ist eine unstrittige Tatsache, dass ausnahmslos ALLE Hersteller von Dieselmotoren unrichtige Angaben zu deren Kraftstoff Verbrauch machen, daraus folgt, dass auch die Emissionswerte nicht stimmen KÖNNEN.
 
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Es ist eine unstrittige Tatsache, dass ausnahmslos ALLE Hersteller von Dieselmotoren unrichtige Angaben zu deren Kraftstoff Verbrauch machen, daraus folgt, dass auch die Emissionswerte nicht stimmen KÖNNEN.

Ja, das kann man glaube ich so sagen, wenn man nett sein will.
 
OP
Compa
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besonders angesichts der US-initiierten Umweltsünden. man denke an die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko !

kataskopos


So so,
dann hat also die amerikanische Gesetzesgebung die Ölkatastrophe zu verantworten.

Man lernt nie aus, sicherlich kannst du deine entsprechende Behauptung begründen und belegen.
Die Auflagen an den Betreibern der Ölförderplattform waren eindeutig, wenn die technischen Mittel
versagen d.h. der "Notverschluss" nicht richtig funktioniert ist wohl kaum der Gesetzgeber verantwortlich.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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So so,
dann hat also die amerikanische Gesetzesgebung die Ölkatastrophe zu verantworten.

Man lernt nie aus, sicherlich kannst du deine entsprechende Behauptung begründen und belegen.
Die Auflagen an den Betreibern der Ölförderplattform waren eindeutig, wenn die technischen Mittel
versagen d.h. der "Notverschluss" nicht richtig funktioniert ist wohl kaum der Gesetzgeber verantwortlich.
Ingenieurwissenschaft ist das Umsetzen von Natur und Naturgesetzen in Apparate, Kniffe, Vorrichtungen und Maschinen.
aber genauso endlich wie die Naturgesetze sind, ist auch die Möglichkeit, diese Naturgesetze in praktische Anwendungen 'umzuwandeln'

oder anders gesagt, jedem halbwegs intelligenten Ingenieur ist und war klar, dass der Verbrennungsmotor natürliche Grenzen hat, die schlicht von den Naturgesetzen vorgegeben sind, und aus keinem Verbrennungsmotor je Rosenwasser kommen kann und wird, egal wieviel ingenieurtechnischen Krips und Hirnschmalz man da noch hineinsteckt ... irgendwann gehts halt nicht mehr, außer mit Tricks und Beschiss ...
 
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War die gesamte Wirtschaft involviert? Natürlich nicht. Aber ein großes Segment unserer Elite und zwar Manager, Eigentümer, Beamte und Politiker. Das ganze wurde organisiert und die Polizei, die Staatsanwälte und Richter und die Aufsichtsämter schwiegen.

Es geht hier um Betrugssummen von weit über der Billion und um Zehntausende Toter. Das nun beschönigen zu wollen ist vom Rechtsstaatsverständnis unsagbar. Aber schlimmer ist, dass es nicht vorwärts gerichtet ist und keine Lösungen bietet und die Kriminalität offenbar akzeptiert als Lebensmodell der Leitkultur.


joG was die drei Giganten der deutschen Autoindustrie deren Helfer angeht wiederspreche ich Ihnen ja nicht.
 
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War die gesamte Wirtschaft involviert? Natürlich nicht. Aber ein großes Segment unserer Elite und zwar Manager, Eigentümer, Beamte und Politiker. Das ganze wurde organisiert und die Polizei, die Staatsanwälte und Richter und die Aufsichtsämter schwiegen.

Es geht hier um Betrugssummen von weit über der Billion und um Zehntausende Toter. Das nun beschönigen zu wollen ist vom Rechtsstaatsverständnis unsagbar. Aber schlimmer ist, dass es nicht vorwärts gerichtet ist und keine Lösungen bietet und die Kriminalität offenbar akzeptiert als Lebensmodell der Leitkultur.

joG was die drei Giganten der deutschen Autoindustrie angeht wiederspreche ich Ihnen ja nicht.

Doch Deutschland hat viele tausende von Mittelständler welche auch weltweit unterwegs sind welche eben nichts mit dem Skandal zu tun haben. Deshalb mein Hinweis.

Ich erinnere mich sehr gut, dass bereits vor mindestens ca. 15 Jahren im Kollegenkreis über die Feinstaubbelastung der „neuen Dieselmotoren“ gesprochen wurde. Also das Thema war bekannt. Hat sich durch die Anhebung der Grenzwerte natürlich verschärft.

Mir scheint unserer Gesellschaft davon besonders den Eliten ist der Anstand, die Moral, und die Ethik abhandengekommen sofern man diese jemals besessen hat.

Ich will jetzt nicht alle Skandale der letzten Jahren aufzählen, Banken usw. ,doch diese Skandale berechtigen doch zu der Frage Moral der Eliten.

Ein Hinweis auf das Thema Wirtschaftsethik Zitat aus: https://www.google.de/search?q=wirt....69i57j0l2.13901j0j8&sourceid=chrome&ie=UTF-8
„Gegenstand der Wirtschaftsethik ist die Anwendung ethischer Prinzipien auf den Bereich wirtschaftlichen Handelns. Zentrale Werte sind dabei Humanität, Solidarität und Verantwortung. Die Rechtfertigung wirtschaftsethischer Normen ergibt sich aus den Folgen wirtschaftlichen Handelns auf andere Menschen und die Umwelt.“
Wirtschaftsethik – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftsethik

t


E Gegenstand der Wirtschaftsethik ist die Anwendung ethischer Prinzipien auf den Bereich wirtschaftlichen Handelns. Zentrale Werte sind dabei Humanität, Solidarität und Verantwortung. Die Rechtfertigung wirtschaftsethischer Normen ergibt sich aus den Folgen wirtschaftlichen Handelns auf andere Menschen und die Umwe
 
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EU-Verordnung 715/2007 aus dem Juni 2007: >Die Verwendung von Abschalteinrichtungen, die die Wirksamkeit von Emissionskontrollsystemen verringern ist unzulässig<, heißt es dort. Die Funktion von Katalysator und Co. darf durch das Konstruktionsteil bei normalem Fahrzeugbetrieb nicht aktiviert, verändert, deaktiviert oder in seiner Arbeit verzögert werden. Bei den VW-Motoren (EA 189) der zurückgerufenen Fahrzeuge war aber nach Ansicht des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) genau das der Fall.

Interessant dazu auch der Merkel-Besuch 2010 in Californien. Merkel sagte im Bundestagsuntersuchungsausschuss aus.
Zitat:
Merkel nahm auch Stellung zu einem Treffen 2010 mit dem damaligen kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger. Nach Angaben der damals anwesenden Chefin der kalifornischen Umweltbehörde Carb, Mary Nichols, soll Merkel dabei zu strenge Vorgaben für Dieselautos in den USA moniert haben. Die Kanzlerin sagte, sie habe keine Erinnerung daran. Wenn Nichols dies sage, werde es aber so gewesen sein.

Dies sei jedoch nicht als "Attacke auf die kalifornischen Umweltbemühungen" gemeint gewesen. Sie habe wohl darauf hinweisen wollen, dass mit strengen Diesel-Vorgaben eine ganze Autoklasse aus den Anstrengungen für eine CO2-Reduzierung herausfallen könnte. Zitatende Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...-aus-den-medien-davon-erfahren-a-1137880.html

Ein schlechter Geschmack bleibt.

Elvis Domestos mein Einwand bezieht sich auf die tausende Betriebe der Mittelständler welche eben nichts mit diesem Skandal zu tun haben. Es ist nötig diese nicht durch unbedachte Verallgemeinerungen mit in den Strudel der Autoindustrie zu manövrieren.

Bei all dem Ärger über die Führungsrieden deren „Versagen“ sollte man nicht vergessen, der Arbeiter, Angestellte trägt keine Verantwortung für diese Skandale, doch deren Arbeitsplätze sind massiv gefährdet.

Durch die kriminellen Machenschaften bestimmter Führungseliten gefährdet die Existenz dieser Firmen.

Deshalb meine ich man sollte alles tun, um die Kriminellen zu verurteilen, aber die Existenz der Firmen nicht gefährden.

Und da sollten wir Kritsch auf die Kritiker schauen, Versuche durch einen solchen Skandal unliebsame Konkurrenz los zu werden ist doch angezeigt oder?
 
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Elvis Domestos mein Einwand bezieht sich auf die tausende Betriebe der Mittelständler welche eben nichts mit diesem Skandal zu tun haben. Es ist nötig diese nicht durch unbedachte Verallgemeinerungen mit in den Strudel der Autoindustrie zu manövrieren.

Bei all dem Ärger über die Führungsrieden deren „Versagen“ sollte man nicht vergessen, der Arbeiter, Angestellte trägt keine Verantwortung für diese Skandale, doch deren Arbeitsplätze sind massiv gefährdet.

Durch die kriminellen Machenschaften bestimmter Führungseliten gefährdet die Existenz dieser Firmen.

Deshalb meine ich man sollte alles tun, um die Kriminellen zu verurteilen, aber die Existenz der Firmen nicht gefährden.

Und da sollten wir Kritsch auf die Kritiker schauen, Versuche durch einen solchen Skandal unliebsame Konkurrenz los zu werden ist doch angezeigt oder?

Na ja, was die großen deutschen Autokonzerne da abgeliefert haben geht ganz bestimmt nicht auf das Konto von ein paar fehlgeleiteten Ingenieuren und Managern sondern das hat System und wurde sogar von der Politik mit gedeckt.
Ich denke auch wenn man da nicht alles juristisch beweisen kann, ist es doch mitllerweile ziemlich offensichtlich welches Spiel da gespielt wird.
Wenn wir da jetzt weiter nur herummauscheln, hilft das zwar vielleicht noch eingen "Verantwortlichen" über den Berg, aber dem Bürger und auch den Beschäftigeten ist damit auf längere Sicht nicht geholfen.So sehe ich das jedenfals.

Gruß~Phönix
 

Piranha

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Das Einzige worum es da jetzt noch geht ist, wer von den Betrügern es in die Kronzeugenregelung schafft und straffrei ausgeht, ansonsten ist das was da nu noch passiert längst klar.
Nicht weil die Unternehmen und/oder die Politik das so gewollt hätte, sondern weil die Normalverbraucher (der sich nun mal keinen Audi A8 leisten kann) eine Partei die sowas weiter deckt nicht mehr wählen würde.
Ergo gibt es jetzt die ganz grosse Show, mit medienwirksam aufbereiteten Prozesson in denen klar gemacht wird, was für schamlose Betrüger das doch sind.
Dann werden ein paar Köpfe in den Vorstandsetagen rollen, die umgehend durch vermeindlich umbescholtene neue Manager ersetzt werden.
Da wird kein einziger Hersteller mit existenzbedrohenden Strafen belegt werden, im Gegenteil, da stehen Arbeitsplätze auf dem Spiel, also kann es kaum mehr als einen Klaps auf den Handrücken geben.
Derweil bekommen die Autos Fahrverbote, in Paris schon Tatsache, anderswo in der Mache, aber das ist auch schon wieder nur im Sinne der Hersteller, weil es heisst, dass die Autofahrer sich deutlich früher als gedacht neue Autos kaufen müssen, ohne dass dabei die Menge Gebrauchtwagen grösser wird.

Der Dumme ist am Ende in jedem Fall der kleine Mann, nämlich der, der jahrzehntelang den Dreck geatmet hat und jetzt auch noch schamlos um seinen Arbeitsplatz erpresst wird, nur damit die Konzerne weiter machen können wie gehabt.
 
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Doch Deutschland hat viele tausende von Mittelständler welche auch weltweit unterwegs sind welche eben nichts mit dem Skandal zu tun haben. Deshalb mein Hinweis.

Ich erinnere mich sehr gut, dass bereits vor mindestens ca. 15 Jahren im Kollegenkreis über die Feinstaubbelastung der „neuen Dieselmotoren“ gesprochen wurde. Also das Thema war bekannt. Hat sich durch die Anhebung der Grenzwerte natürlich verschärft.

Mir scheint unserer Gesellschaft davon besonders den Eliten ist der Anstand, die Moral, und die Ethik abhandengekommen sofern man diese jemals besessen hat.

Ich will jetzt nicht alle Skandale der letzten Jahren aufzählen, Banken usw. ,doch diese Skandale berechtigen doch zu der Frage Moral der Eliten.

Ein Hinweis auf das Thema Wirtschaftsethik Zitat aus: https://www.google.de/search?q=wirt....69i57j0l2.13901j0j8&sourceid=chrome&ie=UTF-8
„Gegenstand der Wirtschaftsethik ist die Anwendung ethischer Prinzipien auf den Bereich wirtschaftlichen Handelns. Zentrale Werte sind dabei Humanität, Solidarität und Verantwortung. Die Rechtfertigung wirtschaftsethischer Normen ergibt sich aus den Folgen wirtschaftlichen Handelns auf andere Menschen und die Umwelt.“
Wirtschaftsethik – Wikipedia
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E Gegenstand der Wirtschaftsethik ist die Anwendung ethischer Prinzipien auf den Bereich wirtschaftlichen Handelns. Zentrale Werte sind dabei Humanität, Solidarität und Verantwortung. Die Rechtfertigung wirtschaftsethischer Normen ergibt sich aus den Folgen wirtschaftlichen Handelns auf andere Menschen und die Umwe

Ich verstehe Ihren Einwand, würde ihn aber weit auslegen. Das Problem ist nicht auf die Autoindustrie und deren politisch/bürokratischen Schützern begrenzt. Die Industrie besticht weltweit Politiker. Die Wirtschaft ist grundlegend so ausgelegt die Konkurrenz durch nicht tariffäre Handelshemmnisse behindert und in überraschend großer Häufigkeit internationale Verträge bricht oder kriminelles Verhalten deutscher Unternehmen mit Nichtanwendung der Gesetze schützt.

Aber Sie haben recht, dass nicht jeder Mittelständler kriminell ist. Das allerdings hatte ich auch nicht gesagt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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